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Die Lösung! Abgas zum Generator rückführen

Started by kingman, 2010 February 03, 08:25:33 pm

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kingman

*
2010 February 03, 08:25:33 pm Last Edit: 2010 February 03, 08:57:12 pm by kingman
bin auf viele interessante, wie aber auch verrückte Ansätze zum Thema HHO oder Wasserauto gestoßen. Dabei komme ich immer wieder auf Daniel Dingel und Stanley Meyer. Ich habe mich gefragt wo liegt der Unterschied bei den Beiden. Der Eine nutzt das Wissen der modernen Welt, der Andere die Not der nicht so reichen Welt. Kann die Lösung für eine Kraftstoffersparnis von über 50% wirklich in der Nutzung von moderner Technik mit Frequenzgeneratoren und ausgeklügeltem Generatoraufbau liegen? Wenn ich den Aufbau und den Hintergrund von Dingel sehe? Ich glaube nicht! Betrachten wir uns den Aufbau der Versionen aus Südamerika so fällt uns auf, das die Leute sich sehr wenig Gedanken über die eigene Sicherheit oder die Sicherheit des Fahrzeuges machen. Ist da vielleicht das Rezept enthalten. Was entsteht bei der Elektrolyse von Wasser: Wasserstoff und Sauerstoff in genau dem richtigen Verhältnis. Aber nicht nur das, es entsteht auch Wasserdampf. Und genau dieser wird von den einfachen Systemen nicht abgehalten wie z.B. einem Dryer. Ich habe irgendwo gelesen, dass es nicht so auf die Frequenz und der Elektronik ankommt, vielmehr sei die Plattengröße der Elektroden, das Material und die Anzahl der Platten entscheidend. Bei meinen Versuchen mit dem AGR Ventil und der Auswertung der Informationen aus den Patenten, habe ich folgende Theorie, nur eine Hypothese, aber wie auch am Anfang die HHO Geschichte: Nehmen wir an das wir aus der sehr hohen Energie, die wir bei der Verbrennung von Wasserstoff und Sauerstoff haben, in Verbindung mit dem Kompressionsdruck des Motors eine Reaktion auf den zusätzlich eingespeisten Wasserdampf haben. Dieser da in Dampfzustand kommt in einer schon relativ labilen Form in die Brennkammer. Nehmen wir wieder an in dieser Reaktion entsteht Wasserstoff, so haben wir eine Kettenreaktion die durch die kinetische Energie bei der Verbrennung von „HHO" vorstellbar wäre. Wenn nun ein Teil der Abgase wieder zum Generator geführt wird, so habe wir eine Aufwertung der Energie und eine höhere Effizienz.
Wenn es so wäre! Nur die Gedanken den Abgasdruck gegen den Ladedruck meines Turbos zu richten hatte ich auch schon. Was wenn die es gemacht haben und eine höhere Ersparnis so erzielt haben. Also ich finde ein Versuch ist es Wert. Ich werde einen kleineren Motor umbauen und damit arbeiten. In den Patenten von Meyer sind die Abgase in der Tat zum Generator zurückgeführt worden. Ich habe nach meinen neusten Berechnungen vor dem AGR- Ventil eine Ersparnis von 7,5%. Ich denke damit bin ich noch nicht am Ende!

Bitte lesen Abstract 2. Absatz und gebt es bitte weiter!
http://www.freepatentsonline.com/pdf_collections_server1/usapp/patent_pdf/2004/020/US20040202905/pdf/US20040202905.pdf?k=830966b833a0819ee24e7ef97345e90a

und hier wird es noch deutlicher ich habe auch von einer Firma die Bestätigung das es die Lösung ist 2A sind so kein Problem da der eigentliche Generator nur die Initialzündung gibt und den Rest erledigt der Motor Selber. Also Abgase zuTeil wieder zurück führen und in den Generator oder besser den Bubbler leiten da ist so viel Wasserstoff enthalten das es den Generator unterstützt und und den Energiehauhalt des Fahrzeuges autag hält. Nur Wasserdampf müsst ihr irgendwie mit einbrinngen ! Wer die alten Videos von Dingel gesehen hat erkennt ganz genau die Heizspirale einer 12V kaffeemaschiene. Dann kann der Wasserstoff mit 2500°C und 60Bar im Verbrennungsraum mit Wasserdampf neuen Wasserstoff bilden. Wie der Dingel schon sagte es ist so einfach das man darauf eigentlich kein Patent anmelten kann. Hatt er aber dann doch. Und weil es soschön ist noch ein Deutsches Patent: http://www.szkeptikus.bme.hu/spanyol/de3630345_c2.pdf

Pese

*
#1
2010 February 03, 10:05:12 pm
Hallo,
dieser Graf von Spanyol  hat noch ein erstaunliches Patent

Nukleonantrieb durch wasser Patent Graf von Spanyol
http://www.szkeptikus.bme.hu/spanyol/de3630345_a1.pdf

GP
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
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kingman

*
#2
2010 February 03, 10:21:12 pm
Auch hier wieder ein ähnliches Prinzip! Wichtig ist das in der Verbrennung freie Ionen vorhanden sind, damit sich neues Wasserstoff bilden kann. Ist übrigens auch das Problem einer jeden Gastherme, deshalb auch das Edelstahlrohr als Schornstein. Also Ionen sind Atome die entweder zuviel oder zuwenig Elektronen haben. Und das ist genau dass was wir in der gewinnung von Wasserstoff benötigen!

Pese

*
#3
2010 February 03, 10:44:37 pm
Na dann kann man mal weiter zurückgehen, dass nicht isn vergessheit gerät (sind auch paar deutesche Patente hierbei) :


US-Patent 4,394,230: Henry K. Puharich, 10. Juni 1981 (Prioritätsdatum)

       Die Wassermoleküle werden mit komplexen gepulsten Frequenzen angeregt, die auf die Resonanzfrequenz der geometrischen Tetraheder-Form der Wassermoleküle abgestimmt sind. Die Frequenzen liegen im Hörbereich zwischen 20 bis 200 Hz und sind auf eine Trägerfrequenz zwischen 200 Hz und 100'000 Hz amplitudenmässig aufmoduliert. Dabei wird die Impedanz des Ausgangssignales laufend an die Last (Wasserdurchgangswiderstand) angepasst. Die Zyklusrate von 3 Sekunden korrespondiert mit der nuklearen Kernspin-Relaxationszeit des Wassers.

      Genaue chemisch-analytische Berechnungen des Autors ergaben für das System eine Effizienz von 114,92 %, das heisst, die via Elektrolyse erzeugten chemischen Produkte haben einen Energieinhalt, der 15 % über der aufgewendeten elektrischen Energie liegt.

      Die Erklärung für dieses Phänomen liegt darin, dass die Elektrolysezelle die „Mehrenergie“ aus der Umgebungswärme aufnimmt, um sich auf konstanter Temperatur zu halten (das heisst, es fliesst Wärme von aussen in das System hinein). Es handelt sich bei diesem Verfahren also um eine Art Wärmepumpe, das heisst, die „Eingangsenergien“ sind elektrische Energie + „frei“ gelieferte Wärme von der Umgebung, die Ausgangsenergie ist die chemische Energie der gespaltenen Produkte Wasserstoff und Sauerstoff.

      Rein theoretisch lässt sich per Elektrolyse eine Effizienz von etwa 120% erreichen (praktisch mit Gleichstrom natürlich nur etwa ¼ davon). Siehe hierzu: Penner, S.S. and L. Icerman, ENERGY, Vol. II, Non-Nuclear Energy Technologies. Addison-Wesley Publishing Company, Inc. Revised Edition, 1977, Reading, Mass. Page 140 ff.


Deutsche Offenlegungsschrift 2416993, Karl-Heinz Hartkorn, angemeldet 8. April 1974

    *

      Wasserelektrolyse mit Gleichstrom und überlagertem pulsierenden Wechselfeld
    *

      Zusätzliche Elektroden mit Anschluss an 300 V mit hohen Frequenzen
    *

      Steigerung der Gasmenge um bis zum 10-fachen im Vergleich zur Normal-Elektrolyse


Keely Net „Ultrasonics to generate Oxygen“ 01/12/98 http://www.keelynet.com/energy/ultraoxy.htm

    *

      Andrija Puharich found that water, when bubbled at a current of 600 cycles peer second, had the highest efficiency of disruption to the gaseous state.
    *

      For comparison: John Keely stated that water could be disrupted at 610, 620 and 12'000 cps...with the most effective frequency being 42.8 kHz.
    *

      Best documented and proven by Dad Garett and son in Dallas: Their 4 cylinder automobile run 1935 on water from White Rock Lake ... the trick is the carburator fed from a hydrolysis unit containing 25% battery acid (sulphuric) continually mixed with 75% water...


US Patent 4,265,721 Saul A. Hackmeyer, File May 5, 1980

    * 


Deutsche Offenlegungsschrift 4‘025‘803 A1, Joachim Scheuermann, angemeldet 15.8.1990

    *

      Wassermoleküle werden zum Schwingen angeregt, so dass sie sich besser spalten lassen
    *

      Die elektromagnetischen Wellen werden mit der Eigenfrequenz des Wassers ausgestrahlt.
    *

      Auch Laser sind möglich, die Licht mit der Eigenfrequenz des Wassers aussenden.


Sam Leslie Leach, York Times Special of 20 April 1979, http://www.agora.stm.it/J.Hasslberger/tecno_3htm

    *

      Water vapor was injected into a reaction chamber and exposed to ultraviolet radiation of a specific wavelength, which ionises the hydrogen and oxygen
    *

      Apparently the radiation is re-emitted by the atomic gases and so upholds the separation process.


US Patent 3,749,318, Erik C. Cottell, filed Mar. 1, 1971 + US Patent 4,412,512, filed Nov. 1, 1983

    *

      Water-in-oil emulsion of liquid fuel, such a hydrocarbons, containing from 10 to 50 % water.
    *

      It is prefered to emulsify by using an ultrasonic probe or other device which agitates the fuel and water to produce an extraordinary finely dispersed emulsion.
    *

      The emulsion of 70 % fuel and 30 % water produces the same amount of heating.
    *

      Combustion results is exremely clean.


Ultrasonic Water & Gasoline Mix, „Newsweek“, June 17, 1974 (Cottells Invention)

    *

      Use of an ultrasonic reactor that emulsifies heavy liquids and is widely used to prepare such products as Worcestershire sauce, ketchup, cosmetics and paint.
    *

      By refining the reactor, Cottell was able to break water into particles about 1/50'000 of an inch in diameter and to disperse them evenly in oil (or gasoline)
    *

      When this emulsion was burned, Cottel found
    *

      (1) that there were far fewer waste products
    *

      (2) that the small water droplets expand on heating, then explode into stem, in turm shattering the oil into even finer particles, and thus increasing the surface area of the fuel exposed for burning.
    *

      Auto tests have shown that with an ultrasonic reactor attached to a carburator, a car can get almost double the normal miles per gallon of gasoline â€" with neglible exhausts.
    *

      Cottell’s company, Tympoinic Corp. Of Long Island, N.Y., is also about to produce units for home oil burners that will be no larger than a flaslight and cost $ 100 to $150.
    *

      During winter 1973 two long Island schools converted to Cottell’s system, and both reduced their fuel usage by about 25%.
    *

      Adelphi University reports that is saved more than 3'500 gallons of oil per week! â€" and reduced soot output by 98 percent.


US Patent 5,089,107, Francisco Pacheco, filed Febr. 18, 1990

    *

      An autoelectrolytic hydrogen generator system with magnesium and aluminium plates of sacrifical elements as anode, stainless steel as cathode, non-conductive permeable separators and sea water as electrolyte
    *

      Production of hydrogen in situ and on demand by connecting a variable resistor external to the cell do develop a voltage and a controlled current in the cell â€" and thereby evolving hydrogen, auto­electro­lytically and electrochemically from the electrolyte
    *

      Surplus energy of the system applied to an optional electrolyzer produce additional hydrogen at ist two sacrifical aluminum electrodes.


Francisco Pacheco: ein Traum zerplatzt, in J. Manning „Freie Energie“, Omega 1997, S. 153-157

    *

      Pacheco fuhr 9 Stunden lang ein 8 m langes Boot mit Meerwasser als „Brennstoff“
    *

      Mehrere Tests 1979 von verschiedenen unabhängigen Labors bestätigten die Funktionsweise
    *

      Pacheco schickte Briefe an 30 Elektrizitätswerke und an 100 US-Senatoren â€" keine Antwort.
    *

      Der Ingenieur einer Ã-lfirma sagte, es verstosse gegen die Firmeninteressen, dieses System zu entwickeln.
    *

      Vor seinem Tod 1992 hatte Pacheco Prototypen gebaut, die mehrere Maschinen antrieben.

Katalysatoren und Emulgatoren


Mehr Wasserstoff, in „Tagesanzeiger“, 30.6.1993

    *

      Japanische Chemiker haben aus Wasser mit Hilfe von Sonnenlicht mehr Wasserstoff produziert als bisher möglich war.
    *

      Neben einem Katalysator fügten sie Soda bei, wie es u.a. für Waschmittel verwendet wird.
    *

      Die beste Resultate erzielten die Forscher mit Titandioxid, dem sie Spuren von Platin beigefügt hatten. Als die Forscher zusätzlich Soda im Wasser lösten, stieg die Wasserproduktionsrate sprunghaft an; gleichzeitig wurde Sauerstoff freigesetzt.
    *

      Warum das Soda diese überraschende Wirkung hatte, haben die Wissenschafter bisher noch nicht herausgefunden (New Scientist, Nr. 1825, S. 15)


Für Ernst Christen gibt es keine Zweifel, in „Berner Zeitung“, 10. Juli 1987, von Franz Hophan

    *

      Christn begann seit 1978 in Zusammenarbeit mit Halbleitertechnikern, Metallurgen, Chemikern und Mechanikern nach einer Katalysatorsubstanz zu forschen, die die Spaltung von Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff bereits bei Temperaturen unter 100 Grad möglich macht.
    *

      Er experimentierte mit Seltenerdmetallen, darunter Cerium (Ce), Praesoymium (Pr), Lutetium (Lu) und Holmium (Ho).
    *

      Nach Untersuchung von 600 verschiedenen Mischungsvarianten hatte er eine optimale Mischung gefunden, die er auf eine Trägersubstanz, z.B. Silizium, aufdampfte oder chemisch aufzog.
    *

      Der Katalysator bewirkt eine Spaltung des Wassers, das auf ca. 100 Grad gebracht wird.
    *

      Nach eigenen Angaben konnte er mit seinem Privatwagen den Benzinverbrauch von ursprünglich 9 bis 11 Liter auf 5 bis 6 Liter senken.
    *

      Kurz vor seinem Tod Mitte der 90er Jahre hatte Christen noch einen Flüssigkatalysator entwickelt, der ähnliche Eigenschaften aufwies.


Hydro-Generator GASOX

    *

      Mit Hilfe von Ceriumoxyd und Wasserdampf verbessert GASOX die Verbrennung des Treibstoffs. Neben Verhinderung der Entstehung schädlicher Abgase reduzierten sich auch der Treibstoffverbrauch um 10 bis 15 %.
    *

      Die Leistung erhöht sich geringfügig â€" als Folge der Wasserdampfzufuhr.
    *

      Das System eignet sich für Otto- und Dieselmotoren.


Solar Energy Conversions of Water, in „Platin“ 1976?

    *

      Photochemical Cleavage with a ruthenium complex is possible
    *

      Prof. David G. Whitten, Chem. Dep. in the University of Carolina/USA, found that by reacting the ruthenium complex tris(2, 2‘-bipyridine)ruthenium (II)2+ with dioctatecyl or dihydrocholesteryl esters to long-tailed surfactant complexes insoluble in water, these can effectively promote cleavage.
    *

      Spread as a monolayer on sheets on glass, in contact with water and irradiated by light, these complexes give rise to a steady stream of molecular hydrogen and oxygen.
    *

      This novel mean of solar energy conversion (efficiency of 10 %) is extremely promising.


Spanish scientists claim to extract energy from water, http://www.keelynet.com/energy/valhyd.htm

    *

      Madrid, Febr. 7, 1998
    *

      Two scientists at the university of Valencia claim to have found a low-cost means of extracting hydrogen from water, creating a possible substitute for petrol.
    *

      The researchers Antonio Cervillia and Elisa Llopis have perfected a catalytic converter capable of separating oxygen and hydrogen molecules in water at low cost.
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      The method uses a chemical product derived from molybdenum but not electricity
    *

      Hydrogen extracted from a half-litre of water can fuel a car from Bilbao to Valencia or 390 miles.


US-Patent 5'156'144, Rolf Gunnermann, filed Oct. 20, 1992

    *

      Method for producing an aqueous fuel with water from 20 to about 80 perent of water
    *

      It gives approximately as much power as the same volume of gasoline
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      Usefule catalysts include Nickel, Platinum, Platinum-Nickel alloys, Nickel-Stainless steel, nobel metals, Re, W, and alloas thereof.


Das Wasserauto, (Rolf Gunnermann), in TV neu Nr. 50, 8. Dez. 1994

    *

      Mit einem speziellen Emulgator lassen sich Diesel und Wasser vermischen
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      Umbau jedes Automotors für DM 750.- für Mix 50:50%
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      Eine Tankfüllung reicht für eine 40%ig längere Strecke.

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kingman

*
#4
2010 February 03, 11:24:51 pm
Halt! Halt ! Halt ! Lass uns bitte in einem Rahmen bleiben den auch jeder verstehen kann. Es ist vielleicht für uns nachvollziehbar, aber nicht für die Masse und mir liegt sehr viel an der Tranzparenz unserer Erfahrungen und Ergebnisse. Ich denke die beiden ersten Patente des Graf von Spanyol sind leicht zu verstehen. Nur fehlen noch Kleinigkeiten. In dem 2. Patent ist die Rede davon das die Vorwärmung durch die 2500°C bei der Verbrennung von Wasserstoff den Verdampfer- Prozess auslösen! Nur mit Welchen Wasserstoff. Ich muss doch erst einmal einen gewinnen. In einem normalem uns bekanten HHO generator machen wir das. Und das ist die Initialzündung.

kawaii

*
2010 February 03, 11:25:44 pm Last Edit: 2010 February 03, 11:29:02 pm by kawaii
Man könnte hier den genauen Lageplan der Bundeslade,
den Stein der Weisen und des heiligen Grals posten und in einer Woche wär es weggescrollt.

In einem Jahr kann man die Anzahl der Leute an einer Hand abzählen,
welche wenigstens mal die Grundsätzlichkeiten in die Tat umsetzen,
um überhaupt mal ein Verständnis für "Wasser als Energievermittler" zu bekommen.
Allein dieser Thread und einige weitere der letzten Monate haben
längst "den Lösungsweg" genannt. "Puharich" sei nur einer davon,
der auch schon Mayer "inspirierte"..
Hochionisiertes Wasser hatten wir auch schon. Und?

Dingel der Depp hats einfach gemacht, wie jedes Kind es machen würde.
Ohne verkomplizierte Erklärungsverschleierungen.

Ist ein Diskusionsforum tatsächlich nur ein Diskussionsforum?
Ich komme langsam echt ins Grübeln, ob man die Zeit nicht sinnvoller
nutzen muss, statt sich wie ein Kreisel auf der Stelle zu drehen,
während die Prinzipien längs klar sind und
woanders auch umgesetzt wurden und werden.

Anton User werden die ersten mit FE sein, denn er wird transparent bleiben.

Gruss,
kawaii

PS@kingman

Das war jetzt ein Parallelposting. ;D

- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Pese

*
#6
2010 February 03, 11:41:17 pm
Dann kann es ja nur gut sein, die älteren Links Erkenntnisse und
Postings nachzugehen.
Wenn sich letztlich alles auf eine "Quelle" (Source) konzentriert ist
es nur das Ergebniss, viele Entwicklungen "zurückgegangen" zu sein.
Das wächst sicherlich schon, wo Wir alle hinsuchen

GP
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kawaii

*
2010 February 03, 11:58:50 pm Last Edit: 2010 February 04, 12:02:27 am by kawaii
Quote from: Pese, 2010 February 03, 11:41:17 pm
Dann kann es ja nur gut sein, die älteren Links Erkenntnisse und
Postings nachzugehen.
Wenn sich letztlich alles auf eine "Quelle" (Source) konzentriert ist
es nur das Ergebniss, viele Entwicklungen "zurückgegangen" zu sein.
Das wächst sicherlich schon, wo Wir alle hinsuchen

GP


BTW: Bei Spanyol (Cella!) dreht sich auch der Kreisel ums "ionisieren" bzw. dann Protolyse.
H3O+ bekommt man auch mit Essigsäure in Wasser (Hydronium-ion).
Aber frag mal Valentin, wie das Zoix stinkt. *g*

Ws gibt viele wege nach Rom, aber keine 180%- (mehr als hundert Hundertstel gibts net.:D
Aber es gibt 85% Faraday und den Rest teilen sich Carnot und wie die anderen
betriebsblinden Spezialisten mit ihrem Tunnelblick sonst noch heissen.
... Aber die reden ja nicht miteinander.



- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

kingman

*
2010 February 04, 12:04:47 am Last Edit: 2010 February 04, 12:07:34 am by kingman
Natürlich bin ich am Bau einer Anlage! Es wird nur dauern und ich werde auch alle Informationen und Bilder hier veröffentlichen! Die Vermarktung, kann ich euch gleich sagen, könnt ihr vergessen. Aber die ersten Teile habe ich schon bekommen, eine Werkstatt habe ich und einen Generator. Daran werde ich testen. Die normalen HHO Erfahrungen habe ich schon gemacht. Wenn es funktionieren sollte, dann mache ich Videos und lade euch ein!

kawaii

*
#9
2010 February 04, 11:11:38 am
Gut dass Du was anpackst.
Hast Du einen Zeitplan?

Und wie ist diese Aussage gemeint?:

Quote from: kingman, 2010 February 04, 12:04:47 am
Die Vermarktung, kann ich euch gleich sagen, könnt ihr vergessen.


- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

kingman

*
2010 February 05, 09:51:48 pm Last Edit: 2010 February 05, 11:39:04 pm by kingman
Oh ja mein Zeitplan das ist natürlich manchmal ein Problem, aber ich habe wirklich in letzter Zeit nur ein Ziel! Einen Motor mit Wasser zum laufen zu bringen. Und das möchte ich mit einer Mischung aus Dingel und Spanyol gestalten. Die Art und Weise von dem Grafen ist genial, da bei dieser Form kein Elektrolyte verwendet wird. Also: 1. Initialzündung mit Dingel, 2. Verdampfen nach Spanyol und durch einen Eigenkonstugt-Generator nach Spanyol, aber im AGR- Ventilkanal mit direktem Abgas Dampf Mischer und Elektrolyse in einem. Das bedeutet wenn der Motor auch angereicherten Wasserdampf produziert so wird ein Teil mit dem neuen Wasserstoff aus dem Brennraum noch mal die Elektrolyse passieren und somit wieder angereichert = Leistungssteigerung. Name für diesen Generator ist Hochtemperatur-Abgas-Dampfgenerator. Vorverdampfung des Wassers durch Kühlwasser dann einspritzung in den Generator beim AGR.

G4S

*
#11
2010 February 06, 06:38:47 pm
wirst du die zündung auch verändern?

kingman

*
#12
2010 February 07, 03:43:46 pm
Hallo G4S! Ich weiß jetzt wirklich noch nicht ob ich die Zündung anpasse aber ich denke es wird sich später rausstellen. Elektronikanpassung und Steuerung ist nicht das Problem. Erst müssen die generellen Fragen die durch den Bau entstehen beseitigt werden. Bauen, testen , modifizieren. Ich habe auch schon die ersten Bilder der Fertigung des Generators als Anhang.Es sind in der tat ähnlichkeiten mit dem Generator von Danil Dingel. Ich weiß es wird noch lange dauern bis ein Motor komplett läuft aber am Ende wenn es funktioniert werde ich eine gesamte Bauanleitung mit Bildern einstellen. Zwischendurch werde ich immer wieder Bilder einstellen.

1. Bilder: http://www.ebuchbox.de/

Pese

*
#13
2010 February 07, 03:56:23 pm
Quote from: kingman, 2010 February 07, 03:43:46 pm
Hallo G4S! I  Erst müssen die generellen Fragen die durch den Bau entstehen beseitigt werden. Bauen, testen , modifizieren. Ich habe auch schon die ersten Bilder der Fertigung des Generators als Anhang.Es sind in der tat ähnlichkeiten mit dem Generator von Danil Dingel. Ich weiß es wird noch lange dauern bis ein Motor komplett läuft aber am Ende wenn es funktioniert werde ich eine gesamte Bauanleitung mit Bildern einstellen. Zwischendurch werde ich immer wieder Bilder einstellen.

1. Bilder: http://www.ebuchbox.de/

Darf ich mich mal wundern warum die Leute alle so verpicht sind sich soviel Arbeit zu machen ....

Nehmen Sie doch fertige Edelstahltrichter aus dem Gastronomiebedarf, nur die Tülle
auf 2-3 mm kürzen und die Teile mit Abstandshalter übereinanderstapeln
(egal ob spitze nach oben oder unten (!?) ) Beides  macht Sinn - probieren -

gruss
GP
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G4S

*
#14
2010 February 07, 06:27:21 pm
ok, jetzt mit den bildern glaube ich zu verstehen was du vorhast, hatte dass zuerst so verstanden dass du den dampf den du von der agr holst gleich direkt wieder in die brennräume rückführst.....
anscheinend aber führst du es der zelle von unten zu, habe ich dass jetzt richtig verstanden?