Om man Montauk liest, "C.G.Jung" oder Religionen bzw. Philosophen studiert.
Es läuft immer darauf hinaus, das plötzlich veränderte Weltbild zu formulieren.
Das ist wie eine immerwährende jugendliche Selbstfindung.
Akademiker postulieren Naturgesetze zB. "Wirkungsquantum" (Planck)", Newton
oder Hollywoo-Autoren verpacken ihre Message in abstrakte Bilder.
Irgendwie fühlt sich immer ein inneres Kind angesprochen.
Ist "Die Matrix" nicht so ein Beispiel.
man schaut aus dem Fenster un erwartet jederzeit eine Bildstörung...
Oder "Sie leben" in den 80ern?
Wir wollen kausal erklären und sogar beweisen, was eigentlich nur in bildlicher Form existiert.
sprachübergreifend und interdisziplinär.
"Gänsehaut" statt Worte.
Wir glauben, alle Probleme mit Hilfe eines rationalistisch-materialistischen Denkens,
nämlich mit den Mitteln der Naturwissenschaft und der Technik, lösen zu können.
Doch langsam aber sicher zeigt sich, dass wir derart in eine grosse Katastrophe hineingeraten, deren apokalyptisches Ausmass das Ende der menschlichen Zivilisation sein könnte. Schaffen wir eine Wiedergeburt vor dem Tode?
Der Scarabäus ist ein Indiz dafür..
Hast Du nicht mit "Liberty" über Träume gesprochen?
Bilder!
Sich selbst zu erkennen ist eine der unbequemsten Wahrheiten.
Selbst wenn man in den zwei Minuten unter der Dusche alle Weisheit der Welten erkennt,
hilft es nicht, wenn der Mut fehlt, dem zu folgen und sich zu verwirklichen.
Dabei ist unser Überlebensinstinkt tiefer verankert, als das Unterbewusstsein.
Schnell und ohne intellektuellen scheiss. Das Überbewusstsein. Elementarbewusstsein?
Es kann Gedanken lesen und ist kollektiv.
Herrje. Ich laber rum.
Das kommt davon, wenn man um diese Zeit versucht,
Gefühle in Worte fassen ..
Kawaii