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Geeignete Stromquellen für ANTON und andere Drycells.

Started by kawaii, 2009 November 05, 11:36:20 am

previous topic - next topic

Pese

*
#30
2010 December 19, 07:59:56 pm
Das ist doch keine Meyer Schaltung???!
Zu Zeiten Meyers hatte es solche hochsperrenden
FET´s (FeldEffektTransistor= FieldEffectTransistor)
nict gegeben.
Auch hätte sich Meyer bei der Auswahl der Halbleiter
zurnächts mal beraten lassen (wenn er selbst keine
Datenblätter lesen könnte).
Wenn hier ein Kondensator um 800-1000V über den
FET entladen werden soll. Funktioniert das mit dieser
Schaltung nicht. Die sicher nur als theoretische Idee,
keinesfalls als nachbaubare Schaltung dienen kann.

(Ohne angeben zu müssen), ich habe die Halbleiterdaten
aus prof. Gründen, im Kopf abgespeichert und brauche keine
Datenblätter mehr nachlesen. Selbst xfach "geschrieben" und
Messautomaten gerade mit den Daten dieser Transistren "gefüttert"

Die Idee und Grundprinzip der Schaltung (des Schaltungsversuches) ist in Ordnung, ob und wiefern
sich hiermit (nach Meyer) exorbitante Werte an HHO erzeugen
lassen, wird wohl (irgendwann?) eine praktische Anwendung ergeben.
Gustav Pesé
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

stubbs

*
2010 December 19, 09:47:28 pm Last Edit: 2010 December 19, 10:06:20 pm by stubbs
Quote from: Pese, 2010 December 19, 07:59:56 pm
Das ist doch keine Meyer Schaltung???!
Zu Zeiten Meyers hatte es solche hochsperrenden
FET´s (FeldEffektTransistor= FieldEffectTransistor)
nict gegeben.
Auch hätte sich Meyer bei der Auswahl der Halbleiter
zurnächts mal beraten lassen (wenn er selbst keine
Datenblätter lesen könnte).
Wenn hier ein Kondensator um 800-1000V über den
FET entladen werden soll. Funktioniert das mit dieser
Schaltung nicht. Die sicher nur als theoretische Idee,
keinesfalls als nachbaubare Schaltung dienen kann.

(Ohne angeben zu müssen), ich habe die Halbleiterdaten
aus prof. Gründen, im Kopf abgespeichert und brauche keine
Datenblätter mehr nachlesen. Selbst xfach "geschrieben" und
Messautomaten gerade mit den Daten dieser Transistren "gefüttert"

Die Idee und Grundprinzip der Schaltung (des Schaltungsversuches) ist in Ordnung, ob und wiefern
sich hiermit (nach Meyer) exorbitante Werte an HHO erzeugen
lassen, wird wohl (irgendwann?) eine praktische Anwendung ergeben.
Gustav Pesé


Hi Pesé,

1.) ich habe nicht behauptet das die Schaltung ist ein Replika von Meyers. Wichtig hier ist die versuch den effekt od. richtige signal an die WFC zu bringen. Selbst Mr. Meyer hat hingedeutet das hier wichtig ist den Signal (Pulse Train) ua.
2.) Wenn sie die Schaltung richtig betrachten wurde, wurden sie merken das solche Spannungen wird nicht an den FETT liegen sondern an die Diode bzw. den Kondensator. (sogg. BEMF) Die Kondensator wird nicht uber den FETT entladen. mein SCR ist ein wenig klein, aber bis jetzt hat gehalten. (ich muss ein grossere bestellen)
3.) ich habe selbst mit diesen schaltung (ohne Last) 40000uF 450V in sieres u. 2 Parallel auf 900V ohne problem geladen. In mein Youtube Videos bring ich (mit dieser Schaltung) ein kleine 1500uF bank auf 460V u. siemlich flott.
4.) diese Schaltung ist im moment im betrieb, alerdings ladt er ein 10x 135Ah 24V beschaltete Batterie bank, von einem 12V Batterie.

Sie haben aber recht. es ist alles nur ein theoretische idee.

mfg
Rob

freebird

*
2010 December 20, 10:33:43 am Last Edit: 2010 December 20, 10:37:55 am by freebird
Hallo an alle,

hier ist auch sehr schön beschrieben wie der theoretische Grundgedanke aussieht, wo Wasser mit Hilfe von starken elektrischen Feldern in H+H+O geteilt wird. Beschreibung gut, der Versuchsaufbau des Herrn eher weniger ;)

http://www.serious-technology.de/Experiment_zur_Wasserspaltung.htm


es wär mal interessant, das ganze bei einer optimierten Zelle wie den Anton zu versuchen. Gabs schon solche Versuche mit HS-Kaskade? Konnte nichts dazu finden.

Grüße

wernerkolbenring

*
#33
2010 December 20, 01:01:46 pm
Hi stubbs,

deine Schaltung erst mal überflogen will da bei mir aber einiges anders machen, ohne die 555 sondern eine ordentliche Austastung usw.

Interessieren würde mich der Röhrenabstand und ob es zu Spannungsüberschlägen kam.

Auf Grund deiner dicken Elkos gehe ich davon aus, dass du mit Hochspannung aber auch kurzfristig starken Strömen arbeiten möchtest. Dies wollte ich vermeiden.

Geb mir Mühe keine Rechtschreibfehler zu machen und hoffe du verstehst mein deutsch.

@ Gustav, stubbs hat die selben Probleme mit deutsch wie wir mit englisch.

Gruss Werner

Energiesauger

*
#34
2010 December 20, 01:31:42 pm
Quote from: wernerkolbenring, 2010 December 20, 01:01:46 pm
Hi stubbs,

deine Schaltung erst mal überflogen will da bei mir aber einiges anders machen, ohne die 555 sondern eine ordentliche Austastung usw.

Interessieren würde mich der Röhrenabstand und ob es zu Spannungsüberschlägen kam.

Auf Grund deiner dicken Elkos gehe ich davon aus, dass du mit Hochspannung aber auch kurzfristig starken Strömen arbeiten möchtest. Dies wollte ich vermeiden.


Gruss Werner


Ravi Raju verwendete 0,6 mm abstand zwischen innerer und äußerer Röhre Stanley Meyer soll noch weniger verwendet haben. Also ich würde Spannungsüberschläge ausschließen, da Stanley in seiner Patentschrift ein abisolieren der äußeren Röhren (jeweils außen) mit Delrin anräht.
Wird der Abstand zwischen innerer und äußerer Röhre zu klein, könnte es sein, daß das Wasser nicht schnell genug nach läuft.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß der Röhrenabstand zwischen den einzelnen Zellen (inneren und äußeren Röhren) ziemlich egal ist wenn die Zelle sauber verarbeitet ist und es nicht zu Blindströmen kommt.



Gruß Manuel

ps. alles was ich jetzt behauptet habe kann ich noch nicht beweisen.
wer etwas gegenteiliges weiß kann sich natürlich gerne melden. (dieses Wissen bräuchte ich auch, da meine neue Zelle auf diesen Annahmen beruhen.)
Wir haben immer die Wahl, aber wir wählen nicht immer was wir wollen.

wernerkolbenring

*
#35
2010 December 20, 01:49:22 pm
Hallo Manuel,

Blindströme gibts da nicht, wenn Kriechströme.

Der Abstand ist entscheidend für die Höhe der notwendigen Feldspannung und ich hab nur wegen Erfahrungswerten nachgefragt.

Die Vorstellung meiner Dissoziation ist ja eine stromlose, wobei die Schaltung selbst einen gewissen Strom natürlich erfordert.

Daneben aber noch skin Effekt und vieles ist zu komplex für kurz posten.

Meiner Theorie nach spielt die Zellenform usw. keine grosse Rolle, also nichts mit akkustischer Abstimmung usw.

Das Ganze spielt sich in den Tiefen der Molekularwelt ab, wo die Hauptsätze keinen zutritt mehr haben.  ;D

Eigentlich müssen die Röhren / Platten nur paralell liegen, damit keine unterschiedliche Feldspannung entsteht.

Muss jetzt erstmals los nach meiner Zylinderkopfdichtung gucken und wenn ich Glück hab ist nur die Wasserpumpe am Arsch.

Werner

Pese

*
2010 December 20, 02:10:17 pm Last Edit: 2010 December 20, 02:14:02 pm by Pese
Quote from: stubbs, 2010 December 19, 09:47:28 pm
Hi Pesé,

1.) ich habe nicht behauptet das die Schaltung ist ein Replika von Meyers. Wichtig hier ist die versuch den effekt od. richtige signal an die WFC zu bringen. Selbst Mr. Meyer hat hingedeutet das hier wichtig ist den Signal (Pulse Train) ua.
2.) Wenn sie die Schaltung richtig betrachten wurde, wurden sie merken das solche Spannungen wird nicht an den FETT liegen sondern an die Diode bzw. den Kondensator. (sogg. BEMF) Die Kondensator wird nicht uber den FETT entladen. mein SCR ist ein wenig klein, aber bis jetzt hat gehalten. (ich muss ein grossere bestellen)
3.) ich habe selbst mit diesen schaltung (ohne Last) 40000uF 450V in sieres u. 2 Parallel auf 900V ohne problem geladen. In mein Youtube Videos bring ich (mit dieser Schaltung) ein kleine 1500uF bank auf 460V u. siemlich flott.
4.) diese Schaltung ist im moment im betrieb, alerdings ladt er ein 10x 135Ah 24V beschaltete Batterie bank, von einem 12V Batterie.

Sie haben aber recht. es ist alles nur ein theoretische idee.

mfg
Rob

Die Transistoren wie der Optokoppler sind jeweils nur 200 resp. 250 volt typen.
daher nicht für eine Kondensatoraufladung von 800 Volt geeignet.
Wenn die 460 Volt ausgehalten haben sollten, Kann das (vielleicht) im Einzelfalle
funktioniert haben, Ist in keinen Falle so nachbaubar und da es den garantierten Werten
der Halbleiter nicht entspricht.
Es ist zu sehen dass es keine "meyer" Schaltung ist, deswegen ist die "Betitelung" falsch
GP

@ Werner

Habe garnichts gegen Schreibfehler, ich korrigiere meine auch nicht !
Deutsch enflisch und franz nicht. Warum auch ? Es ist zu verstehen.
NUR Fachausdrücke, Bauelemente  usw, sollte man richtig schreiben (egal in welcher Sprache)
DAMIT DUIE JEDERMAN auch "nacxhgoogeln" kann
Gustav
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
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freebird

*
2010 December 20, 03:15:08 pm Last Edit: 2010 December 20, 03:19:47 pm by freebird
hallo,

bei meiner Recherche fand ich noch folgendes was Einfluss auf den Prozess hat:

-Spannung (eh klar), direkt prpoportional zur Kraft die Moleküle ausrichtet und evtl zerreissen sollte.

-der Abstand der Elektroden (E=U/d)

-Reinheitsgrad des Wassers wegen Funkenüberschlag

Je höher E ist und umso leitfähiger das Wasser ist, desto wahrscheinlicher ist ein Funkenüberschlag. Strom wird man trotz einer reinen Spannungsansteuerung trotzdem haben. Wie schon genannt die Krichströme und bei dem dissoziations Prozess wird auch eine geringe Menge an Strom benötigt (H Atome müssen Elektron aufnehmen um neutral zu werden, Sauerstoff muss Elektronen abgeben). Ein Skin Effekt entsteht nur bei Wechselfeldern oder?

mfg

stubbs

*
2010 December 20, 11:34:13 pm Last Edit: 2010 December 20, 11:41:23 pm by stubbs
Hi Werner,

ich weiss was sie meinen. Rave @ energeticforum macht auch solche complexe dinger. ich habe keine Spannung Ubersclag bekommen, sonst bei 360V. inner u. aussere Rohren bei mir is 1mm abstand, ab dar ein formel vorgegeben ist? die Elkos sind so weil mit ein Rodin Coil (auch ein recht interessante Thema) ich kann die mit unglaublich wenig leistung sehr schnell laden. die idee stamt von http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=gazAa7XBp6w

Gruss,
Rob

stubbs

*
#39
2010 December 21, 02:15:50 pm
Hi all,

so wie es ausseht Mr. Meyers empfehlt? ca. 1.5mm Abstand (Seite 2 im Anhang).

meine Begründung ein Rodin Coil Schaltung (Schaltung gepostet) zu benutzen ua. J. Bedinis Schaltungen,
steht am seite 2-3 sowie Mr. Meyers Signal verlauf am seit 7 in Anhang, genau so wie der Scope shot
in Forum Beitrag #19. So funktioniert Rodin und J. Bedinis Schaltungen in Parallel mit Batterien
(WFC ähnlich) die Schaltungen bringen auch automatische Impedanz Anpassung, bleibt in Resonanz und
bringt den alle gleiche Signal verlauf wie Mr. Meyers. Beide benutzen ein Stromquelle das nieder ohmsch,
wenig Spannung und ein geringen Stromaufnahme, sowie ein altere DC Aggregat od. Batterien.

es ist möglich das ich auf den falschen Spur bin. aber ich habe bis jetzt im Internet alle Versuchungen
u. Genauigkeit Meyer zu noch machen geschaut bzw. gelesen, aber dass Mann denn Signal dupliziert od.
nach gemacht wird, sowie auf seite 7, da ist nichts zu finden.

wie ich Mr. Meyers Signal versteh  ???:
das Negativen Potential ist unter Null gering weniger wie die Positiven die uber Null liegt, wichtig ist das es uber den
"Arbitrary Null" liegt nach den Spannungsausgleich, mit den zeit gleiche signal verlauf am beide Elektrode. Zitat 3
dazu wird diese enormen Felder entstehen um molekular Bindung (Covalent bonding) zu schwachen bzw. löschen. der freq.
wird sich diesen Spannung Ausgleich kontrollieren bzw. drosseln mit Hilfe die Induktivitäten sowie den Impedanz /Resonanz
automatisch angepasst, da zu ein sehr geringe Stromaufnahme?

Quote" Meyer uses an external inductance which appears to resonate with the capacitance of the cell --- to produce a parallel resonant Water Fuel Cell circuit."

Quote" This is excited by a high power pulse generator which, together with the cell capacitance and a rectifier diode, forms a charge pump circuit."

Quote" High frequency pulses build a rising staircase DC potential across the electrodes of the cell.
  pulsating, unipolar electric voltage field in which the polarity does not pass beyond an arbitrary ground, whereby the water
  molecules within the capacitor are subjected to a charge of the same polarity and the water molecules are distended by their
  subjection to electrical polar forces"


Danke für den Geduld wegen meine Deutsche Schrift u. sinn ::)

Rob

freebird

*
#40
2010 December 22, 07:48:11 am
hi stubbs,

richtig, meyer beschreibt das so. Die Elektroden der Wasserzelle haben kein Nullpotential.
Wenn man die original Schaltung ansieht von Meyer, ist parallel zum Kondensator nur die sekondär Spule des Trafos und die zwei Charge Coils+Diode.
So wie ich das Patent verstanden habe, wird an der einen Elektrode1 das Pulse signal in positiver Richtung angelegt und an der Elektrode2 in negativer. Also die Zelle wird nie umgepolt. In Resonanz mit den Spulen ergibt sich ein Schwingkreis der bei einer bestimmten Frequenz die Zelle ladet und entladet und somit eine ständige Kraft auf die Wassermoleküle ausübt.
Wie wenn man eine Feder an beiden Enden immer weiter schwingend auseinanderzieht bis sie bricht.

Aber bitte schreiben wir in diesem Thema weiter
http://www.overunity.de/index.php?topic=802.0

Grüße

Jochen

*
#41
2010 December 22, 08:35:46 pm
Hat jemand schon ein test  der mit der Meyer Schaltung gemacht und  einer Leistungssteigerung  (Die Elektroden der Wasserzelle) Hochspannun 660V?

wernerkolbenring

*
#42
2010 December 22, 08:54:05 pm
Hallo Jochen,

stell deine posts zu Meyer in den anderen thread wie freebird schon sagte, dann ists übersichtlicher.

http://www.overunity.de/index.php?topic=802.0

Werner

teslatech

*
#43
2011 January 30, 12:29:50 am
Hallo Pese,

was Du behauptest stimmt nicht ganz. Das die Bauteile nur bis 200 Volt gehen ist richtig. Die Hochspannung von der stubs gesprochen hat wird in der Abschaltphase des Transistors erzeugt.
Es handelt sich dabei um die altbekannte Selbstinduktion von Spulen. Elektroniker kennen Sie seit langer Zeit.
Dasselbe hat man bei dem 10 Coiler vom Bedini den ich bei mir zu hause stehen habe. Da werde sehr große bifilar gewickelte
Spulen mit z.B. 24 Volt gepulst, durch die hohe Selbstinduktion (die erst in der Abschaltphase geschieht) entstehen Spannungen
von mehreren Hundert Volt, diese Hochspannung wird durch eine simple Diode in die Batterie oder HHO Zelle was auch immer geleitet. Der Wagnersche Hammer verdeutlicht das Prinzip auf einfache Art und Weise.
Einfach ausgedrückt die Transistoren sehen diese Hochspannung nicht weil diese in der Abschaltphase von den Dioden abgeleitet werden.

ein großes Lob an stub. Die Schaltung ist Spitze!

Viele Grüsse

teslatech

Pese

*
#44
2011 January 30, 03:59:56 pm
Quote from: teslatech, 2011 January 30, 12:29:50 am
Hallo Pese,

was Du behauptest stimmt nicht ganz. Das die Bauteile nur bis 200 Volt gehen ist richtig. Die Hochspannung von der stubs gesprochen hat wird in der Abschaltphase des Transistors erzeugt.
Es handelt sich dabei um die altbekannte Selbstinduktion von Spulen. Elektroniker kennen Sie seit langer Zeit.
Dasselbe hat man bei dem 10 Coiler vom Bedini den ich bei mir zu hause stehen habe. Da werde sehr große bifilar gewickelte
Spulen mit z.B. 24 Volt gepulst, durch die hohe Selbstinduktion (die erst in der Abschaltphase geschieht) entstehen Spannungen
von mehreren Hundert Volt, diese Hochspannung wird durch eine simple Diode in die Batterie oder HHO Zelle was auch immer geleitet. Der Wagnersche Hammer verdeutlicht das Prinzip auf einfache Art und Weise.
Einfach ausgedrückt die Transistoren sehen diese Hochspannung nicht weil diese in der Abschaltphase von den Dioden abgeleitet werden.

ein großes Lob an stub. Die Schaltung ist Spitze!

Viele Grüsse

teslatech


Selbstverständlich gibt es Bauteile (gleicher Art) die weit höhere Spannungen aushalten (dafür ausgelegt oder gemessen sind)

Die habe aber dann dementsprechende Typennummern, die jeweilige Spannungsfestigkeit geht jeweils aus den Datenblättern hervor. (Ich habe die Typen teilweise noch im Kopf und brauche garnicht nachsehen)
Ich habe mit meinem Betrieb über Jahrzehnte fast nicht anderes getan als Halbleiter kundenspezifisch neu auszutesten und zu selektieren, d.h. auch komplette
Industrieserien anzufertigen und zu "labebeln".
Dies zum Teil  im Namen einiger bekannter deutscher Halbleiterhersteller, wie und eigen von mir benutzen Warenzeichen.
(Habe gerade am Flohmark einen verpackten Netzgerätebausatz gesehen (und gekauft) der einen
von uns makierten Transistor aus 1985 enthielt.
Natürlich gab es "meine Halbleiter auch bei Markenherstelöler in Seriengeräten.
Möchte hier nur Braun Junghans Rowenta nennen.

Ich suche trotzdem gerne Leute die mit HIER etwas vormachen können und ich 4 Jahrzehnten Erfahrung noch daszulernen kann. (Bin noch und gerne - aufnahmefähig -

Gustav Pese

P.S.

Es ist durchaus möglich aus Bauteilen die für 200Volt ausgelegt sind spannungsfestere "zu selektieren"
Dementsprechende "zerstörungsfreie" Messungen sind
möglich.

Bei geeigneter Dimensioniereung ist Ihre Schaltung selbstverständlich auch mit  xxx Volt (nach Wahl) betreibbar.

TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
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http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
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