QuoteDer vorliegenden Erfindung liegt die Beobachtung zugrunde, dass das Anlegen eines Magnetfeldes an eine Ionen-Zelle, insbesondere einer Lithium-Ionen-Zelle, dazu führt, dass der dieser Zelle entnommene Strom Eigenschaften hat, die sich nicht lediglich durch die Stromstärke charakterisieren lassen
Na bitteschön. Die Texte von Sazarinin würden da in dieser Hinsicht auch einbißchen Klarheit beitragen.
http://www.overunity.de/index.php?topic=612.msg18194#msg18194Elektrischer Strom ist nicht gleich elektrischer Strom. Das wird wohl die genialste Entdeckung demnächst sein und vieles deutete dahin. Wir sind geneigt davon auszugehen, dass ein Elektron immer ein identisch strukturiertes Objekt ist mit immer identischen Eigenschaften, wenn es drum geht durch einen elektrischen Leiter zu „fließen". Dem ist aber nicht so!
Sazarinin hat entdeckt, dass den elektrischen Strom als solches gar nicht gibt, sondern wir hier mit einem Phänomen des Magnetismus haben.
Uwe Jarck bei seinem Jarck Device (Ätherkraftwerk) beschriebt auch verschiedene Sorten von Strom bzw. von Elektronen. Es werden Umschreibungen wie „weiche Elektronen", oder „kalter Strom" geäußert.
Edwin Gray hat sein Leben lang dem „kaltem Strom" gewidmet und hat damit Overuniutymotoren und Ladevorichtungen gebaut.
Es gibt noch unzählige andere Beispiele dafür...
Wir sollten uns erstmals mit dem Gedanken anfreunden, dass es verschiedene Formen des elektrischen Stroms gibt und Strom nicht immer identisch ist.
Hier ein mögliches Modell das den Unterschied zwischen dem „normalen" „heißen" Strom und dem „kalten" Ätherstrom verdeutlichen mag.
Es mag primitiv klingen aber wir dürfen nicht vergessen, dass jede komplexe, abstrakte Idee aus einfachen, analogen, metaphorischen Sachelementen aufgebaut wird im Prozess der Abstraktion. Oder einfacher Formuliert, wenn wir z.B. an eine Idee eines runden subatomaren Teilchens denken, so nehmen wir das Verstehen der Idee „RUND", von der einfachen Erfahrung mit einem Ball gespielt zu haben.
Stellen wir uns ein Kupferleiter als eins Strohalm und Elektronen darin wie kleine Flugzeugturbinen.
Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten was wir beobachten können. Die kleinen Elektronen können wie kleine Kugeln durch den Strohalm sich bewegen, bzw. fließen ODER sie können sich perfekt so ausrichten in eine Linie, dass sie aus vielen Turbinen eine lange, große Turbine bilden.
Im ersten Fall werden die Turbinen(Elektronen) durch den Leiter gepresst = unser konventioneller, heiser Strom!
Im 2ten Fall wird das durch den Leiter gejagt, OHNE, dass die Elektronen fließen, was aus den Elektronen, also diesen kleinen Turbinen, hinaus strömt.
Dieses Zeug was aus den Elektronen ausfließest, ist das was aus der impliziten Ordnung, Hyperraums, 5ter Dimension usw. raus fliesst. Man sagt dazu auch Äther!
Jetzt aufpassen! Jarck Uwe redet von der Geburt neuer Elektronen aus den weichen Elektronen.
Was passiert wenn aus 1000den kleinen, chaotisch angeordneten Turbinen eine lange, große Turbine erzeugt wird?! Wir haben quasi ein Ministargate aus dem durch Äther neue Elektronen geboren werden!!!!
Wie erreicht ma,n dass Elektronen sich ausrichten ohne zu fließen?!
So wie Tesla, wie Kapandze, wie Steven Mark bei TPU, wie Bedini usw. es erreicht haben!
Durch kurze Impulse!
Was passiert bei kurzen Impulsen?
Elektronen(Turbinen) werden ausgerichtet, aber bevor sie fließen wollen ist der Impuls schon weg. Sie bleiben ausgerichtet, haben Magnetfeld aufgebaut. Und man darf nicht vergessen. Elektronen sind nicht kleine, passive energielose Kügelchen! Elektronen sind ein Dynamit. Elektronen sind Löcher oder Tunnel zu der Energie des Subraums die auch den Urknall generierte. Ein kleines Mikroloch zum Urknallenergie erschafft nicht viel, vllt gar nichts. Aber VIELE solcher Löcher in der Linie ausgerichtet, erschaffen neue Elektronen und andere Teilchen.
Hier liegt das gesamte Geheimnis des Overunityeffekts! Oder vllt liegt es unter anderem hier....