ich weis nicht, ihr stellt euch grad echt ganz schön an... rein physikalisch wird so gut wie keine Energie benötigt um einen Gegenstand in der Waagrechten zu bewegen. Im Gegensatz dazu beönitgte es sehr viel Energie einen Gegenstand senkrecht bzw gegen die Gravitation zu bewegen.
Wenn die kaum Gleitreibung haben reicht zur Verschiebung nur ein Bruchteil der Energie durch den Auftrieb.
Und ja ein schwimmendes Schiff kann man rein Massenmäßig mit dem verdrängten Wasser gleichsetzen, sonst würde es nicht schwimmen.
auch wenn ich nicht glaube dass man ein PM damit bauen kann (weil sich die schwimmer nicht so verhalten werden wie in den Diagrammen angedeutet), hat hier noch NIEMAND eine gescheiten Gegenargumentation gebracht. Alles was Diskutiert wurde war eher Verunglimpfung von anderen Posts, mehr nach dem Motto: Nicht sachlich diskutieren, lieber gleich persönlich werden.
Genauso bei meinem Post mit der Kapillarwirkung im Boden. Habe geschrieben dass das Wasser im Boden bis zu den Pflanzen aufsteigt und von ihnen dann aufgenommen werden kann. Ich habe überhaupt nichts davon gesagt dass in den Pflanzen noch weitere chemische & physikalische Vorgänge ablaufen, aber darauf wurde eingegangen (die Pflanze kann das Wasser nur durch Osmose aufnehmen, um die Kapillarkräfte zu überwinden, davon war aber NIE die rede, sondern davon dass das Wasser erstmal im Boden mehrere Meter aufsteigt, bzw hochgepumpt wird). Das wäre ungefähr so als wenn ich sage: Ein kleiner Schlauch im Auto bringt den Sprit vom Tank zum Motor, wo er zum Antrieb des Autos genutzt wird. Die Gegenargumentation dazu wäre dann: Ja aber der Motor treibt das Auto an, den Schlauch kann man vergessen. So nen Motor ist toll blabla...
Um wieder sachlich zum Thema zu werden:
Ich könnte mir vorstellen dass es eftl nicht funktioniert, da der Auftrieb der Druck der Wassersäule ist. Wenn in dem Kapillar die Wassersäule höher steigt, dann wirkt der Druck nicht nur im Kapillar, sondern im gesamten Wasserbecken.
das ganze erinnert mich an das Hydrostatische Paradoxon, wobei es beim Wasserdruck nicht auf die Masse des Wassers ankommt, sondern an die höchste Wassersäule.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_ParadoxonMan kann ein Fass sprengen indem man eine sehr kleine aber hohe Wassersäule anschließt. In der Wassersäule befindet sich wesentlich weniger Wasser als im Fass (Gewichtskraft), jedoch wird das Wasser aufgrund des Drucks undicht.
grüße
edit: kawaii hats eben auch auf den punkt gebracht, war nur zu langsam mit meinem Post. kp ob mein gedanke mit dem Paradoxom stimmt, aber wenn der Schwimmer im Kapillar aufsteigt und der Schwimmer daneben nicht, dann kann man hier FAKTISCH Energie gewinnen...