@Kator @Kawaii
Mir ging es nur darum aufzuzeigen, das HHO als Brennstoff für die Heizung daheim auch geeignet seien kann.
Vor etwa 3 Jahren hatte ich meine Eigenen Versuche mit gemacht. Damals war ich mit dem Ergebniss sehr unzufrieden, weil mir die Ausbeute an Gas nicht genug war. Deswegen hatte ich keine nennenswerte,weitere Versuche angestellt.
Heute weis ich, das mein Aufbau viel zu klein war, und vielleicht auch zu
dilletantisch (schäm).
Nun sind die Energiepreise derart gestiegen, das damit auch der Druck zu suchen größer geworden ist.
Manchmal braucht man eben einen Tritt in den Allerwertesten, um seine Starre zu überwinden, und den hat Merkel und Konsorten, mir besorgt.
Die Videos sollten eigentlich nur davon überzeugen, das es sich lohnt, daran zu arbeiten. Im ersten Moment war ich auch ganz aufgeregt, und wollte die Pläne ordern.
Aber das währe absoluter Quatsch. Dafür gibt es einfach zu viele gut beschriebene Bauanleitungen und sogar Utube Videos im Netz.
Was vielleicht sinnvoll seien könnte, das währe die Bestellung der vorgefertigten Edelstahlplatten in den USA. Aber dazu müsste man erst einmal hier im Lande bei den betreffenden Betrieben angebote abfragen.
Vielleicht ist es so, das die VA Tafeln für 100 Euros geschnitten und geschliffen zu bekommen sind. Hiermit beziehe ich mich auf eine DRY Cell Installation. Für die Front und Endplatte könnte man zur Not auch die Schneideplatten aus der Küche, die so etwa einen Zentimeter dick sind , auf Maß schneiden. Die Isolierschicht wird aus billiger Teichfolie selbst hergestellt und die Gewindestangen oder langen Schrauben kosten auch nicht die Welt. Somit vermute ich , das man einen HHO Prozessor für 150-200 Euro selbst bauen oder bauen lassen kann.
In einigen Berichten konnte man lesen, das der einsatz eines PWMs nicht wirklich etwas bringt. Also kann man sich an neuen Techniken versuchen.
Ich zum Beispiel fände es ganz interessant, eine Lautsprecher Schwingspule an die (oder eine Einzelne) Platte zu koppeln, und mit einem geeigneten Programm und aus der Soundkarte zu speisen.
Das würde es ermöglichen, eine entkoppelte Frequenz auf das >Wasser zu übertragen.
Das HHO erzeugt man nicht wegen der massenhaften Elektronen, die die Wassermoleküle mit Energie aufpumpen, sondern weil man mit einem geeigneten Maß an Ausgewogenheit den Elementen die Möglichkeit gibt, sich voneinander zu lösen. Im Idealfall schafft man die geeigneten Resonanzbedingungen und kann dann mit weniger Energieeinsatz die gewünschte Wirkung erreichen.
So etwa, wie es Hilti einst mit ihrer pneumatischen Hammerbohrer Geschichte angestellt haben. Zu der Zeit hat unsereiner noch die Bohrer bis zu Glut gequält. Dies ist übrigens ein glänzendes Beispiel für die Gewalt der Resonanz.