In den vergangenen Tagen hatte ich mich zurArbeit im Schwarzwald , in der Nähe von Neustadt Titisee aufgehalten. Genächtigt wurde in einer Ferienanlage, die etwa 40 Km entrfernt war. Von der Terasse aus gab es einen gigantischen Ausblich auf einen weiträumig einsehbaren Landstrich. Schon am Morgen beim Frühstück sah man die Chemiesprüher, wie sie ihre Bahnen zogen und den zuvor schön anzusehenden Himmel, mit ihren Markierungen kreuz und quer durchzogen hatten. Zeitgleich konnte ich andere Flugzeuge beobachten, die scheinbar den Streifen im Himmel folgten , aber selbst keinen Chgemiestreifen hinterlassen hatten. Im laufe des Tages verteilten sich die Spuren zu einer milchigen Schicht am Himmel. Wenn man gelernt hat, welchen Schaden solche Tortur für das Volk mitbringt,san fragt man sich, was die Politiker derart ruhigstellt, das sie den Schutz der Bürger garnicht mehr bedenken.
Am Tag danach war der Himmel schön anzusehen. Der Wind, oder was auch immer, hatte die milchige Wolkenschicht fortgetragen.
Aber dieser Anblick war nicht lange zu genießen. Kaum, das der Tag hell war, sah man die Sprüher wieder den Himmel bearbeiten.
Am Abend standen die Streifen immer noch am Himmel und leuchteten dort in der Dämmerung, wie mit einem Farbstoff beschichtet ,in einem eigenartigen rötlichen Farbton.
Keine natürliche Wolke wäre in dieser hässlichen Form am Himmel zu beobachten, so das man erkennt, das man einen Fremdkörper sieht.