Eigentlich braucht man nur 2 Leistungsmesser.
Einer im Kurzschlusskreis und einer im Versorgungskreis.

Die Messungen müssen 100 mal hintereinander ausgeführt werden um ein einigermaßen aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten. In der Wissenschaft gilt ein repräsentatives Ergebnis ab mindestens 1000 Messungen.

Hallo zusammen,

ich wollte mal auf die hcrs-website hinweisen, auf der unter "Magnetseiten" und dann zu "Ablenkung im Magnetfeld" ein kleines Experiment aufgezeigt wird:

http://www.hcrs.at/

Wie man hier sieht, wird ein Plasmastrahl in einer Xenoröhre spiralförmig abgelenkt. Genau das passier ebenfalls mit den Elektronen oder sollte ich besser sagen,  der Elektronengas-Erregung, die sich dann längs der Leiterbahn hin zum Potentialtopf ( ->Last->Masse) ausbreitet.

Was passiert eigentlich bei dieser helikalen Bewegung, die ja aufgrund der Lorenzkräfte entsteht ?

Das Elektronengas nimmt zusätzlich Oszillationsenergie auf, die sie aufgrund der Ausweichbewegung gegenüber dem Magnetfeld aufbauen muss, wobei natürlich - wie Reisender so trefflich beschreibt - senkrecht zur Oszillationsebene ( die allerdings taumelt = Präszision) ein Stabilisierungsmoment erzeugt wird ( wie bei einem rotierenden Rad, bei dem man versucht, die Achse zu kippen). Ähnlich wie bei der Magnet-Tomographie, bei der durch extrem starke Magnetfelder die Wasserstoffatome useres biologischen Systems in ihrer Achse gekippt werden, kippt nach Abschalten des Magentfeldes das Atom in die ursprüngliche ( normale)  Lage zurück, die es innerhalb der Erdmagentfeldlinien einnehmen kann und dabei wird die vorher aufgenommene Oszillationsenergie durch  abgehende Strahlungsquanten abgebaut und vom Tomographen aufgezeichnet.
In jedem Fall wird durch eine starkes relatives Magnetfeld die E-Gas-Energie erhöht und jetzt kommt eigentlich die spannende Frage:

Wo wird diese zusätzliche Energie frei und in welcher Form ? Bei Hempels Versuch verlässt ja die E-Gas-Erregung den Lithium-Akku an den Kontakten und ab da sollte die Energie dann sofort freiwerden. Aber wenn diese Energie als Strahlungsquant in die Umgebung dissipiert, kommt beim Elko nichts Zusätzliches an, es sei denn, der Oszillationsabbau geht langsam vonstatten, was ich nicht glaube, weil die Tomographitechnik etwas anderes lehrt, denn schliesslich kippen hier Wasserstoffatome, die ja schwerer sind als Elektronen.

Eigentlich müsste entlang des gesamter Leiterweges hin zum Elko dein begleitendes Magnetfeld existieren, was dann schlagartig im Elko terminiert wird. Aber da kommt gleich die nächste Frage auf :

Wie fange ich denn dann solche Strahlungsabgänge auf ? Etwa so wie die Graphit- oder Bor-Moderatoren in den Kernreaktoren ? Also thermisch ?

Kurzum, ich trau der Hempel-Sache nicht. Da muss er schon mehr liefern und auch physikalisch untermauern so, wie das Prof. Turtur macht. Den könnte er ja auch konsultieren.


vG

Kator

Hatte heute nochmal mit Herrn Hempel telefoniert.

Also er kann durch Auf- und Entlade-Messungen  an Akkus
ganz genau die Energie bestimmen, die dort eingespeist wurde und
auch wieder herausgenommen worden ist.

Er kann z.B. mit seinen 24 Volt Li-Ionen Akku, der 2 AmpereStunden (Ah) Kapazität hat,
2 x 12 Volt Akkus ( mit je 10 Ah) parallelgeschaltet vollständig laden.

Wenn die 2 x 12 Volt Akkus vollkommen gefüllt sind,
dann schaltet er sie in Serie und hat dann auch ca. 25-26 Volt mit 10 Ah Kapazität,
die er an einer Last entladen kann.

Der Energie-Verstärkungsfaktor ist also ca. Faktor 5.
10 Ah / 2 Ah (bei gleicher Spannung)  = Faktor 5.

Diese Versuche hat er schon seit 2007 x-mal gemacht und es kommen
demnächst auch fertige Produkte auf den Markt.



Er wollte schauen, dass er sein neues Video übers Wochenende fertig bekommt.


Gruss, Stefan.

Quote from: hartiberlin, 2011 March 20, 01:27:57 am
Hatte heute nochmal mit Herrn Hempel telefoniert.

Also er kann durch Auf- und Entlade-Messungen  an Akkus
ganz genau die Energie bestimmen, die dort eingespeist wurde und
auch wieder herausgenommen worden ist.

Er kann z.B. mit seinen 24 Volt Li-Ionen Akku, der 2 AmpereStunden (Ah) Kapazität hat,
2 x 12 Volt Akkus ( mit je 10 Ah) parallelgeschaltet vollständig laden.

Wenn die 2 x 12 Volt Akkus vollkommen gefüllt sind,
dann schaltet er sie in Serie und hat dann auch ca. 25-26 Volt mit 10 Ah Kapazität,
die er an einer Last entladen kann.

Der Energie-Verstärkungsfaktor ist also ca. Faktor 5.
10 Ah / 2 Ah (bei gleicher Spannung)  = Faktor 5.

Diese Versuche hat er schon seit 2007 x-mal gemacht und es kommen
demnächst auch fertige Produkte auf den Markt.



Er wollte schauen, dass er sein neues Video übers Wochenende fertig bekommt.


Gruss, Stefan.

Bin auf jeden Fall sehr gespannt auf seine Technologie. Schön wär's natürlich wenn er sie doch jedem frei zugänlich machen könnte!!!!

@Stefan

Kannst du mal den Herr Hempel mal auf Sazarinin ansprächen?! Ich bin absolut der Meinung, dass Hempel genau das praktisch umsetzt was Sazarinin aufgezeigt hat mit seinen Experimenten und Ausführungen. Vllt könnte da sogar ne fruchbare Zusammenarbeit entstehen. Schade nur wegen der Sprachbarrire

Hallo,

habe einmal gerade im online-Telefonbuch nach der IMP GmbH ( Anmelder ) , gemäss Patentanmeldung ansässig im Tal 34, 80331 München, gesucht.
Es gibt nur eine IMP Ingenierue GmbH, die ist aber in der Erzgiesserei-Str. ansässig - zwar in der Nähe-  aber jedoch sind das Bauingenieuere.
Ich denke, ein Firma, die eine Welt-Patenanmeldung macht, sollte doch wenigstens im Telefonbuch exisiteren. Wenn ich mal nach München zum Viktualienmarkt muss, mache ich mal im Tal 34 einen Blitzbesuch, da bin ich dann gespannt, was ich dort vorfinde. Vielleicht kann der Stephan mir ja mal die Telefon-Nummer zuschicken und bei seinem nächsten Telefonat mal nach der aktuellen Adress fragen..??

kator

Hi,
das ist die Website der Vermarktungs-Firma,
die eher wohl eine Patent-Pool Firma ist,
die auch noch andere Erfindungen hat.

http://www.ionic-magnetic-power.com/

Hempel selber wohnt in Bad Urach,
wie man aus den Patenten auch entnehmen kann.

Aber ohne Einladung wirst Du wohl nichts sehen,
besonders wenn Du unangemeldet  kommst.


Gruss, Stefan.

MEHR von IMP:

http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=www.ionic-magnetic-power.com%2F&btnG=Google-Suche&aq=f&aqi=&aql=&oq=

GP

P.S.
Scheint ganz rührig und interessant zu sein.
Hilft -so wie es aussieht- offenbar auch bei der Fassung der Patente oder Offenlegungen.

Ich (für meinen Teil) empfehle hier das Fraunhofer Institut. Dies ist speziell für kleinere Erfinder tätig,
die von Gestaltung, Vermarktung (auch Abwehrklagen, alles komplett durchführen  --  daher selbstredend, Teilung der Erlöse!)

Vertrauen?  ...Krumme Hunde gibt in JEDER Position!

 

Quotehabe einmal gerade im online-Telefonbuch nach der IMP GmbH ( Anmelder ) , gemäss Patentanmeldung ansässig im Tal 34, 80331 München, gesucht.
Es gibt nur eine IMP Ingenierue GmbH, die ist aber in der Erzgiesserei-Str. ansässig - zwar in der Nähe-  aber jedoch sind das Bauingenieuere.

Hallo Stefan, meine Augen taugen leider weniger als ich möchte, aber

unter Google Maps - steht unter x anderen Namen [move]dick und fett:[/move]
  *
    *
    *
A.
Tal 34
80331 München
Mit dieser Adresse:


[glow=red,2,300]Imp GmbH‎ -[/glow]


Patentpool Innovationsmanagement GmbH‎ -

Gruß
Chama

Wer recherchieren mag :

"Im Tal 34" ist Muenchen-Altstadt , Lehel
Zu dieser Adresse ,
siehe espacenet "Hempel-Publikationen" erscheinen :

Dr. Pollert GmbH
IMP GmbH

dazu
Patentpool Innovationsmanagement
( siehe Impressum der  www.patentpool.de  )


Dr. Heiner Pollert : Fachanwalt, ex-Unternehmensberater et cet.

http://ratingwissen-de.server11129.isdg.de/index.php?id=536

MfG
      CdL

p.s.:Interessant eine der in den Hempel-Schriften angegebenen Referenzen:
GM eines Paolo Demartis, DE 20119335, aus Wolfsburg
Titel: Magnetic E-power System Box
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=EPODOC&adjacent=true&locale=en_gb&FT=D&date=20021024&CC=DE&NR=20119335U1&KC=U1

Quote from: LançaIV, 2011 March 21, 10:22:25 pm
Wer recherchieren mag :

"Im Tal 34" ist Muenchen-Altstadt , Lehel
Zu dieser Adresse ,
siehe espacenet "Hempel-Publikationen" erscheinen :

Dr. Pollert GmbH
IMP GmbH

dazu
Patentpool Innovationsmanagement
( siehe Impressum der  www.patentpool.de  )


Dr. Heiner Pollert : Fachanwalt, ex-Unternehmensberater et cet.

http://ratingwissen-de.server11129.isdg.de/index.php?id=536

MfG
      CdL

p.s.:Interessant eine der in den Hempel-Schriften angegebenen Referenzen:
GM eines Paolo Demartis, DE 20119335, aus Wolfsburg
Titel: Magnetic E-power System Box
http://v3.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=EPODOC&adjacent=true&locale=en_gb&FT=D&date=20021024&CC=DE&NR=20119335U1&KC=U1

Hallo Herr Lança,

klingt doch recht interessant die Magnetic E-Power System Box.
Wer es replizieren möchte, dem hilft vielleicht die Gebrauchsmusterschrift. Ein Patent
konnte ich nicht finden, weder unter dem Namen des Erfinders noch unter den begriffen
Magnetic E-Power.

Hi,

ist natürlich Unsinn, was da im Patent steht, denn durch das Metallgehäuse schafft er im Inneren einen mangetfeld-freien Raum. Also desinformiert er hier in diesem Patent und hat es anders aufgebaut.
Sehr wahrschinlich hat er die Magente genau anders herum, also innerhalb eines Eisengehäueses angebracht, dann nämlich bekommt er die Feldlinien innen doppelt so stark konzentriert. Aussen ist dann kein Feld mehr.
Kann man ja leicht testen. Wer wagt sich dran ?

Kator

Na ja, versuch macht kluch oder.
Da ich reichlich leere Batterien hier rumfliegen habe werde ich es mal, voller misstrauen,
versuchen zu verifizieren. Ist ja keine so aufwendige Sache.

Hallo Herr Lança,

klingt doch recht interessant die Magnetic E-Power System Box.
Wer es replizieren möchte, dem hilft vielleicht die Gebrauchsmusterschrift. Ein Patent
konnte ich nicht finden, weder unter dem Namen des Erfinders noch unter den begriffen
Magnetic E-Power.
[/quote]

Ich schrieb ja auch GM,was fuer Gebrauchsmusterschrift stehen soll und wies auf keine Patent-/Offenlegungsschrift hin !

Der Herr Demartis ist(war ?) scheinbar in Fallersleben,
bei Wolfsburg, ansaessig, wo er nebenbei als Jugendwart bei einem Karate-Club fungierte !
Im google ist auch die Telefonnummer ersichtlich !
Aus dem Karate-dojo-Fallersleben dessen Tel.: 0171/9869533.

Bevor ich mich ueber Entwicklungen aeussere,versuche ich  immer direkt beim Urheber darueber Information zu erhalten,
insoweit diese noch "lebendig" unter uns weilen !

GM,also Gebrauchsmusterschriften, unterliegen nicht den strengeren Patentanmeldungskriterien,wie zum Beispiel die Offenlegung des Funktionsprinzipes als auch wird das GM-Objekt nicht einer amtlichen Pruefung unterzogen !

Vielleicht ist der Herr Demartis dem "anklopfenden und bittendem" Wissbegierigen mit Rat zur erfolgreichen Tat behilflich , vielleicht eben auch nicht !
Dabei angemerkt: die Anmeldung erfolgte im November 2001,
so dass das Schutzrecht sowieso in diesem Jahr auslaeuft,falls
ueber die jaehrlichen Gebuehrenzahlungen aufrecht erhalten !

Riskiere man eben einen "virtuellen Handkantenschlag" und
antworte man eben mit einem "virtuellem: Autsch ! :'( "

MfG
      CdL

Quote from: Geist, 2011 March 22, 02:34:25 am
Hallo Herr Lança,

klingt doch recht interessant die Magnetic E-Power System Box.
Wer es replizieren möchte, dem hilft vielleicht die Gebrauchsmusterschrift. Ein Patent
konnte ich nicht finden, weder unter dem Namen des Erfinders noch unter den begriffen
Magnetic E-Power.

Na , die Behauptung "laut namhaftrer .... ist es nicht möglich, Alkaline Batterien zu laden.

Falsch!
Richtig ist, das VERSCHWIEGEN WIRD, dass eine Alkaline Batterie im Prinzip die Funktion eines AKKUS hat!

Diese ist aufladbar !!

Wegwerfen ist profitabler (inklusive umweltfreundlicher Weiterverarbeitung in Sammelbehälter - bringt nochmal Gewinn!!)

Eine Alkaline Batterie ist typisch bis 25 mal aufladbar !! Mindest 5 mal. !!
(Es gibt von RAY-O-Vac auch gleichgebaute Akkus !!

Nun das Problem Aufladen, billige Ladegeräte laufen bis über 3 Volt hoch,  Eine NiCad wie NiMh Akku
stört das nicht, den der lädt sich nur bis 1,48 Volt auf  und bleibt dort stehen (wird warm)
aber nichts zerstört sich, wenn man Gerät nicht über Tage vergisst auszuschalten.

Beim Aufladen von Alkaline (Akkus) geht das nicht so, Diese sollen geladen werden bis eta 1,85 Volt ! Bleiben nicht stehen und ÜBERLADEN sich. Bei 2,0 Volt - 2,2 Volt wird der Innendruck hoch, sodass die Batterie dann ausläuft oder aufplatzt.
Für Versuche, einfach dabeisitzen und Dig.Voltmeter im Auge behalten.
Labornetzteil mit einstellbarer Maximalspannung und Strom sind klar im Vorteil, aber nur jeweils eine Zelle aufladbar.

Ich selbst nehme die billigen Ladegeräte und habe (im Gerät) jeden BatterieAnschlus so mit Dioden beschaltet , sdass die Spannung, Mit oder Ohne Akku, nicht über 1,9 Volt auflaufen kann.  Auf diese Art kann man dies Gerät universell vür alle 1,2 Volt Akkus wie Alkaline
benutzen und so für weniger Umweltschmutz sorgen.

Tip. Batterien nie ganz leer fahren,wenn bei 25 % nachgeladen wird,ist dies oft wiederholbar.

Alkaline Batterien aus Diguitalkamereas sind grundsätzlich noch mit über 50% der
Kapazität  und sollten grundsätzlich erst noch in anderen geräten deren Strombedarf geringer
ist genutzt werden.

Mein Tipp zu günstigen Alkaline Batterien.
ALDI

Gegenanzeige:
Norma (Daimon)
Gustav Pese

Quote from: Kator, 2011 March 22, 02:46:58 am
Hi,

ist natürlich Unsinn, was da im Patent steht, denn durch das Metallgehäuse schafft er im Inneren einen mangetfeld-freien Raum. Also desinformiert er hier in diesem Patent und hat es anders aufgebaut.
Sehr wahrschinlich hat er die Magente genau anders herum, also innerhalb eines Eisengehäueses angebracht, dann nämlich bekommt er die Feldlinien innen doppelt so stark konzentriert. Aussen ist dann kein Feld mehr.
Kann man ja leicht testen. Wer wagt sich dran ?

Kator

Ein Eisen oder Blechmantel dient hier doch als magnetische Abschirmung (!?)

Von Aussen nicht rein...
Von drinnen nichts raus ...

so kenne ich das!

Sehr erstaunlich !

GP