To use this website, it is necessary to store cookies on your computer.
 

* Statistic

  • *Total Members: 10951
  • *Latest: Bouhlal

  • *Total Posts: 40911
  • *Total Topics: 2084
  • *Online Today: 21
  • *Most Online: 201
    (2012 Jun. 27, 10:37:38 pm)
* Users online
  • *Users: 0
  • *Guests: 5
  • *Total: 5

HHO & Dieselmotoren

Started by Wade, 2010 May 19, 04:48:13 pm

previous topic - next topic

Wade

*
#30
2010 June 26, 09:11:10 pm
kleines Update, den Rest dann wenn die Zelle läuft und eftl direkt an nem Motor dranhängt... ;)

messines

*
#31
2010 August 06, 09:50:36 pm
Hallo,
da ich jetzt auch bald mit dem Nachbau der Zelle im ANTON-Mass beginnen will, habe ich ein paar Fragen:
- ist es ausreichend, wenn die Löcher zum Befüllen und Gasausgang jeweils nur zur nächstgelegenen Platte versetzt sind (man also für alle Platten nur 2 verschiedene Bohrmuster nimmt, oder sollten  die Löcher von Platte zu Platte nach oben oder zur Seite versetzt gebohrt werden)?
- wieviel und welche Größe sollten die Löcher für die beiden Durchlässe haben?
- was würden denn die Viton-Dichtungen kosten?
- können die beiden Außenplatten nicht auch aus z.B. 2,5 mm VA sein?
- wie wäre die Aufteilung bei 20 + 5 Platten (um 12V und 24V voll zu nutzen)?

LG 
Uli

haithar

*
#32
2010 August 06, 10:21:52 pm
Quote from: messines, 2010 August 06, 09:50:36 pm
Hallo,
da ich jetzt auch bald mit dem Nachbau der Zelle im ANTON-Mass beginnen will, habe ich ein paar Fragen:
- ist es ausreichend, wenn die Löcher zum Befüllen und Gasausgang jeweils nur zur nächstgelegenen Platte versetzt sind (man also für alle Platten nur 2 verschiedene Bohrmuster nimmt, oder sollten  die Löcher von Platte zu Platte nach oben oder zur Seite versetzt gebohrt werden)?
- wieviel und welche Größe sollten die Löcher für die beiden Durchlässe haben?
- was würden denn die Viton-Dichtungen kosten?
- können die beiden Außenplatten nicht auch aus z.B. 2,5 mm VA sein?
- wie wäre die Aufteilung bei 20 + 5 Platten (um 12V und 24V voll zu nutzen)?

LG 
Uli
Ich habe keine Antonzelle, einige Fragen kann ich aber (hoffentlich) beantworten.
Schliesst du einen Kauf der Antonzelle generell aus? Dies wäre eventuell die einfachere Lösung, falls kein Geld da ist:

"- ist es ausreichend, wenn die Löcher zum Befüllen und Gasausgang jeweils nur zur nächstgelegenen Platte versetzt sind (man also für alle Platten nur 2 verschiedene Bohrmuster nimmt, oder sollten  die Löcher von Platte zu Platte nach oben oder zur Seite versetzt gebohrt werden)?" In meiner Zelle habe ich die Löcher alle gleich gebohrt, allerdings die Platten immer verkehrt herum eingebaut, sodass die Löcher nie in einer Reihe sind. Dient der Verhinderung von Leckströmen, die eventuell von der ersten bis zur letzten Zelle durchfließen würden. Größe kannst du ja am Anton abschätzen, habe jeweils 10mm Durchmesser Löcher oben und unten, ist aber etwas wenig. Würde oben beim Überarbeiten auf jeden Fall 2 Löcher für Gasausgleich und unten eins für den Wasserausgleich machen.

"- können die beiden Außenplatten nicht auch aus z.B. 2,5 mm VA sein?" Nunja wäre möglich, aber durch die Leitfähigkeit von Metall wohl etwas schwieriger zu isolieren ?! Metallische Gewindestangen zum Zusammenpressen kann man dann vergessen, falls die Außenplatten an Strom angeschlossen sind. Außerdem würd ich je nach Spannung im Betrieb nicht mehr anpacken ;)

"- wie wäre die Aufteilung bei 20 + 5 Platten (um 12V und 24V voll zu nutzen)?" Musst du 24V aus der Batterie nehmen oder gibts ein Netzgerät? Die benötigte Spannung ist meiner Erfahrung nach stark von der Temperatur und Wassermenge abhängig. Heute konnte ich bei 12 Kammern auf unter 23V bei über 20A gehen, also unter 2V pro Zelle, nachdem die Zelle warumgelaufen war. Bei mehr Elektrolyt ginge noch mehr in Hinblick auf das Strom-Spannungs-Verhältnis. Wenn sie kalt ist braucht man erstmal mehr Spannung für den gleichen Strom.

messines

*
#33
2010 August 06, 11:00:49 pm
Danke haithar,

den Kauf von ANTON schliesse ich keinesfalls generell aus, doch da bin ich auf der Warteliste (und ich bin manchmal etwas ungeduldig).

Kawaii hatte ja (wohl nicht grundlos?) vorgeschlagen, daher hatte ich an 3 x 3mm-Löcher unten und 3 x 5mm für Gasausgleich gedacht.
Den Versatz der Löcher stark versetzt, oder (wegen besserem Durchfluss) nur leicht versetzt?

An die beiden Außen-(Gehäuse-)platten hatte ich eigentlich auch nicht vor, Strom anzulegen - sie sollten die Makrolon-/Plexiglasplatten ersetzen.

Ich würde gern 2 größere 12-V-Batterien, die ich über Wind-/Solar laden möchte. Ein entsprechendes Netzgerät habe ich nicht.

Gruß

Uli

P.S.
@ Rubberduck
Danke, das hilft, Sascha!!!

demanef

*
#34
2010 August 07, 10:19:45 am
Quote from: Wade, 2010 June 25, 11:13:56 pm

Hat jmd 2 Platten mit 30x15 cm (1ne mit nem Anschluss oben) oder nen Reststück Edelstahl wo ich mir was rausschneiden könnte?
Ansonsten muss ich sie erstmal mit 19 Platten für 12V und für 24V eben nur 13 Platten betreiben.


....Niroblechreste in der Grössenordnung  hätte ich noch, aber ich weiß nicht was das für eine
Legierung ist / (Die waren aus der Salzverarbeitenden Industrie  1 - 2 mm)

Falls Rubberduck nichts mehr hat, einfach melden.

Gruss demanef









 

kawaii

*
#35
2010 August 07, 12:03:44 pm
Quote from: messines, 2010 August 06, 09:50:36 pm
Hallo,
da ich jetzt auch bald mit dem Nachbau der Zelle im ANTON-Mass beginnen will, habe ich ein paar Fragen:
- ist es ausreichend, wenn die Löcher zum Befüllen und Gasausgang jeweils nur zur nächstgelegenen Platte versetzt sind (man also für alle Platten nur 2 verschiedene Bohrmuster nimmt, oder sollten  die Löcher von Platte zu Platte nach oben oder zur Seite versetzt gebohrt werden)?
- wieviel und welche Größe sollten die Löcher für die beiden Durchlässe haben?
- was würden denn die Viton-Dichtungen kosten?
- können die beiden Außenplatten nicht auch aus z.B. 2,5 mm VA sein?
- wie wäre die Aufteilung bei 20 + 5 Platten (um 12V und 24V voll zu nutzen)?

LG 
Uli


Hallo Uli,

bezüglich der Bohrungen "unten" gibt es einige Geschmacksrichtungen,
die man unter einen Hut bringen muss.
Einerseits wollen wir möglichst wenig scharfe Kanten,
die sich keinesfalls gegenüberstehen dürfen.
Wie Rubberduck schon ausgeführt hat,
reichen erstmal 3mm Bohrungen, um die Zelle von unten zu fluten.
Bei hoher Gasproduktion reicht das u.U. nicht mehr,
um auch die innenliegenden Kammern kontinuierlich zu füllen.
Gerade bei der horizontalen Bauweise ist es also vorteilhaft,
abwechselnd 2+3 Bohrungen abwechelnd zu machen.
Also 2 Bohrmuster und die Kanten anfasen.

Eine andere Bedingung hat mechanische Gründe,
damit man die Zelle gelegendlich gut spülen kann.
Im laufe der Zeit passieren Missgeschicke oder man macht Experimente,
die eine Reinigung der Zelle erfordern.
Damit man sie nicht jedesmal zerlegen muss, ist es ratsam,
bei der Planung darauf zu achten, dass das gewährleistet ist.
Deshalb also nur seitlich versetzen, da sich schwebeteilchen unten absetzen.

Insgesamt haben wir die Viton Teile aber so konstruiert,
dass man das auch noch über die Ausschnitte der Dichtungen variieren kann.
Also elektrisch isoliert, bei gleichzeitiger Durchströmung.

Anton ist für spätere Ausbaustufen noch weiter gedacht,
aber wer nur eine Drycell möchte, muss nicht mehr beachten.
Die oberen Bohrungen als Gasauslass können grösser,
aber ähnlich versetzt ausgeführt werden, falls jemand sich besser fühlt,
die Zelle komplett zu füllen.
Als kleinen Tipp kann ich aber sagen, dass wir absichtlich nur ca. 3/4 Füllstand
halten, da sich erstens das Elektrolyt aufgrund der Anreicherung mit Gas ausdehnt
und zweitens wir besondere Effekte in der elektrostatischen Zersetzung
von "Schaum" festgestellt haben.
Bevor wir aber noch keine 100 Affen sind, halte ich mich diesbezüglich zurück
und betrachte das als "OpenSource-Betriebsgeheimnis" ;D

Die Aussenplatten ebenfalls aus VA zu machen, ist kein Problem,
da man sie als Minuspole verwenden kann und dadurch die
Anschlusslaschen sparen kann.

Man kann zwar dann nicht mehr so schön reingucken,
aber i.d.R. hat die äussere Kammer sowieso keine weitere Funktion.
In der neuen Anton Version- haben wir die äusseren Kammern erweitert,
um den Elektrolyt-Vorrat zu erhöhen und können somit
auf eine kontinuierliche Befüllung verzichten..

Viton-Formteile sind genug vorhanden.
Ich tu mich schwer, sie nur "Dichtungen" zu nennen,
denn als Zwischenlage im Stack erfüllen sie multiple Funktionen und haben Eigenschaften, die ich bei Gelegenheit mal ausführlich beschreiben muss.

ZU Preisangaben muss ich passen, weil mogli sich in seiner
Eigenschaft als Wirtschaftsingenieur der Klakulation angenommen hat.
irgendwas zwischen 7,- und 9,-/Stck.
... Wie immer hängt das von der Stückzahl ab.

Einzelne Elektrodenpaltten müssten wir als
Muster bzw. Vorlage aber noch erübrigen können.
Montag wissen wir mehr, da ich jetzt noch einen alternativen
Lasercutter hier in der Nähe gefunden habe.

Viele Grüße,
kawaii



- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Wade

*
#36
2010 August 07, 03:02:20 pm
hab mir scho 2 weitere Platten geholt, sind zwar 3mm stark aber dann bekommen die beiden Strom-Anschluss, dann ist der Strom wenigtens schön über die gesamte Platte verteilt ;)

Zu den Löchern in den Platten:
Bei den oberen würde ich die Löcher nicht versetzt machen, da dort im normalfall eh kein Elektrolyt ist und der Gasfluss dann einfacher durchkann.
Ich hab dort 2x 10mm Löcher oben reingebohrt, schaut recht gut aus so.
Unten hab ich 1x 5mm Loch, immer seitlich gebohrt, so kann man beim Einbau jde 2. Platte drehen und es gibt keine Überlagerung.

messines

*
#37
2010 August 07, 04:41:13 pm
@ all
suuuuper - bei einem solchen Input macht die ganze Sache noch mehr Spaß! So dürfte es für viele Interessierte auch einfacher sein, als sich durch die div. Bauanleitungen im Netz zu quälen.

KOH bzw. Ätznatron erhält man oft auch im örtlichen Raiffeisenhandel günstig, da es in der Landwirtschaft vielfältig genutzt wird.

Das mit den größervolumigen Außenzellen ist wohl eine gute Sache - sind da äls Reservoir 10 oder besser 20mm "praxisgerecht" - nicht immer ist in der Praxis ja allein "die Dicke" entscheidend   ;)

Da ich inzwischen noch ein bißchen 5mm Makrolon bei mir gefunden habe, werde ich das später mal versuchen zu einer 20mm-Außenplatte zusammenzukleben.

LG

Uli


individualist1

*
2010 August 09, 03:09:43 pm Last Edit: 2010 August 09, 04:05:47 pm by individualist1
Hallo an Alle,

vor etwas 30 Jahren hatte ich in einer Ausgabe der Zeitschrift "Geo"
einen sehr interessanten Bericht gelesen, der mich seit dieser Zeit nicht
mehr loslässt.

Hierbei handelte es sich um einen Ingenieur aus dem nördlichen Europa,
ich glaube es war Schweden oder Norwegen, der sich einen Windgenerator
in seinen Garten stellte, sich ein Elektrolysegerät baute und mit dem
erzeugten Wasserstoffgas sein Haus beheizte, seine Frau damit kochte
und zu guter letzt auch noch sein Auto damit betreiben konnte.

Da ich offen für alternative Energieformen bin, möchte ich jetzt mein
Dieselfahrzeug (Saugdiesel) zusätzlich zum Diesel, HHO zuführen.

Hat schon jemand eingehende Erfahrungen mit Dieselmotoren gemacht?

Insbesondere würde mich interessieren, welche Auswirkungen das
Zuführen von HHO zum Dieselkraftstoff auf die mechanischen
Bauteile des Motors, wie z.B. Ventile u. Ventilsitzringe hat?

Ich frage lediglich aus dem Grund, da es nach dem Umrüsten
von Benzin angetriebenen Fahrzeugen auf LPG oftmals
zu Motorschäden, bedingt durch verbrannte Ventilsitzringe, kam.


Da es in meiner Nähe eine Anlagenbaufirma gibt, bei der ich alle meine
Edelstahlarbeiten machen lasse, und die u.a. auch
Comutergesteuerte Laser-u. Wasserschneidemaschinen hat, könnte ich bei Bedarf nachfragen, ob sie bereit sind Edelstahlplatten entsprechend zu schneiden und selbstverständlich was es kostet.

messines

*
#39
2010 August 09, 05:47:54 pm
Hallo individualist1,

denke, Du meinst das hier:

http://www.zeit.de/1986/36/Pack-die-Sonne-in-den-Tank

Gruß

Uli    ;)

individualist1

*
#40
2010 August 14, 12:25:50 am
Hallo,

auf der Suche nach geeigneten Materialien für die Elektroden, bin ich auf
diese Seite gestoßen.
Für den Fall, das sie noch keiner kennt, stelle ich sie mal hier rein.


http://www.edelstahltechnik.at/eff/werkstoffe.php

http://www.edelstahltechnik.at/etz/images/Bestaendigkeitstabelle.pdf

kawaii

*
#41
2010 August 14, 12:07:13 pm
Puh,
jetzt sind wir aber wieder bei Adam&Eva. ;D

Allerdings ist es gut, dass Du "Zugriff" auf diesen Anlagenbau hast.
Vielleicht können wir da "auf kurzem Dienstweg"
die Elektroden für Anton lasern lassen?

Die bisherigen Lieferanten sind einfach entweder zu lahm oder zu teuer.

Gruss,
kawaii
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

individualist1

*
#42
2010 August 14, 04:24:11 pm
Quote from: kawaii, 2010 August 14, 12:07:13 pm
Puh,
jetzt sind wir aber wieder bei Adam&Eva. ;D

Allerdings ist es gut, dass Du "Zugriff" auf diesen Anlagenbau hast.
Vielleicht können wir da "auf kurzem Dienstweg"
die Elektroden für Anton lasern lassen?

Die bisherigen Lieferanten sind einfach entweder zu lahm oder zu teuer.

Gruss,
kawaii



Hallo,

da ich mich jetzt erst eingehend mit diesem Thema beschäftige,
ist das natürlich absolutes Neuland.
Aber es interessiert mich sehr.

Da ich auch die Mentalität der s.g. Fachleute kenne und weiß, dass
die vielen Fragen der s.g. Laien manchmal ganz schön nerven können,
muss ich mich eben in die Materie einlesen und stoße immer wieder mal
auf interessante Beiträge und Informationen.

Bei der Anlagen-Baufirma habe ich schon mal nachgefragt, zumindest
was meine Platten betrifft 1.4435.
Ist kein Problem hat er mir gesagt.
20€ in die Kaffeekasse und gut ist.

Wenn Interesse besteht frage ich auch nach größeren Abnahmemengen.

Dazu sollte ich aber schon ungefähr wissen um welche Mengen(qm) es sich hierbei handelt, und natürlich um welches Material.
1.44xx ? Materialstärke?

VG
Manfred

haithar

*
2010 August 22, 05:02:58 pm Last Edit: 2010 August 22, 05:05:53 pm by haithar
Diese Art Motor sieht ganz ordentlich aus: http://cyclonepower.com/
Da noch nen >90% Gleichstrommotor als Generator drangehangen und ein wenig elektronische Regelung ... mh

max plank

*
#44
2010 October 17, 04:25:47 pm
Quote from: Wade, 2010 May 19, 07:17:00 pm
Hab heut den ganzen Tag rumgeschaut über HHO-Mengen zur Beimischung und war auf zahlreichen HHO-Cell Seiten.
Mir ist dabei diese Zelle aufgefallen und ich hab mir überlegt zum Testen erstmal eine zu kaufen:
http://www.hhoplusgas.com/product.php?id_product=18

4l/min HHO bei 50A = 600W (bei 12V) = 150W/l  (pro Minute)
entspricht einem ähnlichem Wirkungsgrad wie Anton.
Sicher sind die Zahlen etwas geschöhnt, noch dazu hat er nur eine fläche von 3600cm² (Anton das doppelte oder?)
Dazu einen soliden Vorratsbehälter und sonstige Anschlüsse. Die Verarbeitung schaut auf den ersten Fotos auch recht gut aus.
Das ganze für 229€.
Hatte über google Erfahrungswerte gesucht, aber nichts gefunden.
Sind die Werte plausibel? Oder lieber die Finger davon lassen?


gibt es Erfarhungswerte zu http://hhoplusgas.com? Sind mir neulich bei youtube untergekommen durch eine Werbeeinschaltung... Eigene Aussage auf der HP:
Starting in a small office, the business developed into a major worldwide manufacturer of hydrogen conversion kit systems....