Okay, bin wieder zurück vom Vortrag.
Ich selber habe noch 3 Videos gemacht, ein Video von seinem Elektrostatischen Raumenergie Konverter Experiment
und 2 Videos über die Kristallzellen, die eine Mitarbeiterin dort vorgeführt hatte.
War ganz gut besucht, leider wenig Leute hier aus dem Forum.
Nur 3 Leute.
Hier habe ich sein Funktionsmodell gefilmt:
https://www.youtube.com/watch?v=0ubpCXGPxVYEin paar NanoWatt rein und 150 NanoWatt raus kommt aus diesem elektrostatischen Raumenergie-Konverter...
Also definitiv Overunity, leider nur im NanoWatt Bereich !
Man hatte allerdings den Zuschauern vergessen zu sagen, dass man da an die obere Elektrode nicht anfassen sollte,
weil da ein paar Kilovolt drauf liegen und schwubs hatte da einer einen schön gewischt bekommen,
was ich zufällig auch aufgenommen habe, siehe bei Minute 0:50 .
Dieses Funktionsmodell läuft übrigens auch im Hoch-Vakuum und dreht sich da genauso, es kann dann also kein Ionenwind dafür verantwortlich sein...Also stimmt seine Theorie.
Das Problem ist halt die kleine Ausgangsleistung.
Um auf höhere Ausgangsleistungen zu kommen, muss man also aufs magnetische Feld rübergehen, aber da Prof. Turtur nur einen normalen Lehramtsjob hat und kein Institut für freie Energie, kann er leider kaum daran weiterforschen, da er mit seinem normalen Job und seiner Familie schon so ausgelastet ist.
Es ist eine Schande, dass Wissenschaftler von seinem Schlage keine Forschungsgelder für diese dringend notwendige Forschung erhalten, für die heisse Fusions und Kernkraftwerksforschung aber Zug Millarden Euros verpulvert werden mit keinem Nutzen für die Menschheit ! Hier muss endlich ein Umdenken passieren und auch politisch Druck gemacht werden, dass Leute wie Prof. Turtur endlich auch gefördert werden.
Dafür wollen sich die Politiker der Violetten Partei auch einsetzen.
Den Vortrag selbst habe ich nicht gefilmt, sass leider ein bischen zu weit hinten, aber es war genau der Vortrag, den auch hier schon gehalten hat:
https://www.youtube.com/watch?v=FVVaHrv4oYQHier wurden von einer Mitarbeiterin von Prof. Turtur einige Kristallbatterie-Zellen gezeigt,
https://www.youtube.com/watch?v=67HHvnWBQDUdie allerdings nur auf Aluminium-Kupfer basierten. Besser geht es natürlich mit Magnesium Kupfer, wobei das Kupfer geglüht werden muss, damit dort das Kupferoxid die Diodenschicht herstellt, so dass dort eine hochohmige Diode entstehen kann, so dass das Magnesium sich nicht gleich zersetzen kann durch galvanische Reaktionen, sondern nur als Kristallzelle arbeiten kann. Das war bei diesen Zellen hier nicht gemacht.
Gute Magnesium-Kupferzellen kommen auf ca. 1.4 bis 1.5 Volt und einige Milliampere.
Diese Zellen hier lieferten nur ca. 0.6 bis 0.7 Volt pro Zelle und nur einige Mikroampere..
Hier ist nochmal das Video, wo wir dann 4 Zellen in Serie angeschlossen hatten, damit wir wenigstens die rote und
gelbe LED zum schwachen Leuchten gebracht haben.
https://www.youtube.com/watch?v=XNhDqOPI0CAMarkus Reid ist allerdings schon wesentlich weiter mit seinen Kristallzellen. er hat wohl schon
jetzt eine Taschenlampe auf LED Basis, die richtig hell leuchtet und das die ganze Zeit...
http://vakuumenergie.de/projekte/reid-cell.htmlhttps://www.youtube.com/watch?v=oq-0DtHWbnkGruss, Stefan.