@Sergirafael

Hallo Sergirafael,

vielen Dank für die Hinweise  zu Deinem Spezial - Schwingkreis.

Ich gehe davon aus, daß die Effizienz des Schwingsystems noch weiter gesteigert werden kann, wenn statt dem Kupferlackdraht, Hochfrequenzlitze verwendet wird.
So bietet die Firma AMIDON Hochfrequenzlitze mit 120 voneinander isolierten, verseilten Einzeladern recht preiswert an.

http://www.amidon.de/contents/de/d469.html#p3467

Diese Hochfrequenzlitze bringt durch die Verdrillung und kleineren Skineffektverlusten bei meinen Converter - Tests erheblich bessere Ergebnisse als Kupfer - Volldraht.

Gruß Photonius

Serge,

befasse dich einmal mit der Technik (kapazitive Spulen) von Pavel Imris.
Hier siehst du wie man kapazitive Spulen auch sinnvoll einsetzen kann.
Hinter deinen Aufbauten habe ich den Sinn noch nicht entdeckt.

Das Bild über das elektrische und magnetische Feld, dass du oben eingestellt hast, ist falsch.
Zweidimensionale Darstellungen von Feldern, die den Raum nicht miteinbeziehen sind irreführend, und haben mit der Realität
und den naturrichtigen Strömungen nichts zu tun.

Könntest du vielleicht eine normale Schriftart bei deinen Beiträgen verwenden, deine
Schriftarten kann ja kein Mensch lesen, oder ist dies Absicht?

Gruß LASSYLES

Ihr gebt Informationen an,als ob die Funktion des Magnet-Feldkraft-Wandlers Standart waere !
Mit aller Gewissheit,mit spezifischen Details !

Zum Imris-Transformator gebe ich als Hinweis : der System-Kontroller ist wichtig !
Zu photonius Kunel-Eingabe und dem Link ergaenze ich um  http://intalek.com/Index/Index.htm
Kunel als Referenz : http://www.google.com/patents/DE1181796B?cl=de
dabei eine Kunel-Maschine Mosaik-Auffuehrung :
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/mosaics?CC=DE&NR=3101918A1&KC=A1&FT=D&ND=&date=19820819&DB=&&locale=en_EP
wobei hier Fig. 6 und Fig.7 auf einen Magnet-Feldkraft-Wandler hinweist

http://www.sumobrain.com/patents/jp/Power-multiplier/JP2005160215A.html

Eine Resonanz-Formel anbei : http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=EPODOC&II=10&ND=3&adjacent=true&locale=en_EP&FT=D&date=19220721&CC=FR&NR=540979A&KC=A

Lassyles,was ist an der Grafik http://www.overunity.de/1486/kapazitiver-transformator/dlattach/attach/15979/image// 2-dimensional,wenn zum 3D-XYZ-Koordinatenkreuz zusaetzlich noch die
Bewegung und deren Drehmoment-Richtung hinzu addiert wird ?

Lanca,

wie ich sehe sind sie gerade mehr politisch motiviert, haben uns aber dennoch einen Tipp zum System Kontroller gegeben.

Sie können sich doch vorstellen was passiert, wenn zu einem Feld die Torsion mit einbezogen wird.
Dann haben wir einen Wirbel, und dieser unterliegt der Entropie und Negentropie.
Und da es keine geschlossenen thermodynamischen Systeme gibt, ist diese 2dimensionale Darstellung von Feldern einfach falsch,
weil nichtssagend und verwirrend.

Weis nicht in wie weit sie das Räderwerk der Natur verstanden haben, dann würden sie es genauso sehen.

Vielen Dank für die Links zu den Patenten

Gruß LASSYLES

"Mit dem Raederwerk der Natur" stehe ich so auf Kriegsfuss,habe zudem Angst mich von diesem zermartern zu lassen,diesem Folterknecht !

Mich duenkt es immer noch nach Antwort,wie Sie sich anhand der Elektronen-/Magnetfeld-Skizze sich immer noch auf 2D beschraenken,
denn sergerafael hat wohl bloss nicht ein interaktives 4D-Modell zur Hand !

Er kaeme ja sonst nicht auf den Gedanken,sich plastisch-real Experiment-Prototypen zu gestalten,
nach vorheriger Kalkulation bezueglich der spezifischen Eigenschaften !

Das elektromagnetische Wechselfeld wird in einem Schwingkreis angeregt. Die elektrische Energie in diesem Schwingkreis verlagert sich zwischen dem elektrischen Feld und dem magnetischen Feld. Als Energiespeicher dient ein Kondensator für das elektrische Feld und eine Spule für das magnetische Feld. Der Rhythmus dieser Verlagerung wird als Frequenz (Hz) bezeichnet.

Das elektromagnetische Wechselfeld hat die Eigenschaft, den Schwingkreis über eine Antenne zu verlassen und als elektromagnetische Welle in den Raum zu strahlen (Sendeanlage).

Falsch ist jedoch die Annahme, dass sich eine elektromagnetische Welle erst im HF-Bereich (Hochfrequenz) ab 30 kHz von einer Antenne ablöst. "Als Längstwellen (engl. Very Low Frequency kurz VLF, nicht zu verwechseln mit Längswellen) bezeichnet man elektromagnetische Wellen im Frequenzbereich unter 30 kHz." (Siehe: Längstwelle)

Ein Kristall Radio enthält solche Schwingkreise ein besonderer Aufbau für einen Resonator bild unten.
Dabei ist der Kondensator die Silberne Alluminiumrolle diese wird übergestülpt auf die Langspule welche auf dem Piezo Kristall aufgerollt wurde.

Und was empfängst Du mit diesem Kristallradio?

@Murmeltiger
Alles, was größer als 0 Hertz ist, wird bereits vom Leiter abgestrahlt. Bei tiefen Frequenzen mehr schlecht als recht, da die Längen dieser "Quasi .- Antennen" extrem lang sein müssen um bei diesen großen Wellenlängen in elektrische Resonanz zu kommen.
Man müßte diese Gebilde extrem elektrisch mit Spulen verlängern, was zu erheblichen Verlusten führen würde; denn ihre Strahlungswiderstände sind sehr klein, so daß die Verlustwiderstände wesentlich größer wären, was die Wirkungsgrade dieser Systeme doch sehr einschränkt. Außerdem sind sie nur mit sehr kleinen Bandbreiten zu fahren.

Diese tiefen elektromagnetischen Frequenzen haben große Eindringtiefen in Wasser und in das Erdreich.
Die U - Boote wickeln ihren Empfangsdaten - Betrieb unter Wasser bei 30 Hz und höher ab.
Unsere 16,66 Hz - Frequenzen zur Bahn - Versorgung und unser 50 Hz - Stromnetz kann man wunderbar in Australien und Südamerika empfangen. Diese Wellen maschieren durch das Wasser und den Erdmantel. Das große Leitungsnetz wirkt dabei als Antennennetz zur Abstrahlung dieser tiefen Frequenzen.

@LancaIV
Ihnen vielen Dank für die Links.

@Sergerafael
Ohne das Vorhandensein von Nichtlinearitäten in den Kondensatoren oder Spulenkernen wird keine Wandlung von Raum in Reale Energie möglich sein.
Die Kapazitäten bzw. Induktivitäten müssen nichtlineares Verhalten zeigen; denn nur so ist eine negative Steigung der elektrischen Permittivität bzw. der magnetischen Permeabilität realisierbar.
Die letztgenannte Abhängigkeit führt z. B. zu einem negativen differenziellen magnetischen Widerstand im magnetischen Kernmaterial.
Erst durch diesen Effekt, zeigt die Induktivität nichtlineares Verhalten, was zur Anregung von Schwingungen führt.
Jetzt muß neben einer passenden Pulsung noch dafür gesorgt werden, das die Ummagnetisierungsverluste klein bleiben und die Hysterese - Kurve in ihrem Aussteuerbereich eine starke negative Steigung der magnetischen Permeabilität aufweist (schmale Rechteck - Hysterese - Kurve).
Ideal wäre Metallglas oder amorphes Eisen als Toroid gewickelt mit entsprechender Leistungsauskopplung.

@Lassyles
Der Converter von Dr. Imris Pavel ist sehr interessant. Wahrscheinlich mechanisch nicht einfach realierbar. An seiner Funktion habe ich keine Zweifel.

Ferrite lassen sich zu einer Toroide biegen indem einzelne Ferritstangen mittels neodymium Magneten verbunden werden,
ein videoversuch für Assembling Musterbeispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=aDdtxdYBAqc
https://www.youtube.com/watch?v=w8Kxc7CrlZM
https://www.youtube.com/watch?v=_FCWfTml3lI
https://www.youtube.com/watch?v=gtpvZ2yKPXk

Der exponentielle logarithmisch Spannungsverlauf bei einer Ladung/Entladung von einem Kondensator oder einer Spule führen zur der von Dir verlangten Nichtlinearität, was die Entropie des Raumes verletzt.
Diese Tendenz in der unbelebten zwischen Welt zu immer größerer Unordnung zu verursachen lässt den Geist des Menschlichen Verstandes einer Illusion wahrnehmen, welche nur innerhalb dieser Verletzung des Raumes wahrnehmbar ist. 

Toroiden invers zu wickeln gelingt durch Fleissarbeit wie im Bild unten.

Verletzung ? Wieso ? Die Nicht-Linearitaet kann ja auch ueber 2 bewegbare,rotative,Scheiben mit dielektrischer Kondensator-Funktion dargestellt werden,wobei die Relation ccw:ccw,ccw:cw,cw:cw,....
erfolgen kann, je nach Bedarf des out-puts !

                                           Kaleidoskopisch
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Bezueglich der kapazitiven (Imris-)Wicklung:

dieses hier ist die allgemein-gueltige Basis
http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=EPODOC&II=0&ND=3&adjacent=true&locale=en_EP&FT=D&date=20040226&CC=DE&NR=20317795U1&KC=U1

beherrscht ihr diese,steht alles offen,was energetisch als Ziel erreicht werden soll.

@Photonius: Was Du schreibst, weiß ich, aber da Sergi seinen ungewöhnlichen Aufbau mit dem umwickelten Kristall ein Kristallradio nannte, interessierte mich einfach, was er denn mit diesem Aufbau konkret empfängt und ob das irgendwie hörbar oder nur auf einem Oszi zu sehen ist usw.

Ich enthalte mir vor nur den Muster Aufbau des Bauteiles "Kapazitiver Transformator" also die Herstellung und die Umschreibung der Bauteile welche ich in Linden anschauen durfte hier wiederzugeben. Die Inbetriebnahme Messprotokolle  ect zu dokumentieren überlasse ich denjenigen, welche den Elan und die Zeit wie auch Finanziellen Mittel haben sich mit der Idee auseinander zu setzen.

Die Kapazitive Verwirbelungsfelder veranschaulicht man mit einer Kugel die zwischen zwei Platten hin und her wippet das Eiern sihet man auf deim Video hier.
https://www.youtube.com/watch?v=4B1LGaNM8pg

                                     0-100/ 100-0 : ccw-c-cw /cw-c-ccw           

                             Stichworte: a-/synchron
                                                a-/symmetrie

                    https://www.youtube.com/watch?v=9SgvJY9xxcA

                    https://www.youtube.com/watch?v=Rt6Co7EMNCU

                    Die Musen fuehren zur Physik
                    Die Physik fuehrt zu den Musen

                    Die Physik sind die Musen wie die Musen die Physik sind

                                     https://de.wikipedia.org/wiki/Pythagoras
Als spezifisch pythagoreische Neuerung bezeichnen die antiken Quellen insbesondere die Lehre von den drei Mitteln ([glow=red,2,300]arithmetisches, geometrisches und harmonisches Mittel)[/glow]. Die Mittel kamen möglicherweise bereits in babylonischen Rechenregeln vor, doch kannten die Babylonier den Begriff der Proportion nicht. Die Beweisführung und Terminologie kann somit eine Errungenschaft des Pythagoras oder der Pythagoreer sein. Dagegen wendet Burkert ein, es sei nicht erwiesen, dass Pythagoras eine Proportionentheorie begründete. Er argumentiert, dass das Proportionsrechnen schon Anaximander bekannt war, der die Welt als ihrem Wesen nach geometrisch auffasste und mit mathematischen Proportionen erklärte. Zwar hätten die Pythagoreer bei der Entwicklung der Mittellehre anscheinend eine Rolle gespielt, doch sei unklar, wann und durch wen dies geschehen sei.[34]

                                                     Tru-Scale
http://worldwide.espacenet.com/searchResults?submitted=true&locale=en_EP&DB=EPODOC&ST=advanced&TI=&AB=&PN=&AP=&PR=&PD=&PA=meta+c&IN=&CPC=&IC=&Submit=Search
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                   Kapazitiver Transformator spezifisch 
                   etwas einem non-plus-ultra nahe kommend :

                   planar co-axial capacitive transformer

                   zu co-axial
                   http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=EPODOC&II=0&ND=3&adjacent=true&locale=en_EP&FT=D&date=19941208&CC=DE&NR=4318270A1&KC=A1