Hallo Reisender,
eine sehr interessante Sache. Kannst Du mir bei einer Sache helfen :
Wie ist die Kugel geschichtet ? In dem ersten Link sieht mir das nach mehreren Schichtungen aus.
Diese Sache hier von einem Koreaner ( theoretsiche Physik ) beschreibt in einem Video, dass man in einem Kugelkondensator wesentlich mehr Energieinhalt hat als in einem gerollten Zylinderkondensator.
http://www.youtube.com/watch?v=EB-jWfzkz_EEs muss die Selfenergie mit eingerechnet werden.Habe dann Begriff in der Wikipedia gesucht und bin nur an einer kleinen Stelle fündig geworden und zwar im 2.ten Satz des ersten Paragraphen :
http://en.wikipedia.org/wiki/Self-energyAber, warum ich auf diese Sache hinweise, hat einen anderen Grund und zwar die Berechnung der Antigraviation klassisch erklärt bei einer nach oben geöffneten rotierenden Halbkugel.
Hier zunächst seine Blogseite :
http://dipoleantigravity.blogspot.com/und da dann rechts den Eintrag wählen :
http://www.tachyonics.com/9604044.pdfIn diesem Fall rotiert die Halbschale und es gibt eine Massenschwerpunktsverschiebung.
Da aber ein rotierende Elektronengas ( rotiert mit Lichtgeschwindigkeit !!! ) sehr wahrscheinlich einen ähnlichen ( wegen der Lichtgeschwindigkeit sogar noch grössern) Effekt haben könnte, müsste man an dieser Stelle einfach mal klassich weitersuchen, denn auch die Elektronen zeigen Massencharakter.
Wäre gut, du könntest dem Herrn Dr. Eue Jin Jeong einfach einmal deinen Hinweis hier mit englischen Kommentar zuschicken, dann kommt die Sache vielleicht ein wenig weiter.
Die Jungs haben nämlich alle einen Tunnelblick und da schadet es nicht, wenn man die ein wenig aufrüttelt.
Betrachte ich jetzt noch die Arbeit von Prof. Turtur
dann wird die Sache noch interessanter,, weil von einer elektrostatisch geladenen Feldquelle die Feldenergie , die in dem Aussenraum verschwindet, von der Feldquelle her immer nachrückt. Was passiert aber mit der Ladung im inneren Bereich, da kann die Feldenergie sich nicht nach aussen hin verdünnen.
Super Endeckung, danke Reisender !
Kator01