Hallo allerseits,
langsam kommt immer öfter die Frage auf, welche stationären Stromquellen benutzt werden,
welche zunächst ausreichend Leistung haben,
um HHO Zellen bei Experimenten ausserhalb eines Wasserautos
mit genug Strom zu versorgen.
Wir benutzen dieses hier:
http://www.thiecom.de/rng900-schaltnetzgeraet.htmldas ich ja auch schonmal in dem Thread zu den Kabeln
http://www.overunity.de/index.php?topic=236.msg2705#msg2705genannt hatte.
was mich etwas ins Grübeln brachte, war der Hinweis,
dass elektronische Schaltnetzteile mit Strombegrenzung ja eigentlich nicht wirklich
Konstantstrom liefern,
sondern (im Begrenzungsfall) Pulse ausgeben.
Leider habe ich kein Oszi,
um das genau zu beurteilen, aber das Multimeter zeigt je nach eingestellter Spannungsbegrenzung eine entsprechende Frequenz, die auf Pulsweitenmodulation schliessen lässt.
Wenn Labornetzteile gepulsten Strom ausgeben, wäre es doch evtl. kontraproduktiv,
da nochmal einen PWM-Schaltung zwischenzuschalten, weil wir ja nur bestimmte Schwingungen auf die Zelle bringen wollen. Oder?
Lässt sich das mit nachgeschalteten Kondensatoren glätten/puffern?
Alternativ habe ich schon viele Anwender von HHO-Zellen gesehen,
die
Elektroschweisser als Stromquelle nutzen.
Sind das "echte" Konstantstromquellen?
Was machen die kleinen Inverterschweissgeräte?
Kennt sich jemand aus damit?
Irgendwo kam das Thema schonmal "Offtoppic" im Zusammenhang mit analogen Regeltrenntrafos und
Transduktorschaltungen(?) auf,
aber aus aktuellem Anlass mach ich hiermit
jetzt mal einen eigenen Thread für die Aufgabenstellung Grundstromversorgung" auf.
Natürlich geht es momentan nur um den Prozess der optimierten Wasserzerlegung und
wir wollen auf dauer überhaupt keinen Strom aus der Steckdose.
Aber bis es einen alternativen Stromerzeuger oder DIY-Photovoltaik gibt
und der Kreis sich schliesst, wird inzwischen weiter am Knallgas und dessen effiziente Herstellung geforscht.
Gruss,
kawaii