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Auftriebskapillar - Perpetuum mobile ?

Started by Perpeto, 2011 January 21, 03:11:34 pm

previous topic - next topic

Perpeto

*
#45
2011 January 22, 03:25:34 pm
Quote from: plus, 2011 January 22, 03:13:50 pm
Perpeto

Ich habe dir doch schon alle Formeln zugänglich gemacht, damit du den Schwachsinn von
Weidenbusch überprüfen kannst. Wenn du kein bock hast, dich mit Rechnerei zu
beschäftigen, ist das eine Sache, physikalische zusammenhänge nicht für wahr halten zu
wollen, welche evident empirisch widerspruchsfrei belegt sind, anzweifelst, tendierst du
extrem Richtung Pseudowissenschaft.

Hier nochmals zum Nachlesen und Rechnen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kapillarit%C3%A4t

Probieren muss man nur Dinge, die man nicht versteht oder für die keine widerspruchsfreien
Axiome existieren. Oder wie du, aus Grund von Faulheit sich mit der Materie
auseinanderzusetzen, es vorzieht, offensichtlichen Schwachsinn nachzubauen.

Na dann viel spaß.

Gruss Thorsten


Hi

na dann ein letztes mal dafür zum mitschreiben.

1. in der flüssigkeit im kapillar herrscht unterdruck ( steht zumindest in deinem link, kann man sogar ausrechnen )

2. wenn in der flüssigkeit unterdruck herrscht, dann darf der schwimmer aus hydrostatischer sicht nicht aufsteigen ( steht auch in deinem link, unter hydrostatik )

daraus folgt, das auftriebskapillar verhält sich in der realität anders, als der versuch in deinen links mathematisch beschrieben ist.

rest ergibt sich.

und dann noch was, bezweifelst du wirklich, dass in der physik probieren über studieren geht.

und die pegelsteighöhe is auch vom tisch. ging mir ein bisschen zu schnell, wie man hier seine irrtümer zugibt, nachdem man zuvor seitenlang darauf rumgeritten ist.

vg

pp

resiarg

*
#46
2011 January 22, 03:50:19 pm
Hi!
jetzt geht es mir nicht um ob und wie es funkt sondern reinrassig ums machen. Egal ob es im vorhinein verdammt wird.
Ansporn sind mir die Euros für "wir sind viele".
Ich baue demnächst so eine Vorrichtung in einem großem Becken(100.000 lit.).
Macht Vorschläge wie es Aussehen soll um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen!
Versuchskosten trage ich, wenn von den geboten 1.000€ (wollen mal nicht so sein--ein Teil würde auch genügen) an og.adresse fließt.
Gruß
resiarg.

Perpeto

*
#47
2011 January 22, 05:00:39 pm
hi, Thorsten
 
>Dann gebe ich dir auch ganz konkret den für jedermann nachvollziehbaren und
unwiderlegbaren Beweis für deine bzw. Weidenbusch fasche Aussage, Annahme,
Berechnung.<

super. gehen wir also davon aus, dass  der wasserstand im kapillar gleich bleibt, wenn der schwimmer aufsteigt. dann muß du jetzt nur noch ausrechnen, wieviel masse ( die des schwimmers ) dabei nach oben geht, und wieviel masse ( wasser ) dafür nach unten geht.

vg

pp

Perpeto

*
#48
2011 January 22, 05:06:19 pm
hi Resiarg

na dann mal los, mein wort gilt.

Warum willst du denn so ein riesengefäß nehmen ?

vg

pp

Pese

*
#49
2011 January 22, 06:24:16 pm
Quote from: Perpeto, 2011 January 22, 05:00:39 pm


super. gehen wir also davon aus, dass  der wasserstand im kapillar gleich bleibt, wenn der schwimmer aufsteigt. dann muß du jetzt nur noch ausrechnen, wieviel masse ( die des schwimmers ) dabei nach oben geht, und wieviel masse ( wasser ) dafür nach unten geht.

vg

pp


Was heisst : WENN ??

Ist das nicht ganz sicher ???

Was im Video und auf Zeichnungen zu sehen ist,
muss ja nicht so sein ?

Hat es schon jemand (auch nur im Waschbecken oder Kaffetasse) nachvollzogen ???

Vielleicht fällt dan alles Theoretisieren weg.


-------------


Bei Uns heisst es
WENN meine Tant´nen "Pippes" hätte, DANN wäred dies mein Onkel.


Also erstmal sehen Ob der Schwimmer im (nicht zu engen) Kapillarrohr anhebt.

GP
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

Helmut

*
#50
2011 January 22, 09:23:32 pm
Wenn man nun eine Konstruktion, wie den Segmentaufbau benutzt, um daraus bedarfsweise ein Kapillar zu bilden, kann man einen pulsierenden Effekt erschaffen.
Mit anderen Worten: Man kann Potentiaöe erschaffen.
Wenn man das Kapillar auf dem Wasser schwimmen lässt, braucht es nur die Verschiebeenergie, um den Kreis des Kapillars zu schließen.
Wenn man jetzt das Ganze so hochskaliert, das man eine Masse von vielen Tonnen verdrängtem Gewicht wie einen Korken auf und abhüpfen lassen kann, dann ist es eventuell möglich, das die kinetische Energie viel höher ist, als die Verschiebeenergie.
Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

kawaii

*
2011 January 23, 12:19:50 pm Last Edit: 2011 January 23, 12:22:28 pm by kawaii
Hi Thorsten,

danke für die Visalisierung.

Das Bild zeigt doch, dass wir trotz des eingebrachten Kapillars
wieder eine statische Situation haben, wo der Schwimmer
lediglich etwas weiter herausragt.
Ich habe hier kein Zeichenprogramm, aber die rechte Darstellung mit dem Rohr
könnte auch ein unten geschlossenes Wasserglas im Becken sein,
bei dem der Wasserstand einfach etwas höher ist.
Genauso kann man auch das ´Kapillar oder das Wasserglas weglassen
und den rechten Schwimmer aus einem weniger dichten Material machen
damit er (statisch) mehr Auftrieb hat.

@Perpeto

wie würde die Skizze einer Maschine aussehen,
die eine zyklische Bewegung umsetzt,
ohne dass Hände im Bild sind?
Ich stelle nicht den Kapillareffekt in Frage,
sondern verstehe einfach nur nicht, wie sich eine (zyklische)
Bewegung daraus ergeben soll.
Selbst wenn man unkritisch hinnimmt, dass sich der Auftrieb verändert
oder ein Schwimmer dadurch "leichter" wird,
sehe ich einfach keine Bewegung oder sonstigen Energiegewinn.

Das ist wie bei der Diskussion, ob ein Magnet Arbeit verrichtet,
wenn er irgendwo dran hängt.

"Ist ein Deckenhaken ein PM, wenn er jahrelang einen
tonnenschweren Kronleuchter hält,
obwohl der Handwerker nur relativ wenig Kraft aufgebracht hat,
um ihn in die Decke zu dübeln?"

Eine rein philosophische Frage.
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Harry K.

*
2011 January 23, 02:45:14 pm Last Edit: 2011 January 23, 02:48:47 pm by Harry K.
Quote from: Perpeto, 2011 January 22, 01:51:48 pm
Hallo Harry

d.s. :

"Wenn die Flüssigkeit (Wasser) im Röhrchen ansteigt, dann sinkt der Wasserstand entsprechend im Wasserbecken, da die Gesamtwassermenge unbestritten identisch bleibt. Daher würde der Auftriebskörper in unveränderter Lage verbleiben." 

aha.

d.s. :

"2. Warum bewegt sich der Auftriebskörper dennoch nach oben?
Weil das Glasröhrchen ins Wasserbecken eingetaucht wird. Das Volumen des eingetauchten Glasröhrchens verdrängt das gleiche Volumen Wasser und daher steigt der Pegelstand im Becken und deshalb bewegt sich der Schwimmer entsprechend der Eintauchtiefe des Glasröhrchens nach oben. Man kann dies sehr schön im Video sehen, wie sich der Schwimmer synchron mit der Eintauchtiefe entsprechend nach oben bewegt und auch wieder nach unten, wenn das Röhrchen wieder etwas nach oben bewegt wird.
Den gleichen Effekt könnte man auch beobachten, wenn das Glasröhrchen irgendwo anders im Becken eingetacht würde. Dies hat kawaii ja auch schon erklärt."


http://www.youtube.com/watch?v=oB2JUq8tXl0

hier siehst du einen analogschwimmer, der belegt, dass der wasserstand im becken nicht steigt, da der analogschwimmer sonst auch genau so aufsteigen müßte, wie der kapillarschwimmer. also, wasserpegelsteigtheorie ist pustekuchen.

d.s. :

"Es kann also keine Energie gewonnen oder eine kontinuierliche Bewegung erzeugt werden, da auch der zweite Schwimmer ausserhalb des Glasröhrchen, den Herr Weidenbusch wohl ganz bewusst nicht in seinem Versuchsaufbau integriert hat, exakt genauso ansteigen würde wie der Schwimmer im Glasröhrchen."

ich denke, dass Herr Weidebusch, der als erstes dieses video, http://www.youtube.com/watch?v=oB2JUq8tXl0 , eingestellt hat, von anfang an wußte, dass dieses gegenargument auftauchen wird, und
es durch den analogschwimmer zeigen wollte, dass dieses gegenargument nicht existent ist.

vg

pp


Hallo Perpeto,

generell bestreite ich nicht, dass ein Auftriebskörper in einem Kapillarröhrchen, in dem sich ein höherer Wasserstand befindet, entsprechend aufsteigen würde.
Aber bei den Videos von Herrn Weidenbusch ist Folgendes festzustellen:

1. In allen Videos befindet sich der Auftriebskörper (Schwimmer) ausserhalb des Kapillarröhrchens, Der erhöhte Wasserstand im Kapillar hat daher keine Auswirkung auf den Auftriebskörper.

2. Selbst wenn es so wäre, dass der Auftriebskörper sich nach oben bewegen würde, so könnte man dennoch keine sich kontinuierlich bewegende Maschine bauen, weil ein oben herausragender Teilklotz nicht die gleiche Gewichtskraft hat wie die Auftriebskraft des sich im Wasser befindlicher Teilklotzes mit gleichem Volumen:
-> der oben herausragende Teilklotz hat die Gewichtskraft:
Dichte Teilklotz x g (Erdbeschleunigung) x Volumen Teilklotz.
-> der sich unter Wasser befindliche Teilklotz hat die Auftriebskraft:
Dichte Wasser x g (Erdbeschleunigung) x Volumen Teilklotz.

Da die Dichte des Auftriebskörpers kleiner sein muss als die Dichte des Wassers (sonst würde der Auftriebskörper nicht schwimmen), ist die Gewichtskraft des sich ausserhalb des Wassers befindlichen Teilstücks kleiner als die Auftriebskraft des Teilstücks unter Wasser, d.h. sowohl die Überführung des Schwimmkörpers im Kapillar als auch des Schwimmkörpers ausserhalb des Kapillars in ihre Ausgangszustände wäre nicht möglich.

Ich weiß nicht, ob der sehr geehrte Herr Weidenbusch diesen Nonsens nur aus Unwissenheit oder aus anderen Beweggründen verzapft?!

Grüße
Harry
Viele Grüße
Harry

Perpeto

*
#53
2011 January 23, 03:30:34 pm

Hallo Harry

nimm dir doch bitte eine halbe stunde zeit und schau dir das ganze video an : http://www.youtube.com/watch?v=TIef0NfUUI4

da wird das ganze wirklich genau beschrieben.

ich verstehe zudem nicht, wieso du  schreibst, der schwimmer ist ausserhalb des kapillars, siehe : http://www.youtube.com/watch?v=WMteoEOx1ik

vg

pp

Perpeto

*
#54
2011 January 23, 03:33:43 pm
Quote from: kawaii, 2011 January 23, 12:19:50 pm


@Perpeto

wie würde die Skizze einer Maschine aussehen,
die eine zyklische Bewegung umsetzt,
ohne dass Hände im Bild sind?
Ich stelle nicht den Kapillareffekt in Frage,
sondern verstehe einfach nur nicht, wie sich eine (zyklische)
Bewegung daraus ergeben soll.
Selbst wenn man unkritisch hinnimmt, dass sich der Auftrieb verändert
oder ein Schwimmer dadurch "leichter" wird,
sehe ich einfach keine Bewegung oder sonstigen Energiegewinn.

Das ist wie bei der Diskussion, ob ein Magnet Arbeit verrichtet,
wenn er irgendwo dran hängt.

"Ist ein Deckenhaken ein PM, wenn er jahrelang einen
tonnenschweren Kronleuchter hält,
obwohl der Handwerker nur relativ wenig Kraft aufgebracht hat,
um ihn in die Decke zu dübeln?"

Eine rein philosophische Frage.


hi Kaweii

am besten siehst du hier, wie es funktioniert :

http://www.youtube.com/watch?v=WMteoEOx1ik

du musst dir allerdings einen zweiten schwimmer dazu vorstellen. und wenn etwas statisch ist, wie eine lampe, dann ist es kein Pm.

vg

pp

Perpeto

*
#55
2011 January 23, 03:42:52 pm
Quote from: plus, 2011 January 22, 06:48:07 pm

Da deine erste und zweite Frage in einem Satz formuliert wurde, gehe ich davon aus, dass
damit die Wassermasse im Kapillarröhrchen gemeint ist (andernfalls bitte klarer definieren),
beträgt die bewegte Wassermasse nach unten = 0


Hi Thorsten

nachdem sich ja der wasserstand im kapillar nicht ändert, wenn der schwimmer aufsteigt, meine ich folglich das umgebende wasser.

und ich denke, dass der wasserstand im kapillar bei 1 cm durchmesser nur 1,4 mm beträgt.

ansonsten würde ich deinen ausführungen zustimmen.

das video hier zeigt dir den versuch, der die grundlage für deine  rechnung sein sollte : http://www.youtube.com/watch?v=dJueT0yAGUg

und zwar genau dann wenn die schranke weggenommen wird, und der schwimmer aufsteigt.

vg

pp

Perpeto

*
#56
2011 January 23, 03:46:02 pm
Quote from: Pese, 2011 January 22, 06:24:16 pm
Was heisst : WENN ??

Ist das nicht ganz sicher ???

Was im Video und auf Zeichnungen zu sehen ist,
muss ja nicht so sein ?

Hat es schon jemand (auch nur im Waschbecken oder Kaffetasse) nachvollzogen ???

Vielleicht fällt dan alles Theoretisieren weg.


-------------


Bei Uns heisst es
WENN meine Tant´nen "Pippes" hätte, DANN wäred dies mein Onkel.


Also erstmal sehen Ob der Schwimmer im (nicht zu engen) Kapillarrohr anhebt.

GP


hallo pese,

hier seihst dus ganz genau : http://www.youtube.com/watch?v=dJueT0yAGUg

vg

pp

kawaii

*
2011 January 23, 03:58:00 pm Last Edit: 2011 January 23, 04:07:45 pm by kawaii
Hi perpeto,

ich kenne das Video, habe mir auch schon 2x die halbe stunde genommen.
Den zweiten schwimmer und einige andere Varianten
habe ich mir auch schon vorgestellt.

Was auch immer ich mir vorstelle oder angucke,
habe ich am Ende immer zwei unbeweglich schwimmende schwimmer.

Das wäre höchstwahrscheinlich auch der Fall, wenn jemand noch 2,50 aufbringt
und beides gleichzeitig filmt.

Was mir aber sehr schwerfällt,
ist es, mir die in PM immer vorhandenen Hände aus dem Bild wegzudenken.
Also frage ich folgerichtig, wie das Prinzip einer Mechanik aussehen muss,
welche die Hände ersetzt und aus einem statischen System ein zyklisches macht.

Einem feinmechaniker oder Uhrmacher würdest auch nicht nur den Vortrag
vom Overunity-Zirkus schicken und er soll die "Problemchen" des Sticky-Points
oder wie man Teile eines Schwimmers ohne weiteren Kraftaufwand umschichtet,
dann selbst lösen.

Unglaublich, dass Weidenbusch sich seit Jahren nur in einer Glaubens- und Grundsatzdiskussion verliert,
statt sich auf seine Vision und die prinzipiell weitere Umsetzung zu konzentrieren.

Du reagierst auf solche weiterführenden Gedanken ja auch immer nur mit den
allseits bekannten und bis zur Vergasung diskutierten Informationen.

Und bitte, sag jetzt nicht,
dass man sich einen Uhrmacher vorstellen soll,
der mit 4 Federn die Schwimmer umschichtet.
ich willmir dann nämlich nicht die Hände des Uhrmachers wegdenken müssen,
die das Weidenbusch-PM ständig anschubsen müssen.


PS@Plus
Parallelposting ;)

Oka. wir haben jetzt akzeptiert,
dass es ein neues Naturgesetz gibt,
Weidenbusch in alllen Physikbüchern genannt wird
und 15 Nobelpreise erhalten hat.

Titel " Die Erhöhung der Auftriebskraft durch Kapillare."

Jetzt haben wir schwimmer, die bei gleicher Wichte
etwas weiter über die Oberfläche hinausragen als bisher.
Das ist toll, denn man kann jetzt um jedes Schiff ein Kapillar legen
und es kann mehr Fracht transportieren als früher.

Das allein ist doch noch 10 weitere Preise wert.

Ach nee.
Doch nicht.
Das Kapillar muss ja am Ufer befestigt werden.. ;D

Wieder nix..
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Perpeto

*
2011 January 23, 04:11:38 pm Last Edit: 2011 January 23, 04:19:14 pm by Perpeto
Hi Thorsten,
hi Pese,
hi Kaweii

hier die grafik :

jetzt braucht man nur noch die mechanik, die dafür sorgt, dass die würfel verschoben werden, und die schwimmer gehalten bzw losgelassen werden.

das ist völlig unbestritten mechanisch möglich. eben nur sehr aufwendig.
aber ich verstehe nicht die kritik, weil doch bekannt ist, dass weidenbusch
es derzeit bauen läßt.

vg

pp

Perpeto

*
#59
2011 January 23, 04:29:28 pm
Quote from: plus, 2011 January 23, 04:21:52 pm
Perpeto,

meine Zeichnung und die Erklärungen dazu sind gequirlte Scheiße, sie widersprechen
gleich mehreren physikalische Gegebenheiten, die ich dir gerne erkläre, zur zeit aber gar
nicht so entscheidend sind. Den Kasus knaxus hast du ja nun selbst angesprochen  -
also, wo bitte soll die benötigte Energie zum verschieben der Würfel denn herkommen?

Von außen zugefügte Energie kommt ja nicht in Frage, weil es sonst kein PM darstellt.

Weiter im Text, ich höre bzw. lese deine Vorschläge!


Hi

ich sags ja nur ungern, aber die benötigte energie bekommt man, wenn sich die würfel bewegen und wenn sich die stäbe bewegen.

wenn du einen würfel nach unten fallen läßt, dann ist doch klar, dass dir würfel damit energie lieferen kann, oder bezweifelt das irgendwer hier.

und du bekommst also vier mal energie und brauchst rechnerisch nur einen bruchteil dieser energie, um die mechanik zu betreiben. :D

vg

pp