Quote from: sente, 2010 May 21, 06:49:59 am
hi
das mit am anfang stehn,
sollte keine kritik sein, aber neue wollen und sicher auch richtig immer ihre eigene zelle bauen und selber testen.
....
Genau das ist das Problem und daran hängts auch immer wieder.
Einzelne wollen eine Zelle für sich alleine und möglichst billig.
Keine Spur von Gemeinschaftssinn oder Initiative.
Okay. Wade und andere "Neue" haben den Werdegang von
ANTON: nicht miterlebt, oder sich die Mühe gemacht,
den Werdegang nachzuvollziehen.
ich weiss auch gar nicht, ob das in einem bestimmten Thread chronologisch nachvollziehbar ist?
Vielleicht hier, wo es um "Brennstoff für die Heizung" ging.:
http://www.overunity.de/index.php?topic=41.msg130#msg130Damals wie heute war ich genauso ein User, der irgendwie was in einer Gruppe, also dieser Community bewegen und
gemeinsam an einerTechnologie forschen und arbeiten wollte.
Das hätte genausogut auch ein Magnetmotor, was elektromagnetisches
oder sonstwas aus der FE-Gerüchteküche sein können.
Nachdem ich vorletzes Jahr eine grosse PV-Anlage in der Firma und eine
Eigenbau-Solarthermie für meinen Garten fertig hatte,
war Wasserstoff, Brennstoffzellen und als OpenSource-Project
dann "Oxyyhdrogen", Brownsgas oder allgemein "HHO" dann am "greifbarsten" und weltweit war da am meisten Fortschritt zu sehen.
Jetzt wirds grad sehr lang und auch "offtopic".
Wie gesagt, die "Story" ist auch soweit nachzulesen, wenn man über mein Profil mal die ältesten Beiträge sucht.
Was auf jeden Fall ersichtlich wird, ist die tatsache, dass ich irgendwann genau dort war, wo manche jetzt wieder anfangen:
Materialrecherche, Lieferanten finden, einen Aufbau ausknobeln,
Sammelbestellung organisieren,....
Spätestens, wenn jemand Geld einsammelt, um überhaupt mit Grosshändlern reden zu können
(dazu braucht man eine Firma),
wird sich zeigen, ob derjenige das Rückgrat hat, das auch durchzuziehen.
Plötzlich wird man dadurch nämlich zum bösen Händler gemacht,
der "sein" Produkt verkaufen und nur "Reibach" machen will.
Gruss,
kawaii
PS: ich habe dieses posting mal von einem anderen Thread abgekoppelt,
weil ich finde, dass diese Story vielleicht exemplarisch für andere
"Hobby-Forscher" sein könnte,
die ihre Passion zum Beruf machen und einer Vision folgen wollen
Vielleicht erklärt sich ja mal ein Texter bereit,
die Geschichte mal aus objektiver Sicht textlich zusammenzufassen?