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Wasja Motor

Started by skybiker63, 2012 December 29, 12:45:10 pm

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skybiker63

*
2012 December 29, 12:45:10 pm
Dies ist ein klasse Forum mit wirklich vielen guten Beiträgen
die den eigenen Horizont stark erweitern  :D
Umso mehr wundert es mich das so viele gute Konzepte bei einigen gestarteten Themen
einfach so enden, nach dem Motto alles wichtige gesagt dann aber nichts gemacht und fortgesetzt.

So endet das Thema Wasja Motor einfach...habe Member angeschrieben...keine Antort...habe versucht
das Thema wieder zu beleben....

Wir haben hier Top Leute, deshalb sollte man doch einfache Aufbauten realisieren können.

Ich bin bereit alle Kosten zu übernehmen, habe aber nicht das handwerkliche und technische
Wissen vieler hier  ::)


Wer möchte mit mir den Onkel Wasja Motor realisieren ?
Ich komme aus dem Großraum Köln.

Ich halte den Wasja Motor und Spulen Generatoren momentan für die besten Lösungen

Wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr  8)

Auf ein erfolgreiches 2013

Reisender

*
#1
2013 January 08, 09:07:17 pm
Keiner hat dir geantwortet, schade! Die Idee hinter dem Onkel Wasja Motor ist schon genial, wenn man sie schaffen würde zu realisieren. Man stelle sich nur vor, jeder asynchroner Drehstrommotor ab einer gewissen Mindestleistung kann mit paar Kondensatoren usw., zum einem Selbstläufer umgebaut werden. Zu schön um wahr zu sein! Eigentlich ist der Onkel Wasja Motor derselbe RotorVerter nur mit einem Motor. Wenn die RotorVerter verstanden werden, wird der Onkel Wasja Motor nur der nächste logische Schritt sein daraus...
„...und das Perpetuum Mobile, dass ich heute gebaut haben ist ein Witz. Es läuft einfach schneller und schneller..."  Humer Simpson

„...Angesicht der Tatsache, dass ALLES  Bewusstsein ist, ist es interessant über physikalische Gesetzesmäßigkeiten nachzudenken!..."

„...nun soll das Licht die Menschen verschlingen und sie mit Blindheit schlagen!..."

skybiker63

*
#2
2013 January 08, 09:56:10 pm
Ich habe bereits alle wichtigen Daten an die technischen Partner weitergeleitet....in der Hoffnung
das die das verstehen und mit Rotoverter und Wasja etwas anfangen können  ::)
mal sehen was wir da auf die Beine gestellt bekommen...wäre jedenfalls über jegliche Hilfe dankbar  ;)
Vieleicht erwacht ja das Thema irgendwann wieder....bitte aber nicht erst in 100 Jahren...

ElPresidente

*
#3
2013 March 11, 11:01:29 pm
Hallo,
ich finde es super wenn jemand sich tatkräftig damit beschäftigen möchte. Ich währ gern dabei aber habe durch meinem Techniker im Moment keine Zeit.

Praktisch gesehen dürfte es nicht allzu schwierig sein so einen Motor zum Laufen zu bringen. Man muss eine Spannung induzieren und mit einer Wicklung hat man die Gegenspannung, in der ein Pulsierender Gleichstrom Fließen muss.
Ich wünsch dir viel Erfolg.

Gruß...
Komme leider aus Lippe ist ein wenig weit weg von Köln... ca. 200km

energyplus

*
#4
2013 July 15, 10:11:44 pm
Hallo Skybiker63!

Komme zwar auch nicht aus der Nähe von Köln, dies soll aber kein Hindernis sein. Kann man hier ja alles abhandeln.
Zum Thema Onkel Wasja hab ich nur wenig brauchbare Informationen finden können.

Habe aber diverse Motoren und Kondensatoren von meinen Rotoverterversuchen da. Die könnte man sicher nutzen.
Laß hören, was ich bauen soll. Ergebnisse werden dann hier mitgeteilt.

Viele Grüße

ElPresidente

*
#5
2013 August 25, 01:43:42 am
Hallo, hat sich jem. mal mit Experimenten im Bezug mit dem Wasja motor beschäftigt?

Weiß jemand ob der Schaltplan: http://www.overunity.de/1501/wasja-motor/#.Uhk_Pn-2Ir2 echt ist?

Ich habe mir den Schaltplan angeschaut und teilweise Simuliert. Ich finde die Schaltung müsste funktionieren.

Wenn jemand in der Nähe von Lemgo oder Detmold wohnt und etwas Zeug, bzw. zur Verfügung hat dann würd ich gern beim Experimentieren helfen, ich würd gern überprüfen ob die Schaltung auch funktioniert.

Gruß
Andre

Peter

*
#6
2013 August 25, 11:39:19 am
Hallo ElPresidente!

Unter dem angegebenen Link  http://www.overunity.de/1501/wasja-motor/#.Uhk_Pn-2Ir2  sehe ich (oder vielleicht findet man) das Schema nicht.

Ich würde mich für das Schema interessieren.

ElPresidente

*
#7
2013 August 25, 12:55:09 pm
Ich meinte diesen Link.

http://www.overunity.de/347/motor-vom-onkel-wasja/#.UhnhIn-2Ir0

Das Schema wurde zwar schon diskutiert aber ich halte es dennoch für echt, oder hat jem. andere Informationen?

Hat sich jem. schon mal intensiv mit dem Schaltungsaufbau beschäftig, bzw diese Schaltung analysiert?

Gruß

Peter

*
#8
2013 August 25, 05:26:26 pm
Danke für das Schema. Habe den alten Thread zweimal überflogen. Mich interessierte, welchen groben Fehler Pese sah; er schrieb, dass die Thyristoren gleichzeitig durchgeschaltet werden.

Normalerweise liest man ein Schema von links nach rechts. Normal ist links der Eingang, rechts der Ausgang. Bei diesem Schema ist aber links die Speisung und rechts der Eingang für die Ansteuerung der Thyristoren.

Pese hat das Schema von links nach rechts gelesen und kam zum Schluss, dass das nicht funktionieren kann.

Man beachte die Punkte über den Steuerwicklungen für die Thyristoren. Die werden gegenphasig geschaltet.

Für mich funktioniert der Wasja Motor ungefähr nach dem folgendem Prinzip:

Über den Trafo auf der rechten Seite wird ein Rechtecksignal eingekoppelt. Der Trafo dient dazu, die Thyristoren zu schalten. Mit dem externen Rechtecksignal werden die Thyristoren phasenrichtig zum Eingangssignal des Motors geschaltet. Die Thyristoren bringen den Strom dann phasenrichtig auf den Eingang zurück.

Wie diese Rückführung bezogen auf die Phasenlagen ganz genau funktioniert, ist schwierig zu analysieren, aber wichtig ist, dass man erkennnt, wozu der Trafo rechts dient.


ElPresidente

*
#9
2013 August 25, 11:45:22 pm
Also ich seh das so:

der Motor ist mit Steinmetzschaltung angeschlossen.
Der Kondensator C1 ist ein Betriebskondensator und der C2 ist ein Anlaufkondensator mit Drehzahlschalter.
A1 ist die Gleichrichtung über der etwa +100V Gleichspannung erzeugt werden.
C3 mit großer Kapazität ist ein Glättungskondensator und der Hauptspeicher der Energie.
Mit C4 und C5 erzeugt man ein, wie soll ich sagen... "Kapazitiven Spannungsteiler".
Über C5 wird +50V abgegriffen und auf den Sternpunkt gegeben.
Damit  ist das Potential im Sternpunkt +50V.
Die Tyristoren schalten abwechselnd.  Wenn der obere Tyristor durchschaltet, ist das Potential über der Wicklung im Motor +100V zum Sternpunkt (+50V) also 100V zu 50V also ein Potential von +50V.
Wenn der obere Tyristor sperrt und der untere durchschaltet dann wird das Potential der Wicklung auf 0V der Gleichrichtung gelegt, damit liegt über der Wicklung 0V zu + 50V also -50V, somit wird mit 50hz getacktet eine künstliche Wechselspannung von +- 50V erzeugt.
Die eine Wicklung speist damit die anderen beiden Wicklungen und die Energie fliesst wieder zurück in die Schaltung.

Probleme könnte es nur beim Umschalten vom Netz auf Automatik geben, wenn Die 50Hz nicht synchron sind.

Das währe meine grobe Ausführung der Schaltung. Wenn jem. Ergänzungen diesbezüglich hat, dann lasst es mich wissen.

Ich würd die Schaltung nur zu gern ausprobieren. einen Motor mit 2.2kW hätte ich zur Verfügung, es fehlt nur die Kondensatoren und die Tyristorsteuerung,und eine geeignete Last, wohne in  32657 Lemgo.

Gruß


Peter

*
#10
2013 August 26, 11:10:19 pm
Ich wohne in Bern.

Ich habe den Teil mit den Thyristoren und Kondensatoren etwas genauer betrachtet. Siehe Skizze.
Pro Halbwelle wird immer ein Kondensator über die Wicklung entladen und ein Kondensator über die Wicklung aufgeladen. Die Ströme addieren sich in der Wicklung.

Elektrotechnisch betrachtet, ist es sicher, dass nicht allzuviel Energie vom Ausgang an den Eingang zurückgespiesen werden kann.

Wenn wir die Impedanz der Wicklung mit Null Ohm festlegen und den Widerstand des Thyristors verlustfrei mit Null annehmen, dann lässt sich die Energie beim Entladen des Kondensators berechnen (in Wirklichkeit trifft das auf keinen Fall zu, die Werte sind deutlich höher).

Nehmen wir idealerweise an, die Spannung am Ausgang des Gleichrichters sei 100V, dann gibt das bei einer Kapazität von 40uF
mit W = 1/2 * C * U2 = 0.2Ws pro Halbwelle (alle 10ms also 100mal pro Sekunde)  für den Kondensator, der über die Wicklung entladen wird; pro Sekunde also im Maximum 20Ws.
Die gleiche Energie muss beim Laden in den anderen Kondensator gebracht werden, sonst ist das Laden/Entladen energiemässig nicht ausgeglichen, also auch pro Sekunde 20Ws.

Somit pendeln pro Sekunde maximal 40Ws hin und her. Ich halte das nicht für ganz falsch, was ich da schreibe. Jedenfalls ist es nicht sonderlich viel Energie, dafür sind die Kondensatoren zu klein.

Der Motor muss von Hand leicht drehen und mehr als Leerlaufbetrieb ist nicht zu erwarten.


ElPresidente

*
#11
2013 August 27, 08:51:36 pm
Ja rechnerisch kann das schon sein.

Da es ein Asynchronmotor ist und er einen Schlupf haben muss um Spannung zu Induzieren muss es mehr als Leerlauf sein.
Was ist denn mit der Energie die in den C3 steckt?
Grob betrachtet müsste die Energie immer hin und her schwappen, Erst C4 dann Wicklung dann C5 dann Wicklung dann C4 usw...

Sind die Kondensatoren in µF oder in milliF angegeben?

Im Forum wurde schon öfter erwähnt, dass der Motor unter Last, etwa nach einigen Minuten am Netz, auf Automatik umgeschaltet werden kann.
Das Bedeutet, dass Der Läufer mit dem Schlupf permanent in den beiden anderen Wicklungen Energie zurückspeist, in den Gleichrichter hinein.

Der Thyristor Sperrt wenn kein Stromfluss mehr da ist oder? Wenn jetzt die Umschaltung von T1 _oben auf T2_unten erfolgt dann ist der T1 in Sperrichtung ( vom Potential her) dann müsste er doch sperren, usw ?..?

Hat jemand hier im Forum solche oder ähnliche Kondensatoren, die er mir leihweise zur Verfügung stellen könnte?

Ich weiß nicht was ich als Last nehmen kann, hat jemand eine Idee was ich als Last anschließen kann?

Ich habe einen 2,2KW Asynchronmotor zu wenig Kondensatoren und einen Gleichrichter bekomm ich auch noch irgendwo her.

Was kann man wohl für eine Thyristorsteuerung nehmen, gibt es irgendwo etwas fertiges?

Das theoretisieren ist ja schön und gut, aber Erfahren ob die Schaltung echt ist oder nicht, werden wir dadurch nicht.
Deshalb möchte ich die Schaltung Aufbauen, wenn jemand mir helfen kann, bin ich über jede Unterstützung dankbar.
Gruß





Peter

*
#12
2013 August 27, 11:42:56 pm
Die Energie in C3 habe ich nicht berücksichtigt. Ist für mich unwichtig, aber ich brauche immer ziemlich lange, bis ich einen Satz genügend genau formuliert habe. Möchte heute müdigkeitshalber auf die Begründung verzichten. Wie gross C3 sein sollte, müsste ich mir nämlich auch noch genauer überlegen, ich weiss nicht genau. Es ist der Haupt-Wassereimer, er muss das Wasser in die beiden anderen Kübel abfüllen können, wenn er voll ist, und er muss genügend gut glätten. So ungefähr.

Einen Hinweis kann ich noch liefern:
Eine Synchronisation auf 50Hz ist nicht zentral. Die 50Hz mögen sich mit den gegebenen Werten einstellen, aber sie können i Selbstlauf auch anders sein.  Die Ansteuerschaltung kommt unmittelbar ach dem Umschlten in den Selbstlauf-Betrieb zum Zug, nicht vorher.
Der optimale Schaltzeitpunkt für den Thyristor ist dann erreicht, wenn das Spannungsmaximum an C3 erreicht ist. Wie man dieses genau feststellt, ist eine andere Sache.

Gemäss Schema sind die Kondensatoren für uns eigentlich in Millifarad angegeben, aber ich denke, die Russen kürzen Mikrofarad mit mF ab, oder Wasja macht es halt so. Die Motorenkondensatoren, die ich bis jetzt gesehen habe, stammen von Bosch und sind im uF Bereich. Allzu viele habe ich noch nicht gesehen, zugegeben.
Die letzten vor zwei Wochen im Keller des Arbeitgebers, aber die waren verbeult, und die dürfen nicht verbeult sein.

Der Thyristor kann über das Gate verzögert eingeschaltet werden, wenn die Polarität über dem Diodensymbol in Flussrichtung steht, und er bleibt eingeschaltet, bis kurz bevor die Polarität über der Diode in die Sperrichtung wechselt. Ein Triac besteht übrigens im Prinzip aus zwei antiparallel geschalteten Thyristoren, das ist das Bauelement, das in den Dimmern eingesetzt wird.

Das Theoretisieren hilft schon weiter, jedenfalls so, wie ich das mache.

Die Thyristorschaltung wird man nicht bekommen, die muss man selber machen.

Meines Erachtens ist die Schaltung echt, sie ist jedenfalls in sich schlüssig, aber eben, das Ansteuern der Thyristoren und die Triggeschaltung für das Ansteuern fehlt.

ElPresidente

*
#13
2013 August 28, 09:07:43 am
Es wurde im Forum gesagt, dass diese Schaltung bzw. der Selbstlauf eines Asynchronmotors nus ab 2,2kW möglich ist, weil die Wicklungen aufgrund des hohen Stromes durchschmoren.

Vielleicht könnte man ja Leistungstransystoren benutzen, die schalten auch 15A und mit der Ansteuerung ist es für mich auch einfacher, weil sie für mich besser navollziebar und berechenbar sind.

Was meinst du zu Leistungstransystoren, wenn man die Aufgabe bzw. das Prinzip der Schaltung erkannt hat, dann müsste man sie auch mit anderen Bauteilen realisieren können.

Ich versteh noch nicht genau wann Die Dioden/Triacs Sperren vielleicht könnten wir das genauer beleuchten.

Ich werd die Schaltung heute Abends mal teilweise im Simulationsprogramm eingeben vielleicht geht mir dabei ein Licht an...

Bist du denn auch an einem Aufbau interessiert?



Reisender

*
#14
2013 August 28, 09:34:43 am
QuoteМне сегодня продемонстрировали 20 кВ электромотор, который работал сам по себе. Было все так: мастерская на глухой окраине города, на столе размером где-то 1м на 1м стоят большие конденсаторы, от них идут провода к двигателю и небольшой коробочке (где-то 15х30х20 см). К двигателю, через шкив подключен насос. Как мне потом сказали, чтобы получить требуемый эффект, двигатель надо запускать нагруженным, иначе потом его нельзя будет нагрузить. Изобретатель вставляет вилку в 220, двигатель запускается, посмотрев на тестер, двигатель отключает от сети... но он работает. Работает 10, 15, 30 минут. Я был там порядка двух часов, двигатель не подключенный к сети все это время закачивал воду. На вопросы, как и что ответов не получил. Узнал лишь то, что емкости играют большую роль и часть из них разряжается, а часть заряжается (идея напоминает идею Грея по возврату энергии). Более того, не на всех электромоторах этот эффект можно повторить. Лично мерил напряжение на работающем двигателе при подключении от сети, на входе было 220, на указанных изобретателем проводах (идущих к связке кондеров) выходило 340 вольт. Двигатель трехфазный, но из него выходило 6 проводов к этим конденсаторам. У этого человека в частном доме аналогичная электростанция(на одном валу два трехфазных движка, один в режиме генератора, другой самоподдерживаемый).От нее работают электропечь, телевизор, холодильник и свет. (взято из файла - история)

Это мужик из тех, кого называют электриками дядями Васями.
Ложу всю имеющуюся у меня информацию.


Schade, dass ich kein Elektriker oder Elektroniker bin um kompetent mitreden zu können. Kann nur allgemeine Infos aus dem Originaltext liefern..

-- es wurde ein 20kW Motor demonstriert im gegeben Fall bei Onkel Wasja
-- der lief ca. 2 St. ohne Netz von alleine, solange der Typ als Gast bei Onkel Wasja war. Als Last wurde eine Wasserpumpe für den Garten angetrieben.
-- Die einzige Aussage von Onkel Wasja war, dass die Kapazität der Kondensatoren extrem wichtige Rolle spielen. Ein Teil davon wird geladen, ein Teil entladen.
-- Gestartet wurde der Motor von 220 Volt aber an den Drähten die  von dem Motor raus gingen wurde 340 Volt gemessen. Beides wurde dem Typen der bei Onkel Wasja zu Gast war erlaubt zu messen!
-- Eine Sache hat ihn noch stutzig gemacht, keine Ahnung warum, da ich die Materie nicht genau kenne. Der Motor ist ja 3 Phasenmotor aber aus dem Motor gingen 6 Drähte zu den Kondensatoren raus...

„...und das Perpetuum Mobile, dass ich heute gebaut haben ist ein Witz. Es läuft einfach schneller und schneller..."  Humer Simpson

„...Angesicht der Tatsache, dass ALLES  Bewusstsein ist, ist es interessant über physikalische Gesetzesmäßigkeiten nachzudenken!..."

„...nun soll das Licht die Menschen verschlingen und sie mit Blindheit schlagen!..."