Guten Tag Herr Lanca, aus dem sonnigen Süden,
aber ich habe hier im Allgäu, den Vorteil, dass ich zur Zeit, nicht so schwitzen muss.
Vorab, Prof.Turturs erfolglose Raumenergiekonverrter, haben eigentlich nichts mit Rundfunkempfängern
und parallele Schwingungserzeugung und derer Auskoppelung zu tun.
Wer sich mit Mandelstam und Papalexi näher auseinander setzen möchte: Anhanghttp://de.wikipedia.org/wiki/Mandelstam-VariableInteressanter, sind natürlich schon die Forschungen von Klaus Jebens,
er hat ja von seinem Vater sehr viel gelernt.
Hier wird, wie auch schon geschrieben habe, explizit auf die Erweiterung der Maxwell Gleichungen
hingewiesen (also die alten Schinken sind überholt).
Es muss auch die ART von Einstein, durch die ECE ( Einstein-Cartan-Evans) Theorie erweitert werden.
Um was für Felder es sich handelt, die eine nichttransversale Elektromagnetische Welle mit beinhaltet,
habe ich schon ausführlich beschrieben.
Wenn ich mir die Zeichnungen aus diesem Patent ansehe, sehe ich eine Ähnlichkeit zu meinem
Raumenergiekonverter.
Nur dieser von Klaus Jebens, arbeitet passiv, und meiner aktiv, ohne Antenne.
Viele Details, die zu beachten sind, wie zB. die Geometrieresonanz fehlen natürlich in diesem Patent.
Aber dies ist verständlich.
Solche Konverter, wurden schon in meinem früheren Thema ERU (Elementer Resonanz Unit) behandelt.
Sergi Rafael, der hier leider nicht mehr schreibt, hat hier sehr gute Schaltungen und Ansätze beschrieben.
Zitat: Description: WO2005055409 (A2) ― 2005-06-16Das Verhalten der transversalen elektromagnetischen Wellen wird durch ein System von linearen, partiellen Differentialgleichungen beschrieben, die zeitliche und räumliche Änderung der Felder E, H, D, B, der Ladungsdichte und der Stromdichte beschreiben. Dieses grundlegende Gleichungssystem der Elektrodynamik wurde zwischen 1853 und 1873 von J. C. Maxwell entwickelt ; nach seinem Tod 1879 wurde diese Beschreibung von H. Hertz, O. Heaviside und O. Lodge auf eine verein- fachte Form gebracht, die heute unter dem Namen"Maxwellgleichungen"bekannt sind. Eine allgemeingültige Notwendigkeit, die bekannten Phänomene der elektro- magnetischen Wellen durch lineare Differentialgleichungen zu beschreiben, ist nicht bekannt. Es gibt zahlreiche Ansätze, auch nicht-lineare elektromagnetische Gleichungen zu betrachten. In häufig gewählten Ansätzen wird hier auf eine SU2- Symmetrie für die Feldtheorie zurückgegriffen. Eine solche SU2-Symmetrie hat sich bei der Beschreibung der elektro-schwachen Wechselwirkung als überaus erfolg- reich erwiesen. Unterstellt man eine solche nicht-abelsche Eichgruppe, so entsteht eine nicht-lineare Elektrodynamik. Zusätzlich zu den oben im Rahmen der klassi- schen Elektrodynamik diskutierten transversalen elektromagnetischen Wellen, transportieren dann auch nicht-transversale elektromagnetische Wellen Strahlungs- energie (vgl. Energiestromdichte S, Poynting-Vektor). Beispielsweise besitzen solche Feldtheorien als Lösung ihrer Wellengleichung auch longitudinale elektro- magnetische Wellen kurzer Reichweite und longitudinale Magnetfelder. Auch Solitonen, das sind nicht zerfliessende Wellenpakete, treten als Lösung dieser Feld- gleichungen auf und würden dementsprechend bei einer Anregung durch die in der Sonne ablaufenden Kernreaktionen ebenfalls ausgesendet werden. Auch diese elek- tromagnetische Strahlung transportiert zusätzlich zu der oben bereits diskutierten Strahlung im Rahmen der klassischen Elektrodynamik Energie von der Sonne zur Erde.
Wie ihr seht, es gibt leider nicht viele Menschen, die in dieser Thematik am Ball sind.
Liebe Grüße LASSYLES