Wichtig zu beachten: will man aus einem Transformator Energie gewinnen, so müssen die Erregerspulen (primär) bifilar gewickelt werden. Die Sekundäre Spule wird einem sehr hohen und dichten  Wechselfeld ausgesetzt, dies bedeutet die Änderung des Magnetfeldes ist bei einer bifilaren Wicklung sehr hoch, dies ermöglicht eben mehr Energie als Ertrag zu gewinnen.

Die gewählte Frequenz für die Taktung ist die Resonanzfrequenz der Spule, diese kann wie beim Resonanztransformator anhand der paralelliegenden Spulenwicklungen berechnet werden.
Wird nun der Spule um 90° Zum Magnetischen wechselfeld eine Kondensatorplatte gewickelt so eribt sich ein Ertrag von elektrischen Wechselfeld. Diese ergänzt das magnetische Wechselfeld. Die Schaltzeit wird bei einem Tau gewählt, also bei einer Ladung vom Faktor 0.63.

@Segirafael

Es handelt sich hier um einen
Markow - Transformator.

Die letzten Jahre habe ich mehrere Transformatoren dieser Art aufgebaut.
Sie arbeiteten in einem Frequenzbereich von 50 Hz bis einige MHz sehr verlustfrei und hatten nur ein recht kleines Volumen im Vergleich zu den konventionellen Transformatoren bei gleicher Leistungsübertragung.

Im niederfrequenten Bereich ist der Eisenkern des Trafos voll wirksam. Bei hohen Frequenzen ist er gänzlich außer Funktion.
Die Wirkungsgrade des Trafos waren in der Nähe von 100%; aber eine Overunity konnte ich nicht herstellen.
Prof. Dr. Markow hat diesen Trafo zum Patent angemeldet.

Gruß Photonius

Zum Markow - Transformator

http://rexresearch.com/markov/markov.htm

Hallo Zusammen,

mir gefallen die Konverter, alle nicht, weil die Geometrie der Systeme,
kann nie und nimmer einen Kontakt, zum metrik freien Vakuum aufbauen.

Das einzig mir bekannte System, dass diese Geometrie Resonanz erfüllen kann, ist
das von Jark (Jark Device). Patent als Anhang.
Ob es funktioniert hat, weis ich nicht. Kann es auch nicht nachbauen, weil ich mir den Magneten nicht leisten kann.

Grundlegendes: Laut Einstein gibt es in Raum und Zeit, keine Signale die sich schneller ausbreiten können als die Lichtgeschwindigkeit.
Er nannte es spukhafte Fernwirkung.
Unsere heutige Physik (Magie für mich) nennt es Nichtlokalität.
Photonen Paare bewirken die elektrischen und magnetischen Kräfte, hier auf der Erde. In jedem Motor und allen anderen elektromagnetischen Systemen.
Die Wechselwirkung zwischen den beiden Photonen, kann aber nicht in der Raum Zeit stattfinden, weil sie ja da der Lichtgeschwindigkeit unterliegen würden.
Diese Wechselwirkung findet im metrik freiem Vakuum statt, weil es hier keinen Raum und Zeit gibt, und somit keine Lichtgeschwindigkeits Begrenzung.

Unsere heutige Physik geht von einer Energie Nullsumme im Universum aus.
Wir haben zwei Energieformen, erstens die kinetische und zweitens die elektrische Energie. Das wird hier in einen Topf geworfen.
Beides ist Energie, nur eine andere Form.
Leider wird unsere kosmologische Konstante als positiv betrachtet und mit der Gravitation negativ verrechnet, dass Null dabei heraus kommt.
Null ist Null, und da würde sich da draußen nichts mehr bewegen, und uns gebe es auch nicht.
Was für ein Widerspruch unserer heutigen Physik wieder!

Wie können sie damit die beschleunigende Expansion des Universums beschreiben.
Welche Kraft steckt hier dahinter, und wie ist dies mit dem Energieerhaltungssatz vereinbar?
Das soll mir einmal einer erklären. Aber vielleicht gibt es hier im Forum einen Physiker (Magier) der mir einen erklärenden Hasen aus dem Hut zaubern kann.
Eigene Theorien habe ich dazu schon.

Ziel muss es sein, die Erkenntnisse von mechanischen selbstbeschleunigenden Systemen , ab einer bestimmten Geschwindigkeit, umzusetzen
in elektrische Systeme.


Es wurden bzgl. der mechanischen Systeme 21 Universitäten weltweit angeschrieben, aber es erfolgte keine Antwort.
Aber mir ist diese Reaktion schon verständlich.

Gruß LASSYLES

Der Transformator wird in dem Datei Anhang unten auf Seit 3 . 101 beschrieben.

Serge,

das Prinzipschaltbild von Michel Meyer und Yves Mace Isotopen Generator kenne ich.
Wollte es vor Jahren schon einmal aufbauen, aber ich war mir nicht sicher, ob hier auch nicht Protonen freiwerden?
Weil dann wird es gefährlich, wenn man daneben sitzt und einschaltet.

Interessant ist diese Mutation von Eisen 56 zu Eisen 54 auf alle Fälle.
Ob Strahlung freigesetzt wird, weis ich nicht.

Man hat leider keinen Zugriff mehr auf das Patent???
Vielleicht könnte man da mehr rauslesen.

Ich vermute, dass hier die nuklear magnetische Resonanzfrequenz von Eisen 56 zu Eisen 54 ausgenützt wird, und eine Resultierende entsteht.

Eisen 57 hat eine NMR Frequenz von 3,231Mhz.

Aber dies System hat für mich zu viele Unbekannte, weshalb ich es nicht näher beschreiben und begreifen kann.

Ob hier auch die NER(nuklear elektrische Resonanz) mitspielt, kann ich auch nicht beurteilen.

Naudin hat hier ja auch schon Versuche in dieser Richtung gemacht.

http://jnaudin.free.fr/html/mmcgen.htm
http://jnaudin.free.fr/html/tep80.htm

Gruß LASSYLES

 Nach dem Induktionsgesetz, einer der Maxwellschen Gleichungen, induziert eine zeitliche Änderung des magnetischen Flusses ein ringförmiges elektrisches Feld.

Nach Maxwells Elektrodynamik resultiert aus einer Influenz zeitliche Änderung des elektrischen Ladung erzeugt ein ringförmiges magnetisches Feld.

Mein Ziel war es einen Transformator aufzubauen, der das elektrische Feld und gleichzeitig das magnetische Feld in seiner Kraftwirkung berücksichtigt.

Für das Ringförmige elektrische Feld verwendet man elektrische Kondensatoren Platten;
Für das Ringförmige magnetische Feld verwendet man gewickelte Spulenkörper.

Elektrodynamisch sind diese Spulen und diese Kondensatoren nun so auszurichten, das Örtlich dem elektrischen Feld die Feldplatten zu liegen kommen, und dort wo das Örtliche magnetische Feld die Spulen zu liegen kommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrodynamik

Da es nicht zu einer Abschnürung der Elektromagnetischen Welle führt, muss darauf geachtet werden dass die Strahlung nicht Ionisierend wird wie z.B. bei einem Betatron https://de.wikipedia.org/wiki/Betatron

Hallo Zusammen,

kennst Ihr dies, ist hier ein Fehler bei den Berechnungen, meinem Wissen nach nicht? (natürlicher Ausgleich über Strahlung) János Vajda & Zoltán Losonc:     
Amplitudenverdoppelung durch Interferenz (Raumstörung, Einspulung von Mikrowelle im rechten Winkel) vergleichbar mit der Nichtlinearität von Ferrittkernen.

https://feprinciples.wordpress.com

https://feprinciples.wordpress.com/downloads/

Gruß LASSYLES

Immerhin wurde damit mehr Energie erzeugt und herausgenommen als Energie investiert. Interferenzmustern und das Tunneln erzeugt jedoch eine Raumveränderung dabei werden die gegenpolige differenzial Potentiale sofort ausgeglichen. 

Habe ich schon vermutet, dass du der einzige hier im Forum bist, der dass Hintergrundwissen hat,
diesen Spezialfall der Verletzung der Energieerhaltung in dem Patent von Vajda zu erkennen.

Aber die Erkenntnisse von Vajda sind nichts neues.
Karl Schappeller hat dies schon vor 70 Jahren entdeckt und umgesetzt.

Du siehst Parallelen zu deinen kapazitiven Spulen.
Leider beachtest du die Formresonanz (Reflektion der Ausgleichströmung, Sog) die benötigt wird,
für ein selbsterhaltendes System nicht.

Da du, wie ich auch Walter Russell studiert haben, benötigt man die höhere Mathematik, aus dem Patent von Vajda
nicht, um die Funktion zu verstehen.
Weil alles dies, ist über das magnetische weiße Licht, und dessen unterschiedlichem Brechungsindex (Snelliuschem Lichtgesetz),
auf unterschiedliche Geometrien beschreibbar.(Torsion).

Wie gesagt, werde ich mich langsam aus diesem Forum zurückziehen,
weil mein Forschungsschwerpunkt, die Erkenntnisse von Kosyrev, Shipov, Akimov, und Prof. Ivanenko,
bzgl. der biologisch wirksamen links- und rechtsdrehenden Feldern, wie man sie auch nennen mag (Torsionsfelder, Hyperschall, Orgonfelder, Skalarfelder, Chi, Axiomfelder, Radiant Energie usw.)
mir die Zeit nicht mehr lässt.

Wie man sich vor den linksdrehenden Feldern schützen kann, hast du ja hier im Forum schon beschrieben, über deinen Anzug.
Leichter ist es aber, wenn man das System über einen Maschendraht bezogen auf die Wellenlänge und der ausgestrahlten Energie abschirmt.

Alle Hausverdrahtungen, sowie PN-Übergänge, Solaranlagen, elektrische Systeme usw. sind linksdrehende Felder, und somit biologisch gesehen schädlich.

Hast du dir die Keshe Technik angesehen?

Die Halbleiterbeschichtung der Spulen erzeugt ein starkes Strahlungsfeld nach außen.
Dieses Feld, wird durch die weitere Beschichtung des CO2 abgedämpft, und geht mit diesem über harmonische in Resonanz, und übernimmt die Information.
Hier haben wir bezogen auf das einströmende weiße magnetische Licht, zwei unterschiedliche Lichtbrechungen.

Als 2.Beschichtung der Spulen, kann alles verwendet werden, was wir am meisten unterhalb der Atmosphäre an Feldern haben.
Also Sauerstoff, Stickstoff usw. alles was sich um den Kohlenstoff herum bewegt. Innerhalb unserer Tetraeder Geometrie innerhalb der Erde.

Im Keshe System, wird kaltes Plasma erzeugt, wie man am Aufbau des Systems erkennen kann.

Darum sagt auch Keshe, dass sein System für Antriebe und für Heilung verwendet werden kann.

An der UNI in München, werden diese kalten Plasma Generatoren bereits für die Wundheilung mit Erfolg eingesetzt.
Die Systeme sind noch relativ groß. aber sie versuchen es in einem Stick (Stab) unterzubringen.

Fazit: Keshe hat es geschafft, die Forschungen der Russen bzgl. der links-und rechtslaufenden biologisch wirksamen longitudinalen Wellen,
mit den elektromagnetischen Wellen, in Einklang zu bringen.

Die Keshe Technik koppelt genial an das Hintergrundfeld (weißes Rauschen, Lichtdruck) an.

Jetzt dürfte auch jedem klar sein, warum er seine innere Spule Gravitationsspule nennt.

Die äußere Spule beschreibt einen Torus, und die innere Spule beschreibt einen kleineren Torus in der äußeren, bezogen auf den Raum.

Und das Tolle daran ist, man braucht nicht einmal das Wissen unserer herrschenden Physik (Inquisition), das Kalte, absorbierende, einsaugende kalte Plasma zu beschreiben.

So, Serge, dann wünsche ich Dir viel Erfolg bei deiner weiteren Forschung, und vor allem gute Gesundheit.

Machs, gut

Liebe Grüße LASSYLES