Die Frage, wie viel Energie man mit so einer Trafoanordnung übertragen kann ist eigentlich unwichtig.
Es ist ein normaler Trafo, nur mit einer unüblichen Übersetzung (halbe Frequenz).
Er gibt nicht mehr raus, als man vorne reinsteckt no (OU).
Nur ich denke, man muss sich nicht den Aufwand mit einem Schaltnetzteil machen, wenn es so einfacher geht.
Diese Schaltung, soll ja ein Vergleich sein, eines Kindes auf einer Schaukel.
Aber wenn du den Artikel gelesen hast, brauche ich ja auch nichts mehr dazu sagen.
Ist ja auch nicht so wichtig die ganze Sache.
Bzgl. derTPU, ich nenne sie ja jetzt ERU (Elementar Resonanz Unit) weil das passender ist,
habe ich mich erst einmal wieder in die Grundlagenforschung zurückgezogen.
Aber ich konnte feststellen, dass ich jeden Tag ein Erfolgserlebnis verzeichnen kann. Und das ist gut so.
Habe mich jetzt mit der NMR (nuclear magnetic reonanz), sowie auf der Feinstofflichen Seite (Äther) mit Dr.Kozyrev und Dr.Volkammer auseinander gesetzt. Und da erscheint die Funktionsweise der ERU in einem ganz neuen Bild.
Bin jetzt mit einem Prof. in Kontakt, der wie Freiherr von Reichenbach, Versuche mit sensitiven Personen macht, gibt's auch heute noch, die feinstoffliche Strukturen, Magnetfelder und sogar Stromstrukturen( Strom fliesen) in einem Leiter sehen können.
Man kann es sich nicht vorstellen, aber es ist alles in Versuchen niedergeschrieben, wie es gesehen, gefühlt und gespürt worden ist. Wie es von vielen Personen vorher schon vorhergesagt wurde.- Phantastisch.
Bei der TPU(ERU) wurde ein gyroskopischer Effekt von Steven festgestellt, das würde heißen, dass ein NMR Spin, vermutlich eine Elementarresonanzfrequenz eines Elementes resonant angesprochen wurde?
Ich kann nur jedem empfehlen, der ein OU System aufbauen will, egal ob elektrisch, chemisch oder mechanisch, sich erst einmal mit dem Feinstofflichen (Äther) auseinander setzt, und versucht diesen zu verstehen.
Wer es nicht versteht, braucht er erst gar kein System dsbzgl. aufzubauen, weil es wird nie funktionieren.
Es sollte hier im Forum vielmehr Grundlagenforschung bzgl. Feinstofflichkeit diskutiert werden, weil das ist die Grundlage die wir brauchen, sonst geht nix.
Gruß LASSYLES
PS: Habe hier ein Rad vor mir, wenn ich mich dem Rad mit den Fingern nähere, also nicht berühre, dann dreht es sich . Nur zum Thema Feinstofflichkeit.