Nun über Feldplatten versuchte ich im Jahr 2006 einen Transformator aufzubauen, erstaundlicherweise ist es einen idealer Übertrager für hochfrequenz anwendungen, jedoch erreichte ich nie den Wirkungsgrad welcher gewünscht war, eine anäherung an den Aufbau, skizze Bild. Koaxiale Transformatoren wie im Patent erwähnt könne  für HF übertrager interessant sein.

Umwickelt man einen piezo Elektrischen Kristall mit eineem gut Isoliertem Kupferlackdraht biffilar, so ergibt sich wenn diese beiden Spulen in Resonanzfrequenz (hier 205kHz) betrieben wird,  Hochspannung. Der Piezokristall in der Mitte der Langspule beginnt zu schwingen. Um die Langspulen wurden zusätzlich alternierend AlluminiumPlatten gewickelt, das Elektrische Feld und das Magnetische Feld kombinieren sich nach Maxwells Elektrodynamik. Somit können mit 3 Komponenten innerhalb kleinestem Raum, Energie gewandelt werden.

Um den Kondensator zu bauen verwendet man ein PVC Rohr, alternierend werden 6  lage Alluminiumfolie / ISolator / Alluminiumfolie, anschilessend sehr dicker isolator verwendet, Drhäte in Polarität sind nach aussen zu führen.  darin wird die Langsule (2 Meter letztes Bild) eingeschlossen, Unterstes Bild Aufbau 2012.
Mit freundlicher Genehmigung für Nachbau R. Sergi.

Werden Resonanztransformatoren Biffilar gewickelt so erhält man im Frequenzbereich des Resonanzbetrieb einen Spannungsüberhöhung um den Faktor 10 also die Zehnfache Ausgangspannung und ein Leistungsanpassung des Innenwiderstandes.

Dabei entsteht sehr schnell Hochspannung was überschlage Sparks ergeben, dabei ist sehr vorsicht geboten. Idealerweise setzt man mit einer Primären Spule die über einen FET Transistor an eine 16 Volt Spannung gespiesen die Sekundäre Seite in Resonanzfrequenz, so nimmt man als Gatedriver einen Osszilator dessen Frequenz vaariabel ist und sweetet diese Frequenz höher und tiefer, in der Stelle an der sich die Hochspannung bildet ist die Resonanzfrequenz einer Biffilaren Langspule.

Hallo Serge,

warum betrachtest du die Naturkonstante 1,618 goldener Schnitt bei deinen Überlegungen zur Raumenergiekonvertierung nicht?

Der asymmetrische Ausgleich, der sich symmetrisch zum Raum zeigt.
Alles Wachstum und Ausgleiche sind dieser Naturkonstante untergeordnet.
Leider befasst sich unserer heutige Physik, bis auf Ausnahmen nicht damit.
Dies liegt daran, dass unsere heutige Physik, kein Interesse daran hat die richtigen Ausgleichströme der Natur zu beschreiben und zu erforschen.
Aber es wird schon seinen Grund dafür geben.

Dieser Faktor von 1,618 wird schon immer bei Börsen Termingeschäften angewendet.

Habe dich jetzt explizit dazu angeschrieben, weil du, unteranderem der einzige hier im Forum bist, der das nötige Hintergrundwissen aufbringen kann, und hat, zu der Naturkonstante 1,618.

Leider haben die meisten User hier im Forum, nicht das Hintergrundwissen dazu.
Aber dies ist eine Vorraussetzung, um nur den Ansatz eines Raumenergiekonverters zu beschreiben.

Leider beachtet auch unsere Medizin diese Naturkonstante, die unseren Körper betrifft nicht.
Darum ist auch unsere Krebsforschung , die erfolgloseste Wissenschaft aller Zeiten.

Erfahrung ist die Summe, aller Reinfälle

Gruß LASSYLES

Um Elektronen effektiv auf die Platenkondensatoren eines Kapazitiven Transformator von der Erde auf die Platten des Spulenkondensators zu übertragen, brauchen wir eine andere Energiequelle, eigentlich diese Energiequelle als negative Energie vorhanden ist, aber bevor ich bei der Nullpunktenergie weiter gehe, wird die Symmetrie zwischen den elektrischen und magnetischen Seiten verletzt.

Die gegenläufigen Felder der beiden Anteile lassen sich innerhalb der Verletzung nutzen.

Wenn Spule und Kondensator nach Maxwell s alten Formel aufgebaut werden erhält man eine Geometrische Aufbauform die dem Goldenen Schnitt, also deinem Verhältniss gleichkommt, eine verletzung der Symetrie, so ist die Hälfte Spule-Kondensator von Kondensator-Halbspule die Ergänzung um die Leistungsdichte eines Bauteiles um den Faktor 5 auf den Raum zu erhöhen.

Eine Arbeit darüber http://www.free-energy-info.co.uk/Chapt3G.html

Der Kondensator wird um die Spule gewickelt und die SPule anschliessend wieder um den Kondensator. Die Wellenlänge entspricht 1/4 der Länge der Langspule, die Resonanzfrequenz sollte dieser Längenwelle entsprechen.

Serge,

Wenn Spule und Kondensator nach Maxwell s alten Formel aufgebaut werden erhält man eine Geometrische Aufbauform die dem Goldenen Schnitt, also deinem Verhältniss gleichkommt, eine verletzung der Symetrie, so ist die Hälfte Spule-Kondensator von Kondensator-Halbspule die Ergänzung um die Leistungsdichte eines Bauteiles um den Faktor 5 auf den Raum zu erhöhen.

Verstehe leider deinen Beitrag nicht, besonders oben aufgeführten Satz.

Gruß LASSYLES

Quote from: LASSYLES, 2016 April 04, 10:13:06 pm
Hallo Serge,

warum betrachtest du die Naturkonstante 1,618 goldener Schnitt bei deinen Überlegungen zur Raumenergiekonvertierung nicht?

Der asymmetrische Ausgleich, der sich symmetrisch zum Raum zeigt.
Alles Wachstum und Ausgleiche sind dieser Naturkonstante untergeordnet.
Leider befasst sich unserer heutige Physik, bis auf Ausnahmen nicht damit.
Dies liegt daran, dass unsere heutige Physik, kein Interesse daran hat die richtigen Ausgleichströme der Natur zu beschreiben und zu erforschen.
Aber es wird schon seinen Grund dafür geben.

Dieser Faktor von 1,618 wird schon immer bei Börsen Termingeschäften angewendet.

Habe dich jetzt explizit dazu angeschrieben, weil du, unteranderem der einzige hier im Forum bist, der das nötige Hintergrundwissen aufbringen kann, und hat, zu der Naturkonstante 1,618.

Leider haben die meisten User hier im Forum, nicht das Hintergrundwissen dazu.
Aber dies ist eine Vorraussetzung, um nur den Ansatz eines Raumenergiekonverters zu beschreiben.

Leider beachtet auch unsere Medizin diese Naturkonstante, die unseren Körper betrifft nicht.
Darum ist auch unsere Krebsforschung , die erfolgloseste Wissenschaft aller Zeiten.

Erfahrung ist die Summe, aller Reinfälle

Gruß LASSYLES

Hallo Lassyles

Wie würdest du den Goldenen Schnitt - bei Einer Spule
bestehend aus Primär und sekundär den Anwenden ? Auf welche Größen ?

Durchmesser des Kerns ?
Länge des Drahtes ?
Länge der Spule im Verhältnis zum Durchmesser ?
Primär zu sekundär ?

Welche Konstellation ist da am sinvollsten ?

Jo,
mein Hinweis oben, bezog sich auf die Betrachtung der Raumenergiekonvertierung in Verbindung mit der 1,618.
Dies kann man nicht einfach auf zwei Spulen primär/und sekundär runterbrechen.
Weil zwei so Spulen zueinander ergeben noch lange keinen Raumenergiekonverter.

LASSYLES

Zitat aus overunity.com

(Quote) A simple LC has a DECAY value in time; the only energy you need to supply is the one lost to decay, as if the system source were a negative inductor to LC (as in the case of RV alternator). Normal entropy decay is 0.618 of 1.618 as logarithmic time receding signal (search for Seike work in ultra-relativity concepts), so the gain is also in atropic system of 1.618 where frequency increase in octaves may increase amplification by a factor of 3.141592 where the spiral resonant circular projection can be expressed in a 12,000 4d polygon structure (as similar to double helix DNA structure - reason human system is OU by all definitions). Remember LOGARITHMIC SPIRALS ORBITAL DECAY PATH IS RELATIVE to gravity as SIGNAL DECAY OR GAIN IS RELATIVE TO LC Q and parameters in a working ZPE system.

It can be done either way, using a reactance to charge a cap, or discharge a cap in a reactive circuit; the resonant condition creates a logarithmic path where VAR power is created and carries a magnetic amplification component with it.
(End quote)

LASSYLES

Verstehe  deinen Beitrag, besonders oben aufgeführten Satz.

Serge,

ist vielleicht interessant für dich, dieses Patent, falls du es noch nicht hast.

Interessant sind auch die Lakhovsky Spulen.

Gruß LASSYLES

Der Spulenkondensator FIgur 8 getrieben von einem RF Signal wurde im Patent Anhang 1 1940 für die gleiche Funktion verwendet. Ähnlich der Lakhovsky Flachspulen, wie in deinem Patent US2010059692A beschrieben, die hingegen eignen sich sehr für NF Empfang, so 50 Hz bis 150 Hz sollte nur in  Betonbunker betrieben werden, sehr gefährlich wenn -stauchungen und -dehnungen Inbetriebnahme innerhalb der Matrizen auftreten.

@Lassyles

Lakhovsky - Spule

Man kann erkennen, daß es sich hier um ein sehr breitbandiges elektromagnetisches Schwingsystem handelt. Die Spannungs - und Stromverteilung der elektrischen kreisförmigen Lamda/2 - Dipole ist von Element zu Element um 90 Grad versetzt, was näherungsweise zu einer gleichförmigen Leistungsaufnahme führt. Wenn ein menschlicher Körper - ohmsche Last - in der Nähe dieser Antenne steht, so findet ein Energie - Transfer der aufgenommenen elektromagnetischen Wellen in den menschlichen Körper statt.

Gruß Photonius

Photonius,

ja du damit hatte Dr. Lakhovsky sehr große Erfolge bei der Krebsbehandlung.

Gruß LASSYLES

Irgendwo mal gelesen wie Lakhovsky am Anfang seiner Forschungen darauf gestoßen ist, dass man von laufenden Bändern irgendwelches, leuchtende Stoff abstreifen und sammeln konnte welches nicht direkt zu der Kategorie bekannter stofflicher Materien zählen würde. Ein Stoff welches sogar durch Wände leuchtete und welches er zeitweilig in Glaskolben speichern konnte. Würde mich interessieren was er da genau gesammelt hat und wie genau. Weiß jemand mehr darüber Bescheid?