HI!


Zur Sachlage.

Im Haus fliegt an einigen Tagen der FI mehrmals raus. ca 3 mal in 10 min oder auch nur einmal am Tag.
Heute nach ca einer Woche war dies das erstmal wieder. Nur leider ließ sich der FI nicht mehr einschalten.
Alle Netzstecker von allen geräten im Haus würden getrennt( nur der Fernseher im Schlafzimmer würde vergessen)
Das brachte leider keinen Erfolg. Also würde ein Fachmann gerufen. Nach ca 4 stunden könnte ich den FI wieder
umlegen. Dann kam der E Mann.

Situation jetzt.

FI wird umgelegt. Haus hängt am Netzt. Alle sicherungen wurden dann ausgeschalte. nix geht mehr im haus.
Trotzdem habe ich strom auf dem null-leiter und erde.

Und jetzt Ziehe ich den Antennen Stecker vom Fernseher im Schlafzimmer.
Siehe da Strom ist weg.
Antenne wieder drauf Strom ist da.
Nun Tausche ich den alten LCD gegen einen Alten Röhrenfernseher.
FI rein. Sicherungen raus.Antenne Drin

UND kein Strom auf dem Null-Leiter.
Kann mir einer das erklären!

Gruß Swen

Swen, du müsstest schon noch erklären wie du den Strom, besser gesagt die Spannung misst. Ein einfacher Phasenprüfer zeigt auch Induktivspannungen an.

Handelt es sich bei der Antennensteckdose um Kabelanschluss wo vom Betreiber her eine Spannung drauf liegen kann.

Wenn bei ausgeschaltetem FI aber Spannung auf dem Schutzleiter - grün/gelb liegt wirds etwas bedenklich. Der muss auch bei ausgeschaltetem FI Erdpotential haben.

Werner

Zwischen Null-Leiter und Erdung darf ohnehin keine Spannung sein.
Da ist was falsch verdrahtet, deswegen fliegt wohl auch die FI raus.
Wenn den Elektromann das nich schnallt, wirf den auch raus.
Der kassiert nur und ist ahnungslos.

Möglicherweise ist irgendwo ein Null-Leiter untebrochen (?)
(Hoffentlich nicht von Sicherung)
Ist eine Erdung nicht angeschlossen ?
Misst Du die Spannung (Strom) mit Spannungsprüfer(?),
oder woher ist Deine Angabe (hochohmiges Digitalvoltmeter(?)

Kannst Du eine Energie entnehmen. (zB Fernseher läuft oder
Glühbirne brennt ?
Wenn dies nicht... Vergiss es. Irgendwas ist im Haus falsch
verdrahtet und NICHTS prozuziert Strom.

Wnn sonst keine Parteim im Haus ist, wo Fremdstrom über Antennenanleige einspeisen könnte,
drehe zur Kontrolle mal Deine 3 hauptsicherungenn heraus. 
GP

Gustav,
.. es sollte keine Spannung sein... aber wie ist das mit dem Schleifenstrom zwischen N und Masse-Leitung ?

Ich will hier keine Verwirrung reinbringen, aber folgendes habe ich gemessen:

Wenn ich mit dem Oszi messe : Massenklemme des Oszi an Erdung und Tastspitze an Nulleiter, sehe ich da immer ein Spannung. Die darf nur weg gehen, wenn die Sicherung beide Leitungen also L1 und N trennt.
Trennt die Sicherung nur L1, bleibt die Spannung

Mir hat mal ein Mechatroniker erklärt, dass der entstehende Strom zwischen N und Masse durchaus einige Ampere betragen kann, weshalb die Sicherung fliegt, wenn ich die Spannung mit Oszi-Erdklemme am N-leiter und Tastspitze an L1 messe. Bei dieser Methode geht der im N-Leiter induzierte Schleifenstrom über die Massenklemme direkt gegen Erdung und der FI fliegt.

Aber ich gebe zu, dass man bei der Beschreibung von Swen mit Ferndiagnose nicht weiterkommt. Der E-Mann sollte das beherrschen.

Kator

@ Kator

Hier wurde ja nicht gesagt, vieliel Volt bei wieviel Watt.

Wen hier irgendwo ein Kabel unterbrochen ist kann sich durchaus eine kapazitve Spannung (prakischt Stromlos (Leistungslos) bilden. Vorrausgesetzt von irgendwo wird ein "Netzbrumm" empfangen. (Das ist das was man auf dem Oszi sieht, wenn Du nur mit Finger an die Mess-Spitze kommst.  Fasst Du gleichzeitung Erdung oder (besser) Gehäuse von Oszi an: _Ist was weg (minimiert).

Der Andere Fall, (= Deine einigen Amperes).
Wenn der SChutzleiter nicht überall geerdet ist. (Oft wird der einfach mit NULL-Leiter "zusammengebunden".- DANN kann es durchaus sein, das  bei z.B. 16 Ampere Verbraucher (ca 3kW), auf knapp dimensionierten Leitungen, bis zum Zählkasten einige VOLT verlorengehen. Die sowohl auf Null-Leiter wie auf Phase.  !!

(Berühmt sind hier warmwerdende Leitungen von Verlängerungen)  Da entstehen dann pro Volt Verlust 16 Watt Wärme.

Dass heisst sodann, diesen Spannungsabfall, wenn Du den nun gegen den Schutzleiter
messen kannst... gleich ob es 1 oder mehr Volt sind, das sind dan schon auch AMPERES.


Tipp klemme Null- und Schutzleiter zusammen, dann hast Du weniger Verluste !


Jedoch niemals dort, wo "FEHLSTROM-AUTOMATEN-SICHERUNGEN, Dein Leben in "Nassbereichen" schützen  (sind vorgeschrieben BAD und Küche. (Lösen bei 30mA
aus)



Hab es etwas ausführlicher geschrieben, derweil dies schon ein allgem. wichtiges Thema
ist.

Gustav

Was ist hier Stand der Dinge

Produziert der Antennen stecker immer noch Strom ?

Gruß


Jo

Die Funkenstrecke oder Spark gap der Bildschrimröhre ist ideal bei 34000 Volt um eine Ideale Funkenstrecke von 60 cm im Vaakum zu generieren. Nun nimm eine Teslalangspule die auf 16.5 kiloHerz in resonanz geht, und schliesse diese Teslalangspule zwischen die Hochspannungsanode und die Bildröhre. Zusätzlich verbindest du die Elektronenabgabe hinten bei der Heitzung mitder Erde damit es mehr elektronen abgibt. Nun nimmst du 3 bis 4 Meter abstand von deinem Grundig ferneher und betrachtest beim Einschalten das Blauelektrische Feuerwerk mit einem Wunderschönen Spark Gap oder Funkenstrecke von 1 Meter. Natürlich darfst du auch rund um die Bilschirmröhre eine Zylinderspule wickeln damit erreichst du eine Maximale Raumkrümmung und eine Elektronenbeschleunigung die in Röntgenbereich gelangt. Jedoch solltest du bei Betrieb eine Bleimantelanzug um deine Eier binden, denn alles was Funkenstrecken verursacht, geht in den alpha und beta Röntgenbereich. Der Raumkrümmungsfaktor erzeugt durch eine änderung der Raumdichte eine erhöte entrophobie vom Raumradiant. Raumkrümmungen entlang von hohen elektrostatischen Felder von mehrern Hundertausend Kilovolt oder Induktionen ab 27 Tesla oder 27000 Gaus ermöglichen es bei hohen Schaltfrequenzen ab 250 kHz, auf kleinen Feldgrössen erzeugen eine Skalarwellenänderung welche durch die Änderung eine Energiesteigerung innerhalb der Spulenanodrnung einer Kapanazde zeigt. Salut frohes neues 2014

Ein Schaltnetzteil 12 Volt Schaltet bei Last auf 100 kHz. Zwischen Kolektor des Transistors und dem 350 Volt anschluss des Primären Glättungskondensator werden zwei Drähte angeschlossen. Also bei den Transfomatoranschülssen auf der Primären Seite. Ein Hochspannungstransformator eines Fernesher ist auf dem Schrottplatz gratis erhältlich. Zwischen Pin 1 und Pin 5 wird das Signal von 100 kHz und 360 Volt geschalten. Der Hochspannungstransformator erzeugt nun eine Spannung von 25 000 Volt die auf einen Kondensator oder eine Telslaspule die 76 cm Lang ist und bei 100kHz in resonanz gelangt geschalten. Natürlich auf die Primäre seite versteht sich.