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Welches Elektrolyt ?

Started by trendco, 2009 July 13, 10:38:19 pm

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trendco

*
2009 July 13, 10:38:19 pm
Hallo Zusammen,

erstmal grosses Lob hier an alle Teilnehmer - wirklich klasse Forum!
Ich lese schon einige Zeit hier mit und bin wirklich begeistert was Ihr alles so anpackt.

Seit ein paar Tagen bastle ich nun auch an meiner ersten HHO Zelle rum (noch nix weltbewegendes -:).
Nun habe ich auch gleich mal eine Frage zum Elektrolyt:
Ich habe immer wieder von KOH gelesen, was man wohl nur in der Apotheke bekommt?
Ausserdem von Natriumhydroxit, was anscheinend aufgelöstes KOH in flüssiger Form ist?
Dann noch was von Pottasche und hier dann noch etwas über Wasch-Soda (Natriumcarbonat): http://www.overunity.de/index.php?topic=41.msg615#msg615

Welches ist denn nun am besten geeignet?

Als ich am letzten WE einkaufen wahr, hab ich Wasch-Soda entdeckt, und zwar das hier:
http://www.brauns-heitmann.de/bh-onlineshop/index.php?sid=8f385a6d5c354fe0e676d1a3a00add85&cl=details&anid=d18469f650ad36890.79641452&listtype=search&searchparam=soda
(auf der packung steht auch "Natriumcarbonat" drauf).

Spontan also gleich mal so ein Päckchen mitgenommen und im destilierten Wasser getestet. Aber irgendwie riecht das bei der Elektrolyse so seltsam (irgendwie wie das Chlor im Schwimmbad), ist das Zeugs überhaupt dazu geeignet? Oder produzier ich hier was ganz anderes als HHO? ;D

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.

Gruß Alex

hartiberlin

*
#1
2009 July 14, 09:44:13 pm
Hi Alex,
das beste ist immer noch KOH in Wasser aufgelöst.

Also hol Dir was ( z.B 100 Gramm) aus der Apotheke.

Es verbraucht sich ja nicht, da Du nur immer wieder destiliertes Wasser nachkippen musst.

trendco

*
#2
2009 July 15, 12:42:51 pm
Hi,

bekommt man das KOH eigentlich nur in der Apotheke?
Wie ist der Preis pro 100g? Und für wieviel Wasser reichen die 100g dann (also welches Mischungsverhältnis)?

Noch mal zu meinem Wasch-Soda: Ist das prinzipiell auch geeignet? Nachteil gegenüber KOH?


Gruß & Danke,

Alex

HHOCHL

*
#3
2009 July 22, 09:09:12 pm
Hallo Leute

Seit einem guten halben Jahr experimentiere ich mit einem Elektrolyser und neuerdings mit einer Trockenzelle. Alles aus den US.

KOH hat sich bei mir auch als am Effektivsten bewährt.
Leider brachte auch jede noch so kleine Dosierung eine Art Rostablagerung mit sich und nach ca. 400km hat sich jeweils ein 1/3 des Elektrolysers mit einer schlammartigen rostfarbenen Schicht gefüllt. Ganz hässlich.
Mein Elektrolyt mixe ich aus einer 50% Kalilauge, welche ich normalerweise 1:2000 mit destilliertem Wasser verdünne.

Nun mit der Trockenzelle tauchte gleich das selbe Problem wieder auf, obwohl auch diese die 316L stainless Steel Legierung hat. Ist diese 316L überhaupt ein Qualitätsmerkmal???

Jedenfalls bin ich nun soweit, dass ich gewöhnliches Wasser reinschütte. Leider lagert sich auch hier sofort dieser rostartige Schlamm ab. Anbei ein Foto wie das nach 50km aussieht.

Kennt ihr diese Phänomene auch?

george sip

*
#4
2009 July 23, 05:23:10 pm
Bonjour,

der braune Schlamm ist eine reaktion des Metals auf die Elektrolyse.
Menge und Zusammensetzung haengen von der genauen Zusammensetzung der Elektroden ab. 316L heisst hier erst einal nicht. Das ist genau so, als ob ich sagte mein Auto hat einen Motor.

Gruss
George
Für mich ist KISS ist nicht nur eine Rockband sondern Keep It Simple Stupid

ehb

*
#5
2009 July 23, 05:56:35 pm
Es gibt mehrere Gründe für Schlammbildung:

  • Wenn kein destilliertes Wasser verwendet wird, werden Mineralien durch die Elektrolyse aus dem Wasser gelöst und setzen sich als Schlamm ab.

  • Bei Überspannung (mehr als 2V pro Abstand) lösen sich Partikel aus den Elektroden. Eine richtige 'Schlammbildung' haben wir bei Werkstoffnummer 1.4404 noch nicht erlebt, könnte aber auftreten wenn man dauerhaft mehr als 2V pro Plattenabstand fährt.

  • Nicht zuletzt können auch ungeeignete Dichtungen oder Materialien (z.B. PVC) sich zersetzen und Verschmutzung hervorrufen.

HHOCHL

*
#6
2009 July 27, 07:13:41 pm
Hallo zusammen

Erstmal danke für die vielen Erklärungen.

Zu dieser Bezeichung 316L kann ich auch nicht mehr sagen, ausser dass in den USA alle darauf schwören. Mein letzter Händler garantiert sogar 200% Geld zurück bei Rost:

http://cgi.ebay.com/ebaymotors/HHO-Dry-Cell-KIT-316L-18GA-Hydrogen-Generator-system-9_W0QQcmdZViewItemQQ_trksidZp3286Q2ec0Q2em14QQhashZitem3a511f16ecQQitemZ250469095148QQptZMotorsQ5fCarQ5fTruckQ5fPartsQ5fAccessories

....werde also meiner Zelle mal mit einem anständigen Mix einheizen und dem Händler schön Bilder schicken vom Rostschlamm.

Ach ja Grieche apropos Mini-Zelle: Der Händler verspricht 1,5-2LPM Leistung. Was zu beweisen wäre.
Evtl. Müsste ich wirklich noch am Mix arbeiten. Aber 28%ige KOH Lösung finde ich dann doch abartig hoch. Meine alte Wet-Cell erreichte bereits mit einer 0,5% Lösung und 20 Ampere bei 24 Volt 1LPM.

Will keep on trying.
Aktuell hat mich grad einer von hinten gerammt und mein Auto sieht nicht toll aus (ich auch nicht). Aber umso mehr ein Grund mehr rumzupröbeln. Kann ja nicht mehr viel kaputtgehen am Auto  :)

Viele Grüsse

HHOCHL

walter hofmann

*
#7
2009 July 29, 11:50:59 am
Hi all,
mal kurz meine erfahrungen mit schlamm bildung etc. eine schlamm bildung kann bei der erst befuellung und inbetriebnahme durch verunreinigungen entstehen welche je nach betriebsart ( voehe der spannung ) aber nachca 2 bis 3 std betrieb abgeschlossen sein sollte. diesen schlamm muss man entfernen cih spuehle nach dieser zeit das ganze intensive mit dest. wasser durch lass die zellen kurz ohne KOH anlaufen da immer noch rest KOH vorhanden ist sieht man wie klar das alles ist. eine schaum bildung wird fast ausschliesslich durch zu hohe spannung bei zu geringem platten abstand erzeugt, in meinem falle mit 6mm abstand wenn ich ueber 2,3V/zelle fahre entseht auch sofort schaum. eine letzte anmerkung zu gekauftem destiliertem wasser ich habe von verschieden anbietern destilierters wasser gekauft und benutzt nur teil von dem der rest hat auf der werkbank verschlossen gestanden fuer 4 monate und dann war die grosse ueberraschung dass die bruehe gelblich braun war und am boden sich ein mulmiger satz gebildet hat. deshalb benutze ich nur wasser von meiner Revers Osmotik anlage das steht teilweise fuer 1 bis 2 jahre und hat keinerlei veraenderungen ( ist von meinem hurricane kit)
OK das wars erstmal fuer dieses thema
gruss walter 


Quote from: HHOCHL, 2009 July 22, 09:09:12 pm
Hallo Leute

Seit einem guten halben Jahr experimentiere ich mit einem Elektrolyser und neuerdings mit einer Trockenzelle. Alles aus den US.

KOH hat sich bei mir auch als am Effektivsten bewährt.
Leider brachte auch jede noch so kleine Dosierung eine Art Rostablagerung mit sich und nach ca. 400km hat sich jeweils ein 1/3 des Elektrolysers mit einer schlammartigen rostfarbenen Schicht gefüllt. Ganz hässlich.
Mein Elektrolyt mixe ich aus einer 50% Kalilauge, welche ich normalerweise 1:2000 mit destilliertem Wasser verdünne.

Nun mit der Trockenzelle tauchte gleich das selbe Problem wieder auf, obwohl auch diese die 316L stainless Steel Legierung hat. Ist diese 316L überhaupt ein Qualitätsmerkmal???

Jedenfalls bin ich nun soweit, dass ich gewöhnliches Wasser reinschütte. Leider lagert sich auch hier sofort dieser rostartige Schlamm ab. Anbei ein Foto wie das nach 50km aussieht.

Kennt ihr diese Phänomene auch?

kawaii

*
#8
2009 July 29, 03:54:58 pm
Quote from: george sip, 2009 July 23, 05:23:10 pm
Bonjour,

der braune Schlamm ist eine reaktion des Metals auf die Elektrolyse.
Menge und Zusammensetzung haengen von der genauen Zusammensetzung der Elektroden ab. 316L heisst hier erst einal nicht. Das ist genau so, als ob ich sagte mein Auto hat einen Motor.

Gruss
George



... Ausserdem solle es auch billig-Anbieter geben,
die statt V4A einfach V2A oder schlimmeres als "316L" verkaufen.
Wie soll der Laie das auch überprüfen?

... ausser wenns wegrostet. ;D

BTW: Bügeleisenwasser aus der Drogerie ist auch nicht wirklich das Wahre.
Aber immerhin ist es "das gelbe vom ei"
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

walter hofmann

*
#9
2009 July 30, 11:40:09 am
Hi all
Ja das ist richtig, normaler weise ist das auf der folie welche auf einer seite bezogen ist aufgestempelt, ich benutze immer einen magneten von einem magnetron welcher bei 304 ( billigstes) fast wei normal anzieht, bei 308L nicht haelt und bei 316L gar nicht anzieht. und bin damit gut gefahren.
Die menge KOH fuer die mischung kann einfach nach der stromstaerke ermittelt werden es sollten 200mA/ cm2 nicht ueberstiegen werden. das muss aber erst nach ein paar minuten betrieb ermittelt werden.
gruss
walt

Quote from: kawaii, 2009 July 29, 03:54:58 pm

... Ausserdem solle es auch billig-Anbieter geben,
die statt V4A einfach V2A oder schlimmeres als "316L" verkaufen.
Wie soll der Laie das auch überprüfen?

... ausser wenns wegrostet. ;D

BTW: Bügeleisenwasser aus der Drogerie ist auch nicht wirklich das Wahre.
Aber immerhin ist es "das gelbe vom ei"

kawaii

*
#10
2009 September 05, 12:00:51 pm
Quote from: walter hofmann, 2009 July 30, 11:40:09 am
Hi all
Ja das ist richtig, normaler weise ist das auf der folie welche auf einer seite bezogen ist aufgestempelt, ich benutze immer einen magneten von einem magnetron welcher bei 304 ( billigstes) fast wei normal anzieht, bei 308L nicht haelt und bei 316L gar nicht anzieht. und bin damit gut gefahren.
Die menge KOH fuer die mischung kann einfach nach der stromstaerke ermittelt werden es sollten 200mA/ cm2 nicht ueberstiegen werden. das muss aber erst nach ein paar minuten betrieb ermittelt werden.
gruss
walt


Hi Walt,
manchmal denke ich, dass KOH als Elektrolyt ausgereizt ist.
Bezüglich der Effizienz müssen die Versuche weiter ausgefächert und
auf die Peripherie ausgeweitet werden.
Hochspannung, Frequenzen, Magnetismus,
Optimierung des Kreislaufs und natürlich auch
Alternativen der (Elektro-)Chemie sind angesagt.
Harnstoff, Essig- bzw. Zitronensäure wären als Varianten zu vergleichen.
Dass wir irgendwann im Laufe der Entwicklungen  von den "konventionellen"
Legierungen der Plattenmaterialien oder sogar von den aktuellen Zellendesigns
wie der "DryCell" oder "JoeCell" abkommen ist möglich.
Klar ist, dass Wasser bzw. dessen Bestandteile als Energielieferant zukünftig eine grosse Rolle spielen wird.
Ich bin sehr stolz, dabei zu sein.
Das alleine setzt schon neue Energien frei,
um sich praktisch aus der allgemeinen "Perspektivenlosigkeit" zu erheben.

kawaii
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

gpweb

*
#11
2009 September 05, 07:22:08 pm
Hallo, warum nicht mit Schwefelsäure probieren?
Herkömmliche Batterien arbeiten doch auch damit. Die Hersteller wissen sicher, warum nur Schwefelsäure in Frage kommt.
Vielleicht auch nur eine finanzielle Frage.
War nur so eine Idee.
Bitte Vorsicht mit Säure!
lggp

Pese

*
#12
2009 September 07, 01:20:39 pm
Quote from: gpweb, 2009 September 05, 07:22:08 pm
Hallo, warum nicht mit Schwefelsäure probieren?
Herkömmliche Batterien arbeiten doch auch damit. Die Hersteller wissen sicher, warum nur Schwefelsäure in Frage kommt.
Vielleicht auch nur eine finanzielle Frage.
War nur so eine Idee.
Bitte Vorsicht mit Säure!
lggp


Klar geht Schwefelsäure !
(Dingel hat vielleicht seinen Generator mit 5 Akkuzellen (statt 6) mit 14,4 Volt (Kichtmaschine bringt das) überladen und damit "Knallgas erzeugt".

Letztes Jahr ist mir ein LKW Akku bei Laden (+ Funken) explodiert.
(Den ganzen Deckel hat es es bis zu den Platten hinunter abgerissen.)

Sicher gehen auch andere Säuren wie von Kawai vorgeschlagen..

Hat schon jemand bei Laugen mit "Kernseifenlauge" probiert ??
Mein PH Meter zeigt hier heftigen Ausschlag

GP
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

Scarabeus

*
#13
2009 September 08, 06:00:24 pm
Kaliumhydroxid scheint für unsere Belange erst einmal ideal zu sein. 20 - 40% Kalilauge bei 80°C, Wirkungsgrad 62,5%. Säureelektrolyseure werden im Hochtemperaturbereich (wie hoch das ist, habe ich nicht herausgefunden) angewendet. Wenn ich mich recht erinnere, ist Sapetersäure die Beste, aber auch Schwefel- und Salzsäure tauchen immer wieder auf. Ich denke, wir sollten (vorerst?) bei den Laugen bleiben und lieber z.B. an der Schaumbildung "basteln", das bringt sicher mehr Effizienz als ein anderes Elektrolyt.
Natriumhydroxid leitet weniger gut (warum weiss ich nicht, da gleiche chem. Periode und leichter, wahrscheinlich liegt es daran). Von Experimenten mit Backpulver, das häufig empfohlen wird, ist abzuraten, da giftige Gase als Nebenprodikt entstehen.

Der weiter oben angefragte Preis für KOH liegt derzeit (lt. meiner Apotheke) bei 60 - 70€/kg. Wer eine billigere Bezugsquelle weiss, bitte melden! Das KOH ist hochrein und wird von der Fa. Merz hergestellt (Pharma). Für uns würde ein technisches KOH mit Verunreinigungen ausreichen. Da habe ich aber keine Bezugsquelle.

Grüße

Gerhard
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und die Dummheit der Menschen. Beim Weltall bin ich mir nicht ganz so sicher", frei nach A.E.

kawaii

*
2009 September 08, 06:52:49 pm Last Edit: 2009 September 08, 06:54:29 pm by kawaii
Quote from: Scarabeus, 2009 September 08, 06:00:24 pm
Kaliumhydroxid scheint für unsere Belange erst einmal ideal zu sein. 20 - 40% Kalilauge bei 80°C, Wirkungsgrad 62,5%. Säureelektrolyseure werden im Hochtemperaturbereich (wie hoch das ist, habe ich nicht herausgefunden) angewendet. Wenn ich mich recht erinnere, ist Sapetersäure die Beste, aber auch Schwefel- und Salzsäure tauchen immer wieder auf. Ich denke, wir sollten (vorerst?) bei den Laugen bleiben und lieber z.B. an der Schaumbildung "basteln", das bringt sicher mehr Effizienz als ein anderes Elektrolyt.
Natriumhydroxid leitet weniger gut (warum weiss ich nicht, da gleiche chem. Periode und leichter, wahrscheinlich liegt es daran). Von Experimenten mit Backpulver, das häufig empfohlen wird, ist abzuraten, da giftige Gase als Nebenprodikt entstehen.

Der weiter oben angefragte Preis für KOH liegt derzeit (lt. meiner Apotheke) bei 60 - 70€/kg. Wer eine billigere Bezugsquelle weiss, bitte melden! Das KOH ist hochrein und wird von der Fa. Merz hergestellt (Pharma). Für uns würde ein technisches KOH mit Verunreinigungen ausreichen. Da habe ich aber keine Bezugsquelle.

Grüße

Gerhard



Hallo Gerhard,
nachfolgend eine Liste der Chemikalien, welche ich mal als "testenswert" zusammengestellt und auch schon über den Labor-Fachhandel bestellt habe.
70,-/kg für KOH sind "Apothekenpreise" für Reinheit "p.a.", was wir nicht brauchen.
Hierfür lägen wir bei meinem Lieferanten bei ca.€47,-/kg

Kaliumhydroxid reinst, Plätzchen
entspricht analytischer Spezifikation von Ph. Eur., BP, NF
1kg = €25,-

Harnstoff zur Analyse p.a , reinst, Reag. ACS, Reag. Ph. Eur.
0,25kg = €15,-

Essigsäure min. 99,8 %, zur Analyse, reinst, Reag. ACS, Reag. ISO, Reag. Ph. Eur., Eisessig
1L = €29,-

Citronensäure-Monohydrat zur Analyse, reinst, Reag. ACS, Reag. ISO,
Reag. Ph. Eur., Pufferqualität
0,5kg = €26,-

Wie Du schon empfohlen hast, sollten wir die (klassischen) Säuren erstmal sein lassen.


Gruss,
Oliver
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -