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Freie Energie Demonstration von Jörg Hempel - IMP Ionic Magnetic Power

Started by oc-hans, 2011 February 23, 12:35:35 am

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plus

*
#90
2011 March 22, 09:32:29 pm
Quote from: Kator, 2011 March 22, 02:46:58 am

Sehr wahrschinlich hat er die Magente genau anders herum, also innerhalb eines Eisengehäueses angebracht, …

Kator


Quote from: Pese, 2011 March 22, 08:03:39 pm
Ein Eisen oder Blechmantel dient hier doch als magnetische Abschirmung (!?)


GP


Nun verwirrt ihr zwei alten Hasen mich aber als Magnet und Elektroniklegastheniker  ???
;D
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

Pese

*
#91
2011 March 22, 11:59:50 pm
Quote from: Geist, 2011 March 22, 09:32:29 pm
Nun verwirrt ihr zwei alten Hasen mich aber als Magnet und Elektroniklegastheniker  ???
;D


Weiss nicht... Kator kennt sich gut aus.
also sollte ich mich nicht verwirren lassen
und solange das glauben, was ich bisher
(hoffentlich richtig) verstanden hatte.

Aber mal anwarten, ich lerne gerne hinzu
(AUCH wenn es aussergewöhnlich seinen
sollte)

Immer noch Wissensdurst

GP
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bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
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http://www.sacred-texts.com/download.htm
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Wade

*
#92
2011 March 23, 12:04:52 am
ein Blech schirmt Magnete ab?
Lässt sich ja ganz einfach prüfen indem man einfach nen Magnet auf nen Blech heftet und auf der anderen Seite nen handvoll Eisenspäne drüberstreut. Eigentlich sollten diese sich dort dann den Feldlinien entsprechend ausrichten oder nicht? Also wird der Magnet nicht abgeschirmt, sondern das Blech magnetisiert sich auch und "leitet" das Magnetfeld weiter.
Oder lieg ich falsch?

Pese

*
#93
2011 March 23, 12:21:24 am
Quote from: Wade, 2011 March 23, 12:04:52 am
ein Blech schirmt Magnete ab?
Lässt sich ja ganz einfach prüfen indem man einfach nen Magnet auf nen Blech heftet und auf der anderen Seite nen handvoll Eisenspäne drüberstreut. Eigentlich sollten diese sich dort dann den Feldlinien entsprechend ausrichten oder nicht? Also wird der Magnet nicht abgeschirmt, sondern das Blech magnetisiert sich auch und "leitet" das Magnetfeld weiter.
Oder lieg ich falsch?
Leg eine Magneten auf die Seitenwand vom PC.
Es kommte keine Magnetfeldlienen auf die andere Seite.

Sieh Dir mal die flachen Magnrten aus Festplatten an.
Mit einseitigem Blech ist EINE Seite dort "kurzgeschlossen" und die freie Seite stärker !


Als mit Blech hier Magnetkräfte bündeln zu wollem und im Inneren (verstärkt?) arbeiten zu lassen ist ein gar FREMDER
Gedanke . Würde DIES gerne sehen !!

GP
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Kator

*
#94
2011 March 23, 02:06:28 am
Hallo zusammen,

ich greife zurück auf mein altes Physikbuch von 1940 ( Grimsehl-Tomaschek) und habe im Downloadbereich unter Magnetmotor-Kategorie ein Bild unter dem Begriff "Magnetfeldfreier Raum" eingestellt. Jetzt hat sich danach ein neuer thread gebildet, weiss nicht, ob das immer so ist.Vor alllen extrem nervig ist ein neues sidetracken, wenn man das file herunterladen will.
@stephan : was soll das ? schmeiss diesen Unsinn raus, hier muss jeder downloader nochmal seine Email-adresse eingeben und eine AGB quittieren, von der man gar nicht weiss, was das ist, bevor er an das File herankommt.

Also:
Der dargestellete Fall zeigt die Situation ohne direkt angeklebte Magnete. Die Magnetfeldlinien werden - ähnlich wie bei einem Faraday-Käfig die elektrischen Feldlinien - ausserherumgeführt. Wenn jedoch der geschlossene Eisenkörper im Fall des Patentes direkt angedockte Magnete hat, kann er nur solange die Felder schirmen, bis die Sättigung des Eisenmaterials überschritten wird, was natürlich vom Querschnitt des Eisens ( hier die Wanddicke) und der Permeabilität abhängt. Wird die Sättigung überschritten, gelangen mehr und mehr Feldlinien auch in den inneren Raum. Der Querdruck der Feldlinien wird diesen Zustand aber begrenzen, sprich, es ist leichter in den äusseren Raum auszuweichen. Getestet habe ich das nicht, sondern abgeleitet aus den Grundlagen. Wo sollen denn die Feldlinien hin, wenn das Eisen keine Feldlinien mehr absättigen kann ?
Somit ist für mich klar, dass es so, wie beschrieben, keinen Sinn ergibt, wobei ich noch anmerken muss, dass ja in dem GM kein Material für den Kasten angegeben wurde. Kann natürlich sein, dass der Kasten aus Alu ist.

Kator

knuckyli

*
#95
2011 March 23, 07:04:13 am
QuoteSieh Dir mal die flachen Magnrten aus Festplatten an.
Mit einseitigem Blech ist EINE Seite dort "kurzgeschlossen" und die freie Seite stärker !

Hallo, das "Blech" besteht meines Wissens aus Mu Metall.

Pese

*
#96
2011 March 23, 11:49:25 am
Quote from: knuckyli, 2011 March 23, 07:04:13 am
Hallo, das "Blech" besteht meines Wissens aus Mu Metall.

Es existiert zuviel Nichtwissen
Möchte auch nicht Lehrer sein.
Einfach selbst informieren, statt SEIN Wissen aufzusetzen.

Ausnahme:

Mu Metalle nimmt man zur Abschirmung.

Die Festplattenmagnete werden hier nicht abgeschirmt sondern die
rückwärtigen Pole miteinander verbunden (kruzgeschlossen, wenn man so es bildlich besser begreift)
So ein festplattenfalchmagnet HAT 4 POLE !!!

schliesst man die rückwärtigen kurz. hat man vorne an den jeweils entgegengesetzen Poklen die DOPPELTE Kraft.

Auf der Rückseite kann man jedes Blech, Weicheisen, Staht verwenden.

Umso stärker umsobesser. Eisensorten die sich magnetisch nicht sofort sättigen
wuirken stärker.   

ALSO :
Dieses Metall wirkt vollkommen anders als das von einem MU-Metall erwartet wird.


Das Netz ist so voller Informationen, das sich meine Ausführung "erübrigt"
und einfach als "bekannt" vorausgesetzt werden muss. (sollte)?)

GP


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Pese

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#97
2011 March 23, 12:02:44 pm
Quote from: Kator, 2011 March 23, 02:06:28 am
Hallo zusammen,

ich greife zurück auf mein altes Physikbuch von 1940 ( Grimsehl-Tomaschek) und habe im Downloadbereich unter Magnetmotor-Kategorie ein Bild unter dem Begriff "Magnetfeldfreier Raum" eingestellt. Jetzt hat sich danach ein neuer thread gebildet, weiss nicht, ob das immer so ist.Vor alllen extrem nervig ist ein neues sidetracken, wenn man das file herunterladen will.
@stephan : was soll das ? schmeiss diesen Unsinn raus, hier muss jeder downloader nochmal seine Email-adresse eingeben und eine AGB quittieren, von der man gar nicht weiss, was das ist, bevor er an das File herankommt.

Also:
Der dargestellete Fall zeigt die Situation ohne direkt angeklebte Magnete. Die Magnetfeldlinien werden - ähnlich wie bei einem Faraday-Käfig die elektrischen Feldlinien - ausserherumgeführt. Wenn jedoch der geschlossene Eisenkörper im Fall des Patentes direkt angedockte Magnete hat, kann er nur solange die Felder schirmen, bis die Sättigung des Eisenmaterials überschritten wird, was natürlich vom Querschnitt des Eisens ( hier die Wanddicke) und der Permeabilität abhängt. Wird die Sättigung überschritten, gelangen mehr und mehr Feldlinien auch in den inneren Raum. Der Querdruck der Feldlinien wird diesen Zustand aber begrenzen, sprich, es ist leichter in den äusseren Raum auszuweichen. Getestet habe ich das nicht, sondern abgeleitet aus den Grundlagen. Wo sollen denn die Feldlinien hin, wenn das Eisen keine Feldlinien mehr absättigen kann ?
Somit ist für mich klar, dass es so, wie beschrieben, keinen Sinn ergibt, wobei ich noch anmerken muss, dass ja in dem GM kein Material für den Kasten angegeben wurde. Kann natürlich sein, dass der Kasten aus Alu ist.

Kator


Hallo Kator

da ist sicher dashier gemeint : (?)
http://www.overunity.de/index.php?action=downloads;sa=view;down=71

War leider in einem nezúen Tread (wo es sicher untergeht) Magnetfeldfreier Raum

Ja unter der Voraussetzung entspricht das genau das, was ich gemeint hatte:
Von aussen nichts REIN

Magnet Innen = Nichts geht raus .


Danke.

Meine (physik.) Welt kommt wieder in Ordnung.
War schon leicht irritierend was alles geäussert und
Offengelegt wird. Gebrauchsmuster Schutz bezahlt wird
für Dinge die (möglicherweise) nicht zu gebrauchen sind.


Nichtdesdotrotz, bietet die Physig (Magnetismus und Elektrizität
noch VIELE UMBEKANNTE, die den Forscherdrang reizen.

GP
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knuckyli

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#98
2011 March 23, 12:41:44 pm
Quote from: Pese, 2011 March 23, 11:49:25 am
Es existiert zuviel Nichtwissen
Möchte auch nicht Lehrer sein.
So ein festplattenfalchmagnet HAT 4 POLE !!!

Och das stört mich nicht. Lerne gerne noch was dazu.
Das stimmt der Magnet hat 4 Pole. Habe ich gerade nachgeschaut.

Kator

*
#99
2011 March 26, 12:34:42 am
Hallo zusammen,

ich will ein wenig spekulieren, angesichts der Tatsache, dass jetzt von Hempel nichts mehr kommt, erlaube ich mir das :-)

Immer dann, wenn ein starker Gradient eines Feldtypes auftritt, sprich ein starkes Gefälle, werden im Übergangsbereich , der ja sehr klein sein kann ( mm, bis hin zu 10 exp-6 m, also mymeter) durch extreme Feldstärken bestimme Wellenlängen der Nullpunktenergie ausgeblendet.
Das hat damit zu tun, dass der von der Nullpunktenergie durchdrungene Raum sich verändert ( er wird zäher) und die Wellenlängen von ZPE-Schwingungen kleiner werden ( siehe die Arbeiten von Dr. Turtur http://www.ostfalia.de/export/sites/default/de/pws/turtur/FundE/Serie-deutsch.pdf, Seite 11). Wenn also in einem Übergangsbereich ( z.B. ein Spalt zwischen zwei Metallplatten) der zäher gewordene Raum aufgrund der zugelassenen Wellenlängen deren Anzahl einschränkt, entsteht von Aussen im Umgebungsraum, der ja alle ZPE-Schwingungen beinhaltet, ein Druck in Richtung Spalt.

Insofern könnten zwei diametral entgegengesetzte Versuche mit einer 3 V Lithiumzelle in einem geschlossenen Eisenkasten und 4 Magneten einmal aussen und einmal innen angebracht, vielleicht doch Ausfschluss geben. Polwechsel in jedem Testaufbau eingeschlossen.
Ich würde Ergebnisse mit Magneten im Innenraum eher erwarten, als mit Magneten im Aussenbereich... aber irren ist menschlich.
Leider fehlt mir die Zeit, das aufzubauen, wegen anderer wichtiger Dinge. Der Aufbau ist nicht kompliziert, es steckt aber ein Menge Arbeit in den Details, denn systematische Forschung ist langwierig und man darf keine methodischen Fehler machen .. also mindesten 5 mm dickes normales, magnetisches Eisen,  St34. Mu-Metall ist zu teuer, das Gehäuse muss mit 2,5 mm Schrauben zusammengeschraubt werden, damit an den Stossflächen kein Luftspalt vorhanden ist,  muss grössenmässig an die Batteriezelle angepasst sein, also für jeden Fall ( aussen und innenliegende Magnete unterschieliche Grösse) sprich es darf möglichst wenig freier Raum um die Lithium-Zelle sein...etc.
Ich coache gerne und Gustav springt sicher hinzu, wenn mir nichts mehr einfällt oder wann auch immer
Wer wagt sich daran ?

Kator

hartiberlin

*
#100
2011 March 27, 06:17:46 pm
Ja, er hat noch nicht das neue Video gepostet,
aber das liegt auch daran, dass er sowieso nur wegen User Pese zeigen wollte,
wie man mit einem normalen Netzteil so einen 1 Farad Kondensator aufladen
kann und dass dabei auch der dünne Draht schmilzt.


Er ist aber im Augenblick sehr beschäftigt mit der Fertigstellung eines
neuen Prototypen, so dass dies Vorrang hat.

Da wird demnächst auch eine öffentliche Demonstration erfolgen, hat er mir gesagt.

Ich selber bin bis jetzt auch verhindert gewesen, dort hinzufahren,
wegen einem plötzlichen Krankheitsfall in der Familie.

Gruss, Stefan.






nim3

*
#101
2011 April 12, 02:48:51 pm
Hali halo,

bin noch ein newbie im Forum, wollte dazu aber kurz meinen View abgeben.

Zur Zeit werden Akkus auf Lithium-Eisen-Phosphat-Basis erprobt, die durch eine glasartige Konsistenz sämtliche Li Ionen in 10 Sec. abgeben können, die Ladezeit ist wohl in etwa gleich.

Ein Ionen Schema über Magnetismus zu beeinflussen, wie Hempel das schon vorher gemacht hat, klingt wenig dynamisch, deshalb vermutlich die abstrakte Erklärung für das Phänomen.

Wobei bei der Hempelschen Erklärung keine Energiegleichung auftaucht, mehr ein kompletter Aggregatsvorgang. Dazu müsste man doch noch chemisch an die Sache rangehen.

lsmod

*
2012 April 02, 07:29:41 pm Last Edit: 2012 April 02, 07:32:18 pm by lsmod
Schade das es bis jetzt mit dem persönlichen Besuch noch nicht geklappt hat.
Jetzt ist schon 1 Jahr vergangen und es gibt auch kein neues Video mehr!

Was ich sehr merkwürdig finde ist das die Li-Ionen-Akkus scheinbar nicht angeschlossen sind.
Er nimmt diese Rolle mit den Akkus einfach herunter und legt diese auch wieder darauf.
Es werden weder richtige Kontaktflächen noch Drähte für den Anschluss benutzt.

Die Antwort liegt also wohl eher in dieser schwarzen Basis auf der diese Akku-Rolle liegt.
Irgendwie lässt mich hierbei das Gefühl nicht los es mit einem schönen Zaubertrick zu tun zu haben ...

moahi

*
2012 July 03, 01:38:08 am Last Edit: 2012 July 03, 01:41:26 am by moahi
Quote from: oc-hans, 2011 February 23, 12:35:35 am
Hi,

hier ist das Video:
http://www.youtube.com/watch?v=URiq-9zP1aI

Sieht doch recht überzeugend aus, oder?
.....

Sie wird unser Leben grundlegend verändern und den wachsenden Energiehunger befriedigen, uns völlig neue technische Anwendungen und vor allem den Atomausstieg ermöglichen.

Was wir heute über die Welt wissen:

- "Materie" bzw. was wir darunter verstehen, besteht aus Molekülen.
- Moleküle bestehen aus Atomen.
- Im subatomaren und quantenphysikalischen Bereich wurden Neutrinos und Quarks nachgewiesen. Beide stellen Energieformen dar und sind darüber hinaus wenig erforscht.
- Die herrschende Lehre nutzt hier zur Erklärung die Stringtheorien aus denen die M-Theorie hervorgeht. Als gesichert gilt, "Materie" baut sich aus Schwingungsfeldern auf.
- Alles ist aus Energie und sämtliche Energie tritt in Schwingungsfeldern auf.
- Die unendlich vielen Erscheinungsformen von Materie unterscheiden sich durch ihre verschiedenen Schwingungsfelder.
- Ergo gibt es unendlich verschiedene Schwingungsfelder.

Das ist Allgemeinwissen.

IMP - Die Innovation:

- Ein Entwicklungsteam unter der Leitung von J.R. Hempel hat eine Technologie entwickelt, die die Energie von bisher unbekannten Schwingungsfeldern nutzbar macht (IMP-Technologie).
- Darüber hinaus wurde mit dieser IMP-Technologie eine Möglichkeit gefunden, die Schwingungsfelder auf andere zu übertragen und zu kopieren.
- Eine der Besonderheiten der IMP-Schwingungsfelder zeigt sich in bisher unbekannten Qualitäten bei der Stromerzeugung.
- Die IMP-Schwingungsfelder werden als "Ladestromsignal" bezeichnet. Galvanische Apparaturen und Ionenzellen werden dadurch beeinflusst. Dem IMP-Ladestromsignal gelingt es, die Information von bereits geladenen Akkumulatoren auf nichtgeladene Kapazitäten - ohne den bisher benötigten Stromfluss - zu vollziehen.
- Mit anderen Worten: die Kapazitäten werden durch das Ladestromsignal veranlasst, sich gemäß der Information der Signalfrequenz in einen vollgeladenen Zustand zu versetzen, und zwar ohne Zufuhr der dafür bisher üblichen elektrischen Energie.
- Die Zeitdauer zur Wiedererlangung des vollgeladenen Zustands ist dabei sehr gering.
- Das mit dem neuartigen Ladestrom "informierte" galvanische Gerät kann nach der Aufladung bestimmungsgemäß Arbeitsenergie abgeben. Der IMP-Ladevorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Die Kapazitäten erhöhen unter der Beeinflussung dieser Art von Ladestromsignal ihre Leistungskraft und Lebensdauer erheblich.
- So wird dauerhaft hoher Output bei geringem Input erzeugt.


Das Geheimnis liegt nicht primär in der Energie selbst allein.
Es liegt schmarotzend sekundär in der Aufteilung von Energie in Primär und Sekundär.

Es gibt sogar noch eine 3. Schwelle:

DABEI KOMMT ES AUF DIE TECHNISCHEN INNOVATIONEN AN, DIE QUASIE DIE ADAPTER DARSTELLEN, UM DIE 3 STUFEN MITEINANDER INTERAGGIEREN LASSEN ZU KÖNNEN.

Das Thema Rückführung von Energie ist die oberste Direktive.

Zitat aus Thema: Selbst-Beschleunigungs Motor-Generator der auch noch Kondensatoren lädt  (Gelesen 7171 mal)

QuoteToll, dass man mit zusätzlich außen angebrachten Dauermagnete einen DC-Motor frisieren kann.
Immerhin von

15 Watt input 3374 u/min

frisiert

12,2 Watt input 3730 u/min



Noch ein Beispiel auf dem Weg der obersten Direktive:

Dauermagnet + Elektromagnet = Elektromotor

Elektromotor + PERENDEV + Kondensator = Perpetuum Mobile




George W. Bush sagt, 9/11 sowie Boston waren Verschwörungen!!! (neue Weltordnung /EU/Doku/ARD/ZDF)
https://www.youtube.com/watch?v=ewB5kr-oIxA

freundling

*
2012 July 03, 09:22:15 am Last Edit: 2012 July 03, 09:26:28 am by freundling
Eine Rückrechnung der Aufladung von Akkus um damit sogenannte freie Energien
zu beweisen ist meßtechnisch sehr kompliziert.

Ich halte viel mehr davon den Strom und die Spannung und die Phase genau zu messen
und dann normal durchzurechnen, dann fallen alle diese Kontrukte in sich zusammen
und der  sogenannte freie Energieüberschuß verschwindet mal wieder.

Hinweis:
Bei nicht sinusförmigen Spannungen und Strömen und nicht periodischen Sequenzen
darf man nur die Integrale zur Wirkleistungsberechnung heranziehen.benutzen.


Und natürlich gilt wieder mal das universale Gesetz:
"Wer viel misst misst Mist."
Energie mit Nullen.