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Freie Energie Demonstration von Jörg Hempel - IMP Ionic Magnetic Power

Started by oc-hans, 2011 February 23, 12:35:35 am

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hartiberlin

*
#60
2011 March 10, 02:05:46 pm
Hatte heute einen Anruf von einem Mitarbeiter der IMP Firma.

Herr Hempel will sich in den nächsten Tagen mal bei mir melden und
er arbeitet gerade noch an dem neuen Video.

Also etwas Geduld bitte noch.

Danke.

Gruss, Stefan.

hartiberlin

*
2011 March 11, 11:04:24 pm Last Edit: 2011 March 11, 11:06:25 pm by hartiberlin
Herr Hempel hat mich heute freundlicherweise angerufen.

Er hat mir angeboten, meinen eigenen grossen Kondensator mitzubringen
und mir die Sache mal persönlich anzuschauen.

Er hat auch gesagt, dass im Patent wichtige Sachen weggelassen worden sind,
so dass es nicht so einfach nachzubauen ist und dass es jetzt auch schon mit
nur Kondensatoren funktioniert, man also nicht unbedingt Li-Akkus als Quelle
braucht.

Da ihn die Firmen finanziell unterstützen, kann er es leider nicht
open source rausgeben.
Falls ihm aber was zustossen sollte, hat er dafür gesorgt,
dass es alles weit verbreitet wird.

Er ist jetzt gerade dabei das neue Video fertig zu machen,
wo man dann auch die Sachen sieht, was Pese hier angesprochen hatte.

Darüber hatte er sich geärgert, dass es eben nicht die Anschluß-Kabel sind,
die da ein paar Ohm ausmachen, sondern seine Sache scheint wirklich so
zu funktionieren, dass nur die Information übertragen wird, dass sich die
Kondis aufladen sollen.
Deshalb braucht man für die Aufladung eben kaum Energie.

Also warten wir jetzt erstmal das neue Video ab,
was viele der ersten Zweifel hier aus dem Forum ausräumen wird,
sagte Herr Hempel zu mir.

Gruss, Stefan.

Pese

*
#62
2011 March 12, 07:02:59 pm
Man muss sich wirklich nicht ärgern!
Wer so ein vorzüglich dolumentierte Offenlegung
micht OU-Charts detailliert aufgezeichnet hat. wird
ja sicher auch ein VIDEO zustandebringen, was
genauso professionell wirkt.
Dazu gehörnen Für Lade wie Entladevorgänge,
gkleich-ohmige Zuleitungen.
Dazu gehören RelaisUmschalter mit entsprechenden Kontakten
die ebenfalls für Lade und Endladeströme gleichartig und
Verlustlos belastbar sind.
Weiter sollten Lade und Entladeströme mit Amperemetern
dersgleichen Bauart  und Type verwendet werden.
Die Zeitintervalle der jeweils fliessenden Engieströme kann
über einScope pber Shunt-Widerstände aufgezeichnte werden
wie HIER dauch die fliessenden Ströme (Energieinhalt)

Das sind sicher keine Bedingungen "zum Ärgern", sondern
dienen nur der Verifizierung der Offenlegung.
Stefan ist mit Sicherheit Fachmann genug, dass er ausser
"Kondensator mitbringen" diese grundlegenden Kenntnisse
der Messtechnik, in sein Gutachten miteinfliessen lässt um
"das neugierige und wissendurstige "  Forum, die NEUIGKEIT
zu bringen, auf die WIR ALLE warten.   Overunity.
Ich wünsche dem Vorhaben, DEN Nachweis und bitte nachdrücklich
meine Texte hier als KRITIK (mit oder ohne Absicht?) missverstehen
zu wollen.  Danke

GP
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

Ekto

*
#63
2011 March 12, 11:59:31 pm
So, ich hab mir das Patent mal angetan und halte es für schwachsinn.

In diesem Patent ist ein riesiger Wiederspruch und einige Ansprüche sind nicht haltbar.

Die Ansprüche 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 15 sind nicht haltbar, da es sich dort um das allgemein bekannte Konditionieren von alten Kodensatoren handelt.
Der Anspruch 14 ist schlicht Unsinn. Hier wird sich auf eine Variante festgelegt, sowas darf man nie in ein Patent packen da man solche Ansprüche leicht umgehen kann.
Die Ansprüche 11, 12, 13 sind Verfahren auf die man einen Patentanspruch erheben kann.

Zur Technik allgemein und zum Wiederspruch:

Behauptet wird dass die Ladungsmenge erhöht wird.
Wiederrum wird behauptet dass in kürzerer Zeit mit weniger Strom die selbe Ladungsmenge auf den Kondensator aufgebracht wird.
Diese Aussagen wiedersprechen sich! Strom = Ladung / Zeit ergo: bei weniger Strom und weniger Zeit wird auch eine geringere Ladungsmenge auf den Kondensator aufgebracht.

Was bei dem beschriebenen Vorgang von statten geht:

Durch die Konditionierung wird eine neue Dielektrikum schicht aufgebaut. Wie beschrieben ist dies z.B. AluminiumOxid. Um neues Dielektrikum zu erzeugen, wird Aluminium benötigt. Dieses Aluminium stammt von der Folie. Die Folge aus diesem Vorgang, ist ein geringeres Volumen für Ladungen auf der Folie, da das Volumen der Folie ebenso abnimmt. Die Folge aus diesem Vorgang, ist eine bessere Resistenz gegen durchschlagen und somit eine Erhöhung der maximalen Spannung und eine Verringerung der Leckströme.
Durch die genannte Restspannung die sich nach komplettem Entladen einstellt, lässt sich die dicke des neuen Dielektrikums bestimmen. Normal sind 10-15% der Nennspannung, dieser Wert steig auf ca 50% an. Somit wird sich das Dielektrikum entsprechend verhalten und um ~Faktor 4 vergrößern (der Sicherheitsfaktor ist meist ~4).
Die Restspannung kommt übrigens von der sich im AluminiumOxid bildenden Raumladungszone.

Die Grenze der Konditionierung stellen die geometrischen Attribute des Kondensators dar. Dem zusätzlichen Dielektrikum steht nur begrenzter Raum zur Verfügung. Hier kann davon ausgegangen werden dass sich das Innenleben der Kondensatoren um Faktor 4 ausdehnen kann ohne dass dieser Platzt, was aus Sicht der Sicherheit auch durchaus sinnvoll ist (Elko = Sprengsatz).


Nimmt man alles zusammen, ist es nur logisch dass sich der Kondensator schneller Laden lässt, da weniger Ladung auf den Kondensator passt. Die Spannung erhöht sich und die Leckströme verringern sich logischerweise durch eine bessere Isolation durch das "neue" Dielektrikum.

hartiberlin

*
#64
2011 March 13, 12:36:59 am
Hi Ekto,
welches Patent hast Du dir angeschaut ?

Nur das Patent zum Konditionieren der Elkos ?

Das ist ein altes Patent und hat nichts mit den neuen Sachen von Hempel und
der IMP Technik zu tun.

Ekto

*
#65
2011 March 13, 12:38:11 am
Ja das meinte ich, das ist aber echt schlecht muss ich sagen....

Ekto

*
#66
2011 March 13, 12:42:08 am
Aber, selbst wenn das funktioniert, ist es nicht von ihm!

Ich dag dazu nur Hans Coler

hartiberlin

*
#67
2011 March 13, 12:45:58 am
Was ist schlecht ?
Das Konditionieren eines Kondensators, so dass er wieder
bessere also kleinere Leckströme hat  ?

Ausserdem steht da drinnen, dass er damit mehr Energie bekommt,
da man den Kondensator auf höhere Spannung aufladen kann...
Was ist daran so schlecht ??

Verstehe Deine Bemerkungen nicht..

Ekto

*
#68
2011 March 13, 01:00:21 am
Das Dokument an sich ist schlecht.

Verstanden hast du meine Ausführungen glaube ich nicht.

Beispiel:

12V 2A/h

24V 1A/h

beides hat die selbe Energie....

zur Anmerkung Hans Coler:

Schau dir die Magnetvorrichtung genau an, ich seh dort Spulen, die Energiequelle zum starten, der Kondensator, 2 übereinander liegende Magnetringe durch die der Strom fließen muss (die Lötpunkte auf den Magneten beachten), einzig der Kupferkern passt nicht ganz zu den Plänen von Hans Coler, aber ich hab eh schon vermutet dass er absichtlich was verschwinden lassen hat.

Ich seh da schon krasse Ähnlichkeiten

Ekto

*
#69
2011 March 13, 10:24:33 am
Also, ich habe eine These, die hört sich aber ... komisch an.

Was passiert wenn wir etwas magnetisieren.
Wir stecken Energie in den Gegenstand.
Magnetismus ist ausgerichteter Elektronenspin.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Spin aus dem Magnet auf den Spin der Elektronen im Elko übertragen wird.
Dadurch müsste die Magnetisierung des Magneten abnehmen.
Magnetismus im Elko wird man nicht messen können da dieser ja gewickelt ist.
Die Batterien liefern lediglich den Strom um den Austausch zu starten.

Das alles erinnert mich aber immernoch an Hans Coler :D

pmdmbuster

*
2011 March 13, 12:49:08 pm Last Edit: 2011 March 13, 12:51:12 pm by pmdmbuster
Unter allen Kondensatoren ist der Elektrolytkondensator der mit den größten Leckströmen.

Und der Quarzkondensator mit den kleinsten.
Die Leckströme dieser zwei Kondensatoren unterscheiden sich um 10 (in Worten zehn) Zehnerpotenzen.
Wie weit ist es bis zum Trogoautoegokraten.

Moderatorenschinder
antiker Gedankenklops
Simulationsesoteriker in Warteschlange

Reisender

*
#71
2011 March 18, 12:31:22 am
QuoteDer vorliegenden Erfindung liegt die Beobachtung zugrunde, dass das Anlegen eines Magnetfeldes an eine Ionen-Zelle, insbesondere einer Lithium-Ionen-Zelle, dazu führt, dass der dieser Zelle entnommene Strom Eigenschaften hat, die sich nicht lediglich durch die Stromstärke charakterisieren lassen


Na bitteschön. Die Texte von Sazarinin würden da in dieser Hinsicht auch einbißchen Klarheit beitragen.

http://www.overunity.de/index.php?topic=612.msg18194#msg18194

Elektrischer Strom ist nicht gleich elektrischer Strom. Das wird wohl die genialste Entdeckung demnächst sein und vieles deutete dahin. Wir sind geneigt davon auszugehen, dass ein Elektron immer ein identisch strukturiertes Objekt ist mit immer identischen Eigenschaften, wenn es drum geht durch einen elektrischen Leiter zu „fließen". Dem ist aber nicht so!

Sazarinin hat entdeckt, dass den elektrischen Strom als solches gar nicht gibt, sondern wir hier mit einem Phänomen des Magnetismus haben.

Uwe Jarck bei seinem Jarck Device (Ätherkraftwerk) beschriebt auch verschiedene Sorten von Strom bzw. von Elektronen. Es werden Umschreibungen wie „weiche Elektronen", oder „kalter Strom" geäußert.

Edwin Gray hat sein Leben lang dem „kaltem Strom" gewidmet und hat damit Overuniutymotoren und Ladevorichtungen gebaut.

Es gibt noch unzählige andere Beispiele dafür...

Wir sollten uns erstmals mit dem Gedanken anfreunden, dass es verschiedene Formen des elektrischen Stroms gibt und Strom nicht immer identisch ist.

Hier ein mögliches Modell das den Unterschied zwischen dem „normalen" „heißen" Strom und dem „kalten" Ätherstrom verdeutlichen mag.

Es mag primitiv klingen aber wir dürfen nicht vergessen, dass jede komplexe, abstrakte Idee aus einfachen, analogen, metaphorischen Sachelementen aufgebaut wird im Prozess der Abstraktion. Oder einfacher Formuliert, wenn wir z.B. an eine Idee eines runden subatomaren Teilchens denken, so nehmen wir das Verstehen der Idee „RUND", von der einfachen Erfahrung mit einem Ball gespielt zu haben.

Stellen wir uns ein Kupferleiter als eins Strohalm und Elektronen darin wie kleine Flugzeugturbinen.

Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten was wir beobachten können. Die kleinen Elektronen können wie kleine Kugeln durch den Strohalm sich bewegen, bzw. fließen ODER sie können sich perfekt so ausrichten in eine Linie, dass sie aus vielen Turbinen eine lange, große Turbine bilden.

Im ersten Fall werden die Turbinen(Elektronen) durch den Leiter gepresst = unser konventioneller, heiser Strom!

Im 2ten Fall wird das durch den Leiter gejagt, OHNE, dass die Elektronen fließen, was aus den Elektronen, also diesen kleinen Turbinen, hinaus strömt.

Dieses Zeug was aus den Elektronen ausfließest, ist das was aus der impliziten Ordnung, Hyperraums, 5ter Dimension usw. raus fliesst. Man sagt dazu auch Äther!

Jetzt aufpassen! Jarck Uwe redet von der Geburt neuer Elektronen aus den weichen Elektronen.

Was  passiert wenn aus 1000den kleinen, chaotisch angeordneten Turbinen eine lange, große Turbine erzeugt wird?! Wir haben quasi ein Ministargate aus dem durch Äther neue Elektronen geboren werden!!!!

Wie erreicht ma,n dass Elektronen sich ausrichten ohne zu fließen?!

So wie Tesla, wie Kapandze, wie Steven Mark bei TPU, wie Bedini usw. es erreicht haben!

Durch kurze Impulse!

Was passiert bei kurzen Impulsen?

Elektronen(Turbinen) werden ausgerichtet, aber bevor sie fließen wollen ist der Impuls schon weg. Sie bleiben ausgerichtet, haben Magnetfeld aufgebaut. Und man darf nicht vergessen. Elektronen sind nicht kleine, passive energielose Kügelchen! Elektronen sind ein Dynamit. Elektronen sind Löcher oder Tunnel zu der Energie des Subraums die auch den Urknall generierte. Ein kleines Mikroloch zum Urknallenergie erschafft nicht viel, vllt gar nichts. Aber VIELE solcher Löcher in der Linie ausgerichtet, erschaffen neue Elektronen und andere Teilchen.

Hier liegt das gesamte Geheimnis des Overunityeffekts! Oder vllt liegt es unter anderem hier....
„...und das Perpetuum Mobile, dass ich heute gebaut haben ist ein Witz. Es läuft einfach schneller und schneller..."  Humer Simpson

„...Angesicht der Tatsache, dass ALLES  Bewusstsein ist, ist es interessant über physikalische Gesetzesmäßigkeiten nachzudenken!..."

„...nun soll das Licht die Menschen verschlingen und sie mit Blindheit schlagen!..."

gau

*
#72
2011 March 18, 11:15:10 am
Man kann soviel Theorie lesen, bei dem man das Prinzip der Overunity schon zu wissen glaubt und dennoch ist es fast keinem gelungen diese mit einem Experiment zu verifizieren? Fragwürdig.

Warum nennst du hier Bedini & Co. as Referenz? Viele haben versucht das nachzubauen (siehe PESwiki verschiedene Artikel und Nachbauten) und das Ergebnis hat sich immer nur als "Phantomoverunity" herausgestellt. Wichtig wäre mal eine Overunity, die auch nutzbar ist.

Mal sehen, vielleicht hat ja Herr Hempel was gefunden...

Reisender

*
#73
2011 March 18, 11:16:26 am
Jetzt von Überlegungen von Sarazin und Experimenten Hempel ausgehen, könnte man sich vorstellen was genau in so einem Kondensator passiert. Hempel hat das bestätigt was Sarazin theoretisch gesagt hat.  Im Prinzip wird ein Kondensator nie aufgeladen. Die Dauer des Prozesses den man als Aufladung eines Kondensators interpretiert ist nichts anderes als Ausrichten der Elektronen. Sie schauen dann auf der einen Kondensatorplatte mit z.B. Südöffnung zu der Nordöffnung der Elektronen auf der anderen Kondensatorplatte oder umgekehrt, je nach dem dem.

Mit konventionellem Strom wo Elektronen(kleine Turbinen, oder torusartige Objekte wie Sarazin dazu sagt) rein gedrückt bzw. rein gepresst werden, muss eine Stauung der Elektronen so gesteigert werden, dass irgendwann eine Ausrichten der Elektronen stattfindet, erst einzelne wenige, dann mehr und mehr der Rest.

Wenn man aber mit diesem anderem Strom, äthergesätigtem oder magnetfeldausgerichtetem Strom ran geht, dann sind die schon ausgerichtet plus, es kommt auf die Kondensatorplatten noch was anderes drauf. Eben dieses Äther, was Magnetfelder ja sind. Sie sind stark verdrilltes Äther. Es findet ein impulsiver Sog statt und alle Elektronen auf den Kondensatorplatten sind sofort mit einem Impuls ausgerichtet. Sie folgen einfach diesem Magnetimpuls oder Ätherströmungsimpuls, und richten sich danach aus...wie Soldaten die auf ein Komande sich einfach alle um 90 Grad sich drehen. Dieser ausgerichtete Zustand der Elektronen ist das was wir als aufgeladenes Kondensator wahrnehmen.  (Mit eigenen Worten dargestellte Sarazins Gedanken!)
„...und das Perpetuum Mobile, dass ich heute gebaut haben ist ein Witz. Es läuft einfach schneller und schneller..."  Humer Simpson

„...Angesicht der Tatsache, dass ALLES  Bewusstsein ist, ist es interessant über physikalische Gesetzesmäßigkeiten nachzudenken!..."

„...nun soll das Licht die Menschen verschlingen und sie mit Blindheit schlagen!..."

TheCell

*
#74
2011 March 18, 12:15:57 pm
Um vom Level 0 anzufangen müssten wir nur bei div. Schaltungen , die im Verdacht stehen kalte Elektrizität zu erzeugen die vom JR Hempel gemachten Messungsmethoden anwenden.

1) Messung mit Zangenamperemeter
2) Messung mit Hitzdrahtmesswerk

Beide Messmethoden müssten aufeinander geeicht werden, nicht nur mit Gleichstrom, sondern auch mit Wechselstromsgrössen.
M.E. ist 2) der Ausschlag proportional zur Leistung ! Damit würde man dann der quadratischen Mittelwert messen. Man hat bei 2) ja auch einen Ausschlag bei Wechselstrom, dessen aritthm. Mittel ja bei 0 liegt.
Bei 1) müssten dann auch der quadratische Mittelwert gemessen werden.
Nur bei konstanten Strömen ist der quadratische MW = arithm. MW = dem PeakValue.
Der Effekt tritt mE auch beim Rosemary Ainslie Device auf, nur Hier muss man die quadratischen Mittelwerte vergleichen.