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Wasser und Öl Idee für einen Selbstläufer

Erstellt von AmonRaah, 17. September 2017, 21:40:57

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AmonRaah

*
#15
29. September 2017, 07:16:59
Benzin ist Geschichte!  Habe Alternative gefunden. Petroleum, ist schwerer zu entflammen und hat eine ähnliche Viskosität, wie Benzin. Dichte von 0,8 kg/m3 und vermischt sich nicht mit Wasser. Danke an Bernhard dafür ☺.  Zur meiner Plexiglas Klebeband und Folien Geschichte, möchte ich betonen, das es nur für den ersten Versuch gedacht ist. Es ist auch keine wackelige Sache, sondern sehr fest. Es ist auch kein gewöhnliches Klebeband.

Laborator

*
30. September 2017, 08:37:37 Letzte Bearbeitung: 30. September 2017, 08:41:47 von Laborator
Hallo, AmonRaah!

Für die Zeichnungen benutze ich Paint, was als Zubehör- Programm bei Windows als Standart gibt. Mit anderen Betriebssystemen kenne ich mich nicht aus.

Ja, die Sache mit den anhaftenden Öl-Tropfen an den Oberflächen der vielen Schwimmer, wird mit der Zeit zu einem ernsten Problem.
Da hilft nur eine dauerhaft beständige Nanobeschichtung als Lotuseffekt, die wirklich auch bei Öl funktioniert. Bei eingebrannter Beschichtung auf Keramik funktioniert das gut. Generell versagen die Beschichtungen bei Öl sehr schnell!
Sonst muss man die Ölschicht oberhalb der Wassersäule halt immer wieder mit einer Art Ölabscheider abschöpfen und wieder in die Ölseule rüber pumpen.
Siehe dazu angehängte Skizze.

Um den Auftrieb deutlich zu steigern, würde ich gesättigtes Salzwasser mit ca. 26% Salzgehalt(= Sole; https://de.wikipedia.org/wiki/Sole ) benutzen, was gerade so bei Normalbedingungen nicht gleich auskristallisiert.
Die eigentliche Arbeit am Kettenzug leisten immer nur die Bälle, die in der Salzwassersäule sich befinden, die anderen Bälle sind entweder in Gleichgewicht oder sind im Absinkmodus in der Ölseule, wo sie nur noch minimale Arbeit leisten, falls sie ab eine gewisse Geschwindigkeit durch die Viskosität des Öls nicht eher ausgebremst werden. Die Ölsäule ist halt nur dafür da, dass die Wassersäule möglichst weit in die Senkrechte und damit auf eine Seite des Rohres verschoben wird. Mit Unterdruck oberhalb der Pegel kann die Verschiebe-Aktion vermutlich noch gut unterstützt werden.

Um hier keine lange Diskussion zu entfachen, wieweit welche Säule bei Unterdruck steigt, habe ich laut Skizze eine innovativere Lösung mir ersonnen. Man installiere Überlaufbehälter am oberen Ende der Wasser- und Ölsäule. Damit hat man garantiert gleich hohe Säulen!

Technische Frage:
Warum nimmst du nicht gleich stabile KG-Rohre (=Kanalgrundrohre)?
Für wenig Geld kann man da mit den entsprechenden Bögen schnell ein O-Rohr zusammenstecken.
Vermute nämlich, dass die Klebeflächen an deinem Plexiglas-Konstrukt ab eine bestimmte Bauhöhe undicht werden.
Ah, verstehe, du willst den vollen Durchblick haben.  ;)
In den KG- Rohre kann man auch prima Sicht- und Wartungsfenster einbauen!


Beste Grüße,
Laborator

LançaIV

*
30. September 2017, 10:50:37 Letzte Bearbeitung: 30. September 2017, 13:45:17 von LançaIV
Aus offenen,im Volumen und Laenge gleichen Roehren(alternativ:eine Seite verjuengend),
also nun zum geschlossenem Kreislauf,thermodynamische -Sadi Carnot-Prinzip beruecksichtigend
[vacuare(ent-/leeren),Vakuieren: Druck-Regulierung:
Expansion(Evaporator),Kompression(Pumpe,Kompressor,Beschleuniger),
Drossel(Drosselung)]

Technische Mechanik zu chemischer-molekularer-Quantenmechanik ?
Vortex-Device(switch): turbulente Stroemung in laminare Stroemung bzw. vice-versa
Welche "Waerme-/Kaelte(chiller)"Pumpe benoetigt keine Pumpe bzw. Kompressor;
welcher Unterschied besteht zwischen Waermepumpe und Solarkollektor(Thermo-syphon ?),
wobei hier auf "Jugend forscht" hinzuweisen waere:
Wasser + Hexan-Beigabe( natuerlich als Alkohol: Hexanol),Wasser+ Gasolina/Daimler "Benz"in

Ausgehend der russischen Holzpuppe ,Puppe-in-der-Puppe :
Druckatmosphaere-Kammern,Außendruck,Innendruck

Medium,Fluid,Refrigerant: Waerme-/Kaelte-leitfaehigkeit,Waerme-/Kaelte-Speicherkapazitaet
                                      "Waerme"(bzw.retro=Kaelte):Kohaesions-/Adhaesions-/Bindungs-Kraefte

ein Prinzip-Beispiel:
https://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=EPODOC&II=26&ND=3&adjacent=true&locale=en_EP&FT=D&date=19990922&CC=EP&NR=0943789A2&KC=A2#

Medium auch als Luftdruck-Pumpe/Kraftmaschine-Kraftstoff mit "Luft" ausfuehrbar.
                                           compressed air- cycle

Naeheres unter Termini: Kraft: Skalar,Vektor
                        Ventil:  Aktuator
                        Selbstlaeufer: Dynamo,Eigendynamik/Eigenspin,dyn/erg

                       Robotik : Mensch-Maschine,bi-cycle   "letzte Oelung"

bernardo1948

*
30. September 2017, 12:26:08 Letzte Bearbeitung: 30. September 2017, 12:33:29 von bernardo1948
hallo miteinander . bin schon längere zeit hier angemeldet --wusste es aber nicht mehr !
zum thema von AmonRaah : soweit alles ok. .....aber , so ,wie mir bekannt ist, kann man in einem ( unten ) offenen   system , ...oben KEINEN unterdruck erzeugen . oder irre ich da ? bezogen auf bild A und B , die übrigens sehr anschaulich sind .
gr. bernhard

hartiberlin

*
#19
30. September 2017, 16:49:35
Hmm, das Prinzip mit den Überlaufbehältern verstehe ich nicht...
Wie soll das denn funktionieren ??
Wie kommt in den linken oberen Überlaufbehälter bei Bild B die gelbe Flüssigkeit rein und wozu soll das gut sein ?

Ich kann ja irgendwie verstehen, dass Du sowas ähnliches wie ein Gaia Rosch Auftriebskraftwerk bauen willst
durch die unterschiedlichen Flüssigkeitssäulen-Höhen,
aber gleicht sich da nicht auch der Auftrieb durch die unterschiedliche Dichte der Flüssigkeiten wieder aus ?

Also haben luftleere Bälle nicht in Petroleum einen anderen Auftrieb als in Wasser von der Auftriebskraft her ?

Wahrscheinlich gleicht sich das leider wieder alles aus...aber könnte man ja mal testen....ob es das wirklich tut....

Gruss, Stefan.

Laborator

*
#20
30. September 2017, 19:36:05
Da hier Fragen gestellt und leider auch falsche Annahmen geäußert wurden, empfehle ich noch mal das kurze Video von AmonRaah aus Antwort #1.

@ bernardo1948
Welcome!
Jede Flüssigkeitssäule, die aus einem offenen, tieferen Reservoir versorgt wird, kann sehr wohl per Unterdruck angehoben werden. Sonst wären alle Hauswasserwerke  Funktionsunfähig nach deiner Aussage!

@ Stefan

Zitat:
„Hmm, das Prinzip mit den Überlaufbehältern verstehe ich nicht...
Wie soll das denn funktionieren ??
Wie kommt in den linken oberen Überlaufbehälter bei Bild B die gelbe Flüssigkeit rein…"   
Das Öl/ Petroleum, Diesel, etc. wurde schon in der Startphase aus den unteren Behältern hoch gesaugt, was ich schon in Bild A eingezeichnet habe. Die Säulen sind bei Normaldruck unterschiedlich hoch, wie AmonRaah schon mit seinem U-Rohr demonstriert hat. Beim Anheben per Unterdruck steigen die Pegel anders und verschieben sich noch mehr in der unteren Biegung des O-Rohres! Damit die Verschiebe-Aktion unten akzeptabel ist, muss folglich noch mehr evakuiert werden. Somit wird der weiter ansteigende Pegel als Überschuss in die Überlaufgefäße rein fließen.

Zitat:
„… und wozu soll das gut sein ?"
Mit meinem Mini-Experiment aus Antwort # 6 habe ich festgestellt, welches übrigens jeder Leser hier sehr schnell für sich nachprüfen kann, dass das Öl im Schlauch wesentlich niedriger hoch gesaugt wird als das Wasser. Hatte kein Y- Schlauchverbinder in dem Durchmesser. So habe ich die Versuche einzeln durchgeführt. Versuch aus Antwort 10 wäre auch zu empfehlen.
Die Überlaufbehälter dienen dazu, dass man gleich hohe Säulen erhält. So muss man nicht ständig per Vakuumpumpe Luft absaugen, damit ein gewisser Gleichstand entsteht und ständig per Unterdruck gehalten wird, was ich wegen der unterschiedlichen Viskosität der einzelnen Medien eh für unwahrscheinlich halte. So muss man nicht ständig nach prüfen, ob die Pegel auch wirklich sich die Waage halten.
Denn nur so erhält man fast genau das, was ich mit Skizze B aus Antwort #2 meine. Eine möglichst lange, vertikale Trennschicht!
Gaaaanz simpel erklärt.  ;)

Zitat:  „Ich kann ja irgendwie verstehen, dass Du sowas ähnliches wie ein Gaia Rosch Auftriebskraftwerk bauen willst…"
No way! Ich baue das nicht! Ich biete höchstens für AmonRaah und allen Interessenten für seine Idee ein wenig technische Beratung über dein Forum an. Mein Gravitationsrad als Bauprojekt ist mir momentan schon genug Zusatzarbeit!

Zitat: „ durch die unterschiedlichen Flüssigkeitssäulen-Höhen, …"
Unterschiedliche Flüssigkeiten … Ja, einverstanden. Auf der einen Seite ist eine Salzwasser- Säule (nach meiner Idee) und auf der anderen Seite ist eine Öl-Säule.
Unterschiedliche Säulen-Höhen … Nein eben nicht, darum der ganze Aufwand mit den Überlaufbehältern und die Umpumpaktion in Intervallen.

Zitat: „ aber gleicht sich da nicht auch der Auftrieb durch die unterschiedliche Dichte der Flüssigkeiten wieder aus ?
Wüsste jetzt ehrlich nicht wie austarierte/ beschwerte, Wasser- und Öldichte Bälle, die im Video gezeigt wurden, ihren Auf- und Abtrieb  plötzlich verlieren sollten.

Zitat: „ Also haben luftleere Bälle nicht in Petroleum einen anderen Auftrieb als in Wasser von der Auftriebskraft her ?
Laut Video sind seine Kugeln/ Bälle lediglich mit Muttern beschwert, die im Wasser Auftrieb haben aber in Salatöl versinken. Von Luftleere Bälle war nie die Rede!

Zitat. „ Wahrscheinlich gleicht sich das leider wieder alles aus...aber könnte man ja mal testen....ob es das wirklich tut.... „
Vermute, dass deine Annahme immer noch auf die luftleeren Bälle sich bezieht. Somit nein, es gleicht sich nichts aus!

Zusatzinfo zu Bild B aus Antwort 16:
Damit die Wassersäule beim Rüberpumpen des angesammelten Öls nicht angehoben wird, weil dadurch noch mehr Unterdruck entsteht, muss noch ein Absperrventil zwischen unterem linken Wasserbehälter und O-Rohr eingebaut werden.

So, halten wir zunächst die Paar gesammelten Fakten sauber fest:
1. Austarierte Hohlkörper sollen in der Öl- Säule versinken aber in der Wasser-Säule steigen.
2. Mit Unterdruck von oben kann man die Pegel der entsprechenden Flüssigkeiten wegen ihrer unterschiedlichen Viskosität aber abhängig vom Durchmesser der Steigleitungen zusätzlich manipulieren.

Beste Grüße,
Laborator

AmonRaah

*
#21
30. September 2017, 21:32:06
@Laborator

Mein Respekt! Wenn du das mit Paint gemacht hast  :)

Nette Idee mit den Behältern, diese sollen das Öl Auffangen die durch die Bälle langsam aber sicher in den Wasser Bereich  gelangen werden. ( kommt natürlich darauf an was man benutzt)
Ob das aber so eine Gute Idee ist pumpen einzusetzen, die wieder Energie fressen? aber zum Auffangen ist es gut.
Hast es auch richtig erkannt das man die Höhen mit den Rohr dicken manipulieren kann, ist mir auch schon aufgefallen, nur leider ist meine u Form gebrochen  :'(  na ja muss mir wohl was gescheites besorgen. Zu den Rohren hast ja recht, geht mit den Billigen Grauen Rohren einfacher, aber ich will es nun mal Transparent halten, weil sollte es tatsächlich funktionieren, kann dann niemand behaupten das da irgendwas getrickst wird.

@Bernardo  hey , hast es her geschafft, danke noch mal für die Alternative mit dem Petroleum auf das wäre ich nicht gekommen. Wie du sehen kannst, haben hier mehrer Interesse an meiner Idee , nicht so wie in Magnetmotorforum.

Auf jeden Fall werde ich weiter machen, aber erst wieder ab Donnerstag.

Gruß an alle Leser

RebeLLz

*
01. Oktober 2017, 09:45:51 Letzte Bearbeitung: 01. Oktober 2017, 10:25:03 von RebeLLz
Also müssen die Elemente die schwimmen und sinken die Durchschnittsdichte der beiden Flüssigkeiten haben.
Wie beschreibt man die Eigenschaft flüssiger Stoffe die keine Emulsion bilden? ich denke sowas gibt es nicht oder?
Das 'Ich' des Menschen denkt nicht selbst.
Es ist nicht Ursache von Gedanken,sondern Folge.
Nicht:"Ich denke!",sondern:"Es denkt mir!"Und dieses Denken sagt zum Ich:"Du bist der Leib!"

LançaIV

*
01. Oktober 2017, 10:46:26 Letzte Bearbeitung: 01. Oktober 2017, 11:38:14 von LançaIV
                                            Wasser + Petroleum
                                            Wasser + Petroleum ( + .......-Element-Salz)

                      http://docplayer.org/3662162-2-gleichgewichtssysteme.html

MfG
       OCWL

            p.s.: bezueglich einer Wilhelm Haeberle Waermekraftmaschine :
                    http://overunity.com/15140/overunity-does-not-exist/40/wap2/

                    The basis for this any turbine that is 82% efficient will convert one litre per second of 9 bar force flow into 720 watts, such known turbines being the Francis and Pelton. Either turbine receiving one litre per second at 9,000 bar force shall produce 720KW.

It is also known that Carbon Dioxide-CO2 rising in temperature from +30*C to +100*C has a pressure force exceeding 9,000 bar.

Carbon Dioxide- CO2 at temperatures becomes a Supercritical fluid, IE a gas behaving as if its liquid.

It is known that Carbon Dioxide-CO2 passaging through water shall take on the waters temperature.

( Faktor 1000 , offenes CO2-Wasser-System : Weltmeere,
  Heizquelle: unterseeische Vulkane,verlorene Kern-Reaktoren,-Waffen,RF:"Tele-Funken")

bernardo1948

*
02. Oktober 2017, 11:14:59 Letzte Bearbeitung: 02. Oktober 2017, 11:19:56 von bernardo1948
hallo alle. weil ich die idee von AmonRaah gut finde, hab ich hier geschrieben . meine interessen liegen ja wo anders ( SMOT bzw. V-GATE oder A-GATE ) .
mit der antwort vom Laborator bin ich nicht ganz einverstanden , aber ihr werdet es bestimmt herausfinden ! ist aber auch egal . das es ein problem wird , ständig öl und wasser wieder zu trennen liegt auf der hand . trotzdem muss erst probiert werden
ob die unterschiedlichen auftriebe ausreichen um eine bewegung zu " erwirtschaften " . erst wenn das klappt kann man über die anderen "dinge" nachdenken .
gr. bernhard
ps. bitte habt verständnis wenn nicht alles so funst wie ihr es gewöhnt seid . 1948 geb. also schon etwas älter und vor allem SEHR ,sehr spät zum "computern " gekommen . es fällt mir einfach schwer mich immer gleich richtig " einzufummeln ".
.
....z.B. hab ich den link "gesponsorter Link: " vom 30. 09 . ( weil ich dort schon war ) angeklickt .....und plötzlich war der futsch ! ??

LASSYLES

*
#25
08. Oktober 2017, 18:08:26
Hallo Zusammen,

das Thema ist zwar nicht mein Gebiet, aber könnte folgendes funktionieren:
Kommt natürlich auf die Ventile an, was die Strom benötigen usw.

https://www.youtube.com/watch?v=9KbBxzoIY4c

Gruß LASSYLES

AmonRaah

*
#26
10. Oktober 2017, 22:27:28
Hallo zusammen, bin wieder da . Da ich ab letzten Donnerstag Grippig war, konnte ich nichts weiter machen.  Mein Plexi Gehäuse habe ich wieder zerlegt weil ich es kleben wollte, habe aber leider falschen Kleber gekauft  :-\  noch dazu habe ich gemerkt das , dass Benzin  aggressive aufs Plexi wirkt, ob es bei Petroleum auch so ist , weiß ich es nicht, darum werde ich auf so eine Art Plastikflaschen umsteigen, was ich in der Arbeit habe, in den Nitro oder Spiritus aufbewahrt werden. Dies sind aber dann leider nicht mehr komplett Transparent, aber man erkennt die Flüssigkeiten trotzdem.  Diese Flaschen will ich dann mit Klebepistole zu so einer Art u Form zusammen kleben.  Sollte einer Erfahrung damit haben, das Petroleum mit dem Kleber der klebepistolle nicht funktioniert, dann bitte um Mitteilung.

@ LASSYLES

diese Idee kenne ich schon, hat aber mit meiner Idee wenig zu tun, aber danke trotzdem.

@ RebeLLz
Also die Durchschnittsdichte würde da nicht reichen, weil es dann schwebt und nicht sinkt oder steigt. Es ist auch nicht möglich das ein Schwimmer eine Durchschnittsdichte von beiden Flüssigkeiten hat, also zumindest nicht bei Wasser oder Öl , Petroleum.

RebeLLz

*
11. Oktober 2017, 21:34:40 Letzte Bearbeitung: 11. Oktober 2017, 21:36:42 von RebeLLz
0,8 g/cm³ + 1,0 g/cm³ = 1,8 g/cm³
1,8 g/cm³ / 2 = 0,9 g/cm³

Ein Schwimmer mit Dichte von 0,9 g/cm³ hätte in Wasser Auftrieb und in Petroleum würde es sinken. Am besten wäre noch eine künstliche Flüssigkeit mit 0,5 g/cm³ ^^
Die auf einen Körper wirkende Auftriebskraft ist gleich der Gewichtskraft der von ihm verdrängten Flüssigkeitsmenge
Das 'Ich' des Menschen denkt nicht selbst.
Es ist nicht Ursache von Gedanken,sondern Folge.
Nicht:"Ich denke!",sondern:"Es denkt mir!"Und dieses Denken sagt zum Ich:"Du bist der Leib!"

AmonRaah

*
#28
14. Oktober 2017, 20:07:57
Ich brauche länger als ich dachte  >:(  bekomme diese Flaschen mit dem Heißkleber nicht dicht, muss mich wieder nach was anderem umsehen.

bernardo1948

*
#29
15. Oktober 2017, 15:19:35
hallo AmonRaah . also , soweit mir bekannt ist , ist petroleum  NICHT  aggressiv zu kunststoffen ! hätte sonst nicht an den drehautomaten mit plexiglashauben arbeiten können . und es geht mit wasser keine emulsion ein , weil : es schwimmt OBEN .
trotzdem bleibt es dir nicht erspart , es sind vorher test`s nötig ! ;)
gr. bernardo