Zu den Teslaspulen noch kurz. Bei den original Teslaspulen handelt es sich um 2 galvanisch getrennte Schwingkreise die auf Resonanz abgestimmt sind, wobei der Primärkreis über eine Funkenstrecke angeregt wird und der Sekundärkreis diesen quasi leersaugt.
Die Funkenstrecke lässt sich offensichtlich nicht durch einen Halbleiter als Schalter ersetzen, wie oft berichtet wird und auch verschiedene Magnetmotorenbauer berichten.
Ich vermute jetzt einfach mal, dass es durch den harten Durchschlag mit den Verästelungen zu einem Dreckseffekt kommt, der oberwellenreiche parasitäre Frequenzen erzeugt die mit einem weicher schaltenden Halbleiter nicht zustandekommen.
Der Sekundärkreis besteht aus einer eisenlosen langgezogenen Luftspule in der der vor allem zum Ende hin die Windungskapazitäten eine wesentliche Rolle spielen.
Insgesamt hat der Sekundärkreis eine realativ kleine Kapazität mit entsprechend hoher Frequenz und Spannung.
Die Blitze entstehen einfach durch die hohe Spannung wie in der Natur auch und leuchtende Neonröhren in der Nähe sind ein Produkt bekannter hertzianischer Wellen, das hat mit Äther erst mal nichts zu tun.
Hab mal einen Versuch gesehen, da wurde ein normaler Draht im Raum gespannt und da konnte man mittels einer einfachen Glühbirne je nachdem wo man anzapft Wellenbauch und Nulldurchgang erkennen. Früher kamen auch in Nähe von starken Mittelwellensendern die Herdplatten ins schwingen und machten Musik auch ohne Radio.
Bei anderen Aufbauten wie im post zuvor wird über eine in Serie geschaltete Spule eingekoppelt, im Prinzip bleibt aber alles das selbe.
Der Oszillator beim Tesla, was anders ist der Primärkreis mit seiner Funkenstrecke nicht wird wahrscheinlich durch seine nicht sinusförmige Funkenstreckenanregung Dreckseffekte mit parasitären harmonischen Oberwellen bis in die höchsten Frequenzbereiche erzeugen. Je mehr Oberwellen mitspielen entsteht ein Frequenzgemisch, dass man es in einem bestimmten Oberwellenbereich nur noch als rauschen bezeichnen kann. Die Frequenzbereiche erstrecken sich da wirklich auf das zigfache der Grundfrequenz.
Bei seinen Versuchen lässt sich immer erkennen, dass er den Sekundärkondensator zu einer Antenne aufklappt, einem Dipol und dabei immer höhere Türme baute und somit die Kapazität verkleinerte.
Diese Strecken müssen aber bekanntlich auf Lambda, also auf die Wellenlänge abgestimmt sein. Teilweise hat er diesen Kondensator auf Meilen auseinandergezogen mit der Erde als Verbindung von 2 Serienschwingkreisen und hat da auch immer experimentiert und auf eine bestimmte Wellenlänge abgestimmt.
Jetzt will ich mal bainstormen, innerhalb des Frequenzgemisches kam es zu einem Anteil sehr hochfrequenten Oberschwingungen, die mit dem Äther in Resonanz traten und hier Energie ausgekoppelt wurde.
Es spielt keine Rolle wenn die Frequenzen wesentlich über der Grundfrequenz liegen, gewonnene Energien lassen sich über eine Auskoppelspule innerhalb der Grundfrequenz auskoppeln.
Grundlage der Theorie wäre also einen Schwingkreis mit reichlich Oberwellenanteil anregen der mit dem Äther in Resonanz kommt und über die Grundschwingung dann gewonnene Energie auskoppeln.
Das Elektron verliert auf Grund seiner Bewegung und Beschleunigung permanent Energie und müsste irgendwann ohne Ladung sein. Ist es aber nicht, sondern kann bekanntlich nie unter ein unterstes Niveau fallen.
Durch die Einführung der Raumenergie in die Physik geht man davon aus, dass diese Energie an die Raumenergie abgegeben wird und posthum zurückkommt im ewigen Wechsel. Da dies verlustfrei erfolgt, hätten wir hier elektronisch gesehen einen Schwingkreis höchster Güte ohne Verluste und aus klassischer physikalischer Sicht ein PM.
Am einfachsten man stellt sich das Ganze als Sinusschwingung vor, in der die negative Halbwelle in die Raumenergie eintaucht und die positive als E-Feld in Erscheinung tritt.
Wenn wir nun einen Trick finden, während der positiven E-Feldwelle dieser Energie zu entziehen, entsteht in Folge eine kleinere Amplitude die in die Raumenergie eintaucht.
Da das Elektron bekanntlich nie unter ein bestimmtes Energieniveau fallen kann muss die zu kleine Amplitude durch Raumenergie aufgetankt werden um wieder auf diese Konstante zu kommen und es steht wieder eine vollständige positive E-Feld Halbwelle zur Verfügung, die wir wieder anzapfen können. Ein Konverter, der aus Raumenergie über das Elektron Elektrische Ladung produziert.
Der Frequenzbereich wo diese Geschehnisse ablaufen sind für uns bis jetzt weder technisch händel noch messbar. Die liegen momentan noch außerhalb unserer Möglichkeiten, vielleicht lässt sich aber eine Brücke zu oberwellenreichen noch nicht messbaren Frequenzen innerhalb der Teslaspule bilden, nur mal so als Gedankenansatz.
Ohne die Raumenergie wäre Materie keine Sekunde existent, sie durchdringt alles und gehört zu unserem Alltag, nur messen oder fühlen können wir sie im Moment noch nicht bis auf den Casimiereffekt oder die Quantenratsche und den natürlich wieder angezweifelten Versuchen von Professor Turtur.
Die Raumenergie ist nachgewiesen und auch deren Nutzungsmöglichkeit, im Moment allerdings nur im Nanobereich, bis jetzt also ohne praktische Nutzungsmöglichkeit . Vielleicht waren da einige Forscher vor hundert Jahren schon weiter.
Im Prinzip gibt es nur 2 Möglichkeiten zur Nutzung der Raumenergie, entweder wir produzieren ein energetisches Vakuum das über einen Energiekonverter wie das Elektron ausgeglichen wird (Schauberger lässt grüssen) oder wir erzeugen einen "Überdruck" in der Raumenergie an einem Konverter, sei es durch ein Magnetfeld an einer spule oder?
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Werner