Hier in Porto,am Fluss Douro(esp.:Duero) befindet sich
am Porto-seitigen Ufer eine schwimmende,aber ueber Pfeiler,befestigte Diskothek namens "Mare´alta"(~Flut),
wobei der Herr Ferreira die Lautsprecher-Installation
mit technischer Mithilfe begleitete.
Es ergab sich dann aber ein Problem:
auf der Porto-gegenueber ,dazwischen der Fluss,liegenden Seite,Gaia/Afurada,
befindet sich eine Kirche, welche die von der Disko-Musik-Boxen sich ausbreitenden Schwingungen (Boden/Wasser) als Messe-begleitenden Grundton
empfing !
Da die "Leutchen" nicht so auf "Acid/Techno"-Sound
eingestellt waren,bumtschakbum-bum-tschak, ergaben sich Differenzen , welche
technisch dann geloest werden konnten !
Dieses nur als erwahnenswertes Beispiel der
Ultra-Schall/Ultra-Rot-Potentiale und das fuer "fast" jedes Problem eine Loesung besteht !
Man will ja nicht deren "Ruhe in Frieden"-Vorhof-Gefuehl
stoeren !

MfG
    Lança

Halole

wenn ich das was ich in der bisher gelesenen Literatur richtig einordnen kann ist das was hier beschrieben wird der schon vor 1930 entdeckte Bilefeldt und Brown effeckt.

und wenn ich weiterhin das richtig verstanden habe solltet ihr es mal anstatt mit einer kugel mit 2 zusammengestzten parabol förmigen tellern versuchen.

und zwar bei spannungen zwischen 200 - 500 KV.
irgentwann auf dem weg zwischen 200 kv zu 500 kv solltet ihr dann sogar auf einen effeckt stoßen der mit den verruchten flugscheiben in verbindung gebracht wird, nämlich das ionisieren der luft um den Gravitationskörper als erstes sollte sich das edelgas Xenon zur ionisation anregen lassen was ein bläuliches licht erzeugt.

viel erfolg bei den versuchen.

Quote from: Demoboy, 2010 September 19, 09:38:54 pm
Halole

wenn ich das was ich in der bisher gelesenen Literatur richtig einordnen kann ist das was hier beschrieben wird der schon vor 1930 entdeckte Bilefeldt und Brown effeckt.

und wenn ich weiterhin das richtig verstanden habe solltet ihr es mal anstatt mit einer kugel mit 2 zusammengestzten parabol förmigen tellern versuchen.

und zwar bei spannungen zwischen 200 - 500 KV.
irgentwann auf dem weg zwischen 200 kv zu 500 kv solltet ihr dann sogar auf einen effeckt stoßen der mit den verruchten flugscheiben in verbindung gebracht wird, nämlich das ionisieren der luft um den Gravitationskörper als erstes sollte sich das edelgas Xenon zur ionisation anregen lassen was ein bläuliches licht erzeugt.

viel erfolg bei den versuchen.

@Demoboy
Hast du deine Message ins falschen Thema gepackt, oder hat das etwas mit der Kirche in Porto zu tun.?
Den BB Effekt kennt man von den Alufliegern ( Kondensatoren) her.
Nur wie kommt man auf derart hohe Spannungen, ohne , das sich die Spule selbst zerstoert ( Tesla Spule ) und wie stellt man sicher, das man unbeschadet damit experimentiert?
Letzte Frage, wie kommt xenon ins Spiel.?