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Wasser und Öl Idee für einen Selbstläufer

Started by AmonRaah, 2017 September 17, 09:40:57 pm

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AmonRaah

*
2017 September 17, 09:40:57 pm
Hallo Leute, habe eine Idee und habe ein Video dazu gemacht.

https://www.youtube.com/watch?v=19-82l6dz10&t=11s

Natürlich ist der Abstand der Rohröffnungen nicht so extrem wie auf der schnellen Skizze im Video.

Was meint ihr könnte das funktionieren?

AmonRaah

*
#1
2017 September 18, 06:27:12 pm
Nicht Interessant genug ? oder ist hier auch schon tote Hose ?

Laborator

*
#2
2017 September 18, 06:43:53 pm
Hi Nicolae,
deine Idee wird so nicht funktionieren!
Siehe Angehängte Skizze (Bild A).

Begründung:
Alle Behälter, die sich im jeweiligen Medium (Öl und/oder Wasser) sich befinden und z. B. wie in meinem theoretischen Aufbau miteinander verbunden sind (rechts im Bild), sind auf beiden Seiten der Ketten im Gleichgewicht und somit halten Auf- und Abtrieb sich die Waage.

Deine Idee funktioniert nur mit Bild B!
Aber da ist ein kleines Problemchen! Wie verhindert man, dass Öl und Wasser nicht miteinander kommunizieren?

Tja, Lösungen gibt es.
Manche wurden sogar patentiert.
Z. B. das hier: DE102011109496B4 Hydro -Auftriebsmotor
Ich vermute aber, dass die seitliche Reibung der patentierten Idee ein Strich durch die Rechnung des Erfinders gemacht hat, sonst wäre sein Hydro- Auftriebsmotor längst zu kaufen.

Schaffst Du auf technischem Wege eine innovative, möglichst reibungsarme Mechanik zu bauen, dass unterhalb der Trennwand ein Durchbruch für die Kettenführung samt angehängten Behältern entsteht und dabei kein Druckausgleich zwischen Öl und Wasser entsteht, dann renn zum Patentamt, wenn das schnöde Mammon dir wichtiger ist!

Und wenn der Brainstorming für deine Idee irgendwann dir zu viel wird, dann nimm schon ausgereifte Ideen anderer, die sie schon seit Jahren für die Menschheit zur freien Verfügung gestellt haben und bau sie nach. 
Wie das hier z. B.: https://www.youtube.com/watch?v=lh2LjpLyb-E

Beste Grüße,
Laborator

AmonRaah

*
2017 September 18, 09:19:28 pm Last Edit: 2017 September 19, 09:37:10 am by AmonRaah
 @Laborator

Ich glaube das du meine Skizze nicht ganz verstanden hast, was ich da mit Unterdruck gemeint habe.

Wenn das U Rohr, die Enden nicht gleich Lang sind und man da einen Unterdruck verursacht in dem man die Luft raus saugt, dann wird in dem einen Ende was länger ist und ins Wasser reicht , da auf dieser Seite auch nur Wasser eingesaugt und beim kürzerem Ende was nur in Öl getaucht ist, nur Öl. Also ist meine Skizze eher eine Mischung aus deine A und B Skizze.

So wie bei einer Aquarium Brücke.

siehe hier   http://media.galaxant.com/000/462/947/desktop-1462292195.png  natürlich darf man da die Luft nur so weit weg saugen, das sich die Flüssigkeiten nicht verbinden.

Laborator

*
#4
2017 September 19, 09:16:33 pm
Okay, nun habe ich deine Idee verstanden. ;)
Leider hast du in deiner schnellen Skizze aus deinem Video ein Denkfehler! Du hast gleich hohe Flüssigkeitshöhen im U-Rohr eingezeichnet. In der Realität verhalten sich die verwendeten Flüssigkeiten anders.
Saugt man aus dem Bogen des U-Rohres die Luft größtenteils ab, so steigen die Flüssigkeiten aufgrund ihrer unterschiedlichen Dichte entsprechend unterschiedlich hoch. Bei Wasser steigt der Pegel weniger stark als bei Öl. (Siehe Skizze)

Daraus resultiert auch entsprechend unterschiedlich langer Auf- und Abtriebsweg für die entsprechenden Hohlkörper, die nach deiner Idee im Wasser versinken sollen aber in Öl Auftrieb haben sollen.

Wären die Arbeitsstrecken in den senkrechten Bereichen des U-Rohres (= Länge der Auf- und Abtriebswege) lang genug und die Hohlkörper ideal beschwert, dann könnte deine Idee das Potenzial haben ein Selbstläufer zu werden, der gerade Mal so sich selbst in Bewegung erhält. Aber dann muss man wirklich sehr Reibungsfreie Lager für die Kettenführungen einbauen. Diese könnten sogar gänzlich aus Magneten bestehen.

Beste Grüße,
Laborator

AmonRaah

*
#5
2017 September 20, 12:31:41 am
@Laborator
Also ich glaube nicht das es ein Denkfehler ist, weil das was du sagst in eher in Behälter Passiert wo es Oben offen ist und die Luft verdrängt werden kann.
In meiner Skizze würde sich das anders verhalten, weil ja die Luft nicht weg gedrängt werden kann, also Steigen beide gleich hoch an. Bin eh grade dabei mir die Behälter aus Plexi zu bauen, dann werden wir es eh sehen.   

(die nach deiner Idee im Wasser versinken sollen aber in Öl Auftrieb haben sollen.) 

das ist genau umgekehrt. Wasser hat mehr Dichte und ist Schwerer als Öl.  Wenn in meinem Video , der Schwimmer in Öl gefallen ist , dann kann der ja nicht Auftrieb haben.

Habe aber umgedacht, ich benutze lieber Benzin.   Speise Öl hat eine Dichte von ca 0,920 kg/cm3   Wasser hat  1 kg/cm3  darum ist der Auftrieb im Wasser von Natur aus Stärker als der Auftrieb in Öl.  Weil Öl Leichter ist und im Schwimmer Luft, ist die Dichter der Luft eher näher an der Dichte vom Öl, das bedeutet aber auch das der Schwimmer im Öl schwerer ist als im Wasser. 
Benzin hat 0,720 kg/cm3  und hat noch dazu eine besser Viskosität als Öl  und es vermischt sich auch nicht mit Wasser.  Zum Glück wird Benzin auch aus Erdöl gewonnen, also ist der Name des Themas nicht ganz so Falsch :D   

Wenn der Behälter fertig ist, mache ich eh wieder ein Video und da werden wir es eh sehen ob du mit deinem Standlinien recht haben wirst oder ich.

(Wären die Arbeitsstrecken in den senkrechten Bereichen des U-Rohres (= Länge der Auf- und Abtriebswege) lang genug und die Hohlkörper ideal beschwert, dann könnte deine Idee das Potenzial haben ein Selbstläufer zu werden, der ge)

Vielleicht könnte man auf Lager komplett verzichten. habe dieses Video gefunden ist sogar ähnlich, aber der wollte was anderes , oder hat nicht an das gedacht was ich jetzt gerade machen will.

https://www.youtube.com/watch?v=gxnHJoyrQpM&t=4s

habe bemerkt das wo der Schwimmer eingesunken ist , schon recht tief eingedrungen ist, ob das mit Öl darüber auch so ist , muss ich erst testen, aber wenn ja , könnte man auf einer Kette verzichten, so das wenn eine Schwimmer im Wasser Auftaucht, den Oberen rüber schubst auf die andere Seite.

Beste grüße zurück :)

Laborator

*
#6
2017 September 20, 08:02:37 pm
Ja stimmt, habe auch das gleiche gemeint aber verdreht hin geschrieben. (war zu müde und gestresst vom Alltag)

„Speise Öl hat eine Dichte von ca 0,920 kg/cm3   Wasser hat  1 kg/cm3 …"
Warst wohl auch zu müde?

Wasser hat eine Dichte von 1 g /cm³ und Salatöl ca. 0,92 g /cm³.

Ziehe Teile aus meine Aussage samt Skizze aus meiner vorherigen Post zurück, wo ich behaupte, dass Wasser weniger steigt als Öl! Habe nur die Dichte der Medien berücksichtigt! Hierbei muss man auch die Viskosität sehr großer Achtung schenken! Siehe verbesserte Skizze dazu.
Habe auf die schnelle ein Mini-Versuch gemacht.
Dünnes Aquarium- Schlauch (ca. 5 mm im Durchmesser), kleine Schnapsgläser mit den jeweiligen Flüssigkeiten und am oberen Ende eine 20 ml fassende Einwegspritze.
Staunte nicht schlecht, als das Öl im Schlauch deutlich weniger stieg als das Wasser!
Das Ergebnis wird eindeutig von der Viskosität beeinflusst!

Nun, hasst du nach deiner Idee einen deutlich längeren Auftriebsweg der Hohlkörper dank Wasser aber einen kürzeren Abtriebsweg im Öl. Was ist jetzt besser für ein „Selbstläufer"?
Das kann nur ein sauber und mehrfach durchgeführter Praxis-Test beantworten!

Die Idee an sich ist interessant genug, um sie weiter zu verfolgen, obwohl ich schon mit anderen Projekten genug um die Ohren habe.
Aber hier im Forum lesen laut Aufrufe auch anderer fleißig mit, vielleicht können die auch mal was Vernünftiges bei steuern. Nicht wahr?

Beste Grüße,
Laborator

RebeLLz

*
#7
2017 September 20, 11:35:43 pm
Wozu braucht man den Unterdruck? Welchen Vorteil hat es? Würden die Flüssigkeitssäulen nicht wie in einem U-Rohr sich verhalten? hydrostatisches Paradoxon sollte berücksichtigt werden
Das 'Ich' des Menschen denkt nicht selbst.
Es ist nicht Ursache von Gedanken,sondern Folge.
Nicht:"Ich denke!",sondern:"Es denkt mir!"Und dieses Denken sagt zum Ich:"Du bist der Leib!"

AmonRaah

*
2017 September 26, 12:46:07 pm Last Edit: 2017 September 26, 01:38:15 pm by AmonRaah
@Laborator  Hi, ja hast recht hab mich da auch verschrieben  ;D 0,92 kg

Mit der Viskosität hast du auch recht und habe schon eine Alternative (Benzin) Es lässt sich nicht mit Wasser vermischen, hat eine Diche von 0,72kg cm3  und eine Viskosität bei 40Grad von < 0,5 mPa·s   Wasser hat eine bei 20 Grad 1 mPa·s  also dürften die so ca gleiche Viskosität haben.

Deine Neue Skizze stimmt meiner Meinung nach immer noch nicht, aber das werden wir bald , sehen Behälter sind bald fertig.  Wegen dem Paradoxon müsste beide Stände gleich hoch sein.

Habe ein test mit Benzin und Wasser gemacht, wo der Schwimmer deutlich in den Wasser bereich gefallen ist, natürlich je nach höhe was es sinken muss im Benzin.  So könnte man eventuell auf einer Kette verzichten, man braucht dann nur eine Umlenkung, wenn es im Wasser einsinkt um dann auf die andere Seite Aufzutauchen.  Oben im Wasserbereich , wird es bei Idealfall von den anderen Schwimmern rüber geschubst oder  man kann mit Magnete eventuell nach helfen.

@RebeLLz
hi , ohne den Unterdruck , wird keine Seite in dem Rohr hochsteigen können, weil da Luft drinnen ist, würde dies das verhindert.
Saugt man da die Luft heraus , müssen beide Seiten gleich hoch steigen, weil die Luft ersetzt werden muss , sonnst hätte man ja dann ein Vakuum, wenn diese nicht durch die Flüssigkeiten ersetzt werden würde. So gesehen  zieht die Luft die Flüssigkeit Rauf ( der Rest der Luft das man drinnen lassen muss damit sich die Flüssigkeiten dann oben nicht vermischen.


bin auf jeden Fall gespannt was passieren wird. Sollte es funktionieren, könnten man dann die Schwimmer mit einem Kugelmagnet als Gewicht beschweren. wo die dann durch Kupfer Spullen dann sinken und Steigen können.

Also haltet alle die Daumen  :)

AmonRaah

*
2017 September 27, 09:10:12 pm Last Edit: 2017 September 28, 12:33:23 pm by AmonRaah
@Laborator 

Hab jetzt auf die schnelle ein Plastikrohr mit Flamme zu einem U verformt um dir zu zeigen , was du mit deiner Skizze meinst.

Wenn kein Unterdruck da ist und man nur eine U Form benutzt, dann passiert das was du meinst, das Öl oder Benzin einen höheren Stand haben als das Wasser.

Vielleicht geht es mit dem auch ( ist fast deine B Zeichnung ).  Bin immer noch überzeugt, das wenn die U Form anders herum gehalten wird und die Luft raus gesaugt wird, bis zu einem Punkt, dann müsste der Stand bei beiden Flüssigkeiten , gleich hoch sein.

Habe es nur mit Öl versucht und mit Benzin werde ich es am Wochenende im Garten machen, weil es so stinkt.

Laborator

*
#10
2017 September 28, 06:51:15 pm
Hallo, AmonRaah!

Warnung und Appell an deiner Vernunft!
Lass die Finger von Benzin! Zu gefährlich! Eine kleine elektrostatische Entladung zwischen dir und U-Rohr und du rennst womöglich als lebende Fackel durch die Gegend!

Bleib lieber beim zähen Öl, der nicht ausgasen kann!
Durch das Ausgasen des Benzins wird der benötigte Unterdruck oberhalb der Säulen komplett vernichtet! Die abgesaugten Luftmoleküle werden durch die ausgasenden Benzinmoleküle ersetzt. Folge -> Druckausgleich!

Da du schon mal das U-Rohr hast, wäre interessant zu wissen, wie sich die Pegel der einzelnen Flüssigkeiten mit einem größeren Innendurchmesser verhalten.

Ist kein großer Akt für dich:
U-Rohr in der Biegung anbohren und dünnes Schlauch, was auf eine Spritze passt, mit Heißkleber Luftdicht verkleben. (siehe dazu Skizze)


Nun zu deinen Antworten zuvor:
- Mit dem Paradoxon hat deinen Idee nur wenig zu tun, denn die vertikalen Steigleitungen sind identisch dick.

- Kettenzug samt Umlenkrollen muss aus technischen Gründen sein, da man damit effektiver Energie auskoppeln kann! Bei entsprechender Dimensionierung und technischer Verbesserung sehe ich da durchaus großes Potenzial. Das meine ich ernst!

- Mit meinem Mini-Experiment aus Antwort # 6 habe ich mir persönlich bewiesen, dass bei dünnen Schläuchen (= ca. 5 mm) und bei Unterdruck die Viskosität den Pegel von Öl weniger steigen lässt als es bei Wasser der Fall ist. Fakt!

- Mit deiner Antwort #9 beziehst du dich auf meine Antwort #4 und bestätigst damit, dass wie ich auch dachte, dass nur die unterschiedliche Dichte der Medien eine Rolle spielt. Das habe ich schon mit Antwort # 6 korrigiert, weil ich mit meinem Mini-Experiment durch die Viskosität der Medien eines besseren Belehrt wurde!


Zu deinem Experiment:
Wie du nun experimentell bewiesen hast, steigt aufgrund der Dichte das Öl höher als das Wasser, weil sozusagen von unten in der Biegung von Wasser aufwärts gedrückt wird aber auch das Wasser wird durch die Masse des Öls zurückgedrückt. Das Wasser und das Öl wiederum stehen unter Atmosphärendruck!
Und das ist eine kommunizierende Röhre bei normalem Atmosphärendruck.

Dreht man das U-Rohr um und saugt man aus der Biegung die Luft teilweise ab, dann sieht die Sache ganz anders aus.
Wenn du genau laut angehängter Skizze vorgehst, dann werden Wasser und Öl nicht mehr uneingeschränkt und direkt miteinander kommunizieren können!
Sie kommunizieren nun über den Unterdruck miteinander und das ist ein sehr feiner aber entscheidender unterschied. Dann wird die Viskosität der einzelnen Flüssigkeiten wesentlich mehr zur Geltung kommen und die Pegel werden in etwa so sein wie ich in Antwort # 4 gezeichnet habe. Lasse mich aber gerne mit deinem neuen Experiment, aber bitte immer noch mit dem ungefährlichen Öl durchgeführt, korrigieren. ;)

Beste Grüße,
Laborator

AmonRaah

*
2017 September 28, 09:09:22 pm Last Edit: 2017 September 28, 10:16:43 pm by AmonRaah
@ Laborator

Als erstes würde ich gerne wissen, was für ein Programm du benutzt  und ob es auch für Linux Ubuntu gibt? :D

Dann danke für deine Sorge und Warnung, das Schätze ich sehr, aber da kommst du zu spät habe es schon auch mit Benzin gemacht und wollte nicht bis Wochenende warten, bin eben ein verrückter Hund. Habe dann mit einen Schlauch im Wasser Rohr angesaugt, wie beim Benzin klauen und sobald es unter dem Wasserstand war, ist das Wasser los geronnen, aber im Benzin Bereich konnte ich es nicht eintauchen um zu sehen ob das Wasser dann durch das Benzin runter fließt, ist eben zu enges Rohr. Denke wenn man Gummihandschuhe benutzt , kann man Statik Funken vermeiden. Das könnte ja eigentlich bei jeder Tankstelle ja auch passieren.

Ich würde sehr gerne beim Öl bleiben, alleine wegen den Geruch schon, aber die Viskosität vom Öl ist leider so das am Schwimmer immer Reste hängen bleiben und da habe ich Angst das dann heimlich aber sicher mit der Zeit ,Öl auf die andere Seite kommen wird, beim Benzin bleibt da nichts am Schwimmer. Wenn du alternative kennst außer Benzin wäre ich sehr dankbar.

Das im Bild ist nicht das U Rohr was ich benutzen will, eigentlich sieht es gar nicht wie ein U aus. habe da Plexiplatten genommen, ist aber noch nicht ganz fertig, mal sehen ob ich am Wochenende dazu komme. Nächste Woche mache ich einen kurz Urlaub, da bin ich auch nicht da, aber sobald ich wieder da bin werde ich gleich weiter machen.

Die Plexiplatten sind nicht geklebt, sondern mit einem Transparenten Tesaband , was sehr gut klebt, habe es dann mit Transparenter Folie beklebt, dachte wenn ich es doch wieder zerlegen müsste , wäre es leichter.  Es ist trotzdem sehr Stabil.
Werde mich bei Neuigkeiten wieder melden.

beste grüße zurück  :)

LançaIV

*
2017 September 28, 09:28:38 pm Last Edit: 2017 September 28, 09:45:04 pm by LançaIV

AmonRaah

*
#13
2017 September 28, 09:40:49 pm
@LançaIV

Hast du mit diesem Öl Erfahrung? oder woher kennst du es ?  hab mir ein Video angesehen zu diesem Öl, die Viskosität sah etwas besser aus als beim Speise Öl.  Recht hast du ist sehr Teuer, 100 ml mindesten 6 Euro.

LançaIV

*
#14
2017 September 28, 09:49:13 pm
Pardon,habe direkt damit keine Erfahrung !
Ist aber ein so besonderes Oel,dass neben dieser Pflanze/Tier-Sonderheit,die technisch-physikalischen Eigenschaften einen mehrseitigen Artikel im P.M-Magazin(Peter Moosleitner,Gruner&Jahr) wert war !

MfG
      OCWL