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Raumenergie - Converter nach Ashley Gray von Neu - Seeland

Started by photonius, 2014 November 17, 10:48:36 pm

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photonius

*
2014 November 17, 10:48:36 pm
HALLO FREUNDE DER NEUEN ENERGIE,

im "Practical Guide to Free - Energy Devices" (Version: 26.6 Releasedate: 5. Nov. 2014) von
Patrick J. Kelly ist auf Seite 3 - 104 ein Raumenergie - Converter von dem Neu - Seeländer Ashley Gray zu finden:

www.free-energy-info.co.uk/PJKbook.pdf

Dieser relativ einfach aufgebaute Converter soll bei einer Eingangsleistung  von 23 Mikrowatt eine Ausgangsleistung von 20 Watt abgeben.

In dem o. g. Werk steht ja so manches drin was nicht funktioniert. Trotzallerdem ist es anerkennenswert, das Patrick J. Kelly, die vielen Ideen der Entwickler sammelt.

Bisher bin ich noch nicht hinter das Funktionsprinzip des Ashley Gray - Converters gestiegen.?
Vielleicht habt Ihr Ideen!

Lassyles, auch Deine Ideen sind gefragt!

Viele Grüße von Hans

conradelektro

*
2014 November 18, 09:34:35 am Last Edit: 2014 November 18, 09:40:54 am by conradelektro
Quote from: photonius, 2014 November 17, 10:48:36 pm
Bisher bin ich noch nicht hinter das Funktionsprinzip des Ashley Gray - Converters gestiegen.?
Vielleicht habt Ihr Ideen!


Ist zwar unwahrscheinlich, dass es funktioniert, ein Versuch wäre aber nicht so teuer, wenn man das Wunder-Ding etwas verkleinert (siehe die angehängte Zeichnung). Bescheidenheit ist eine Zierde.

Platten-förmige Magnete mit 40 mm x 20 mm x 4 mm und der Magnetisierung (durch die 4 mm Höhe) wie von Ashley Gray gewünscht kosten bei HKCM https://www.hkcm.de/expert.php ca. 8,40 inkl. MWSt per Stück.

Die Spulen müsste man dementsprechend kleiner machen und dünneren Draht zum Wickeln verwenden. Der Strom auf der Eingangs-Seite vom Funktionsgenerator mit 7.5 V und 3.1 mA um die 400 Hz Sinus könnte bleiben.

Es schaut so aus, als ob ein 2.2K Ohm Widerstand zwischen Funktionsgenerator und Eingangs-Spule verwendet wurde (7.5 / 2250 = 3.3 mA).

Mit der kleineren Anordnung braucht man ja nicht gleich 20 Watt am Ausgang erwarten. Mit einer Eingangsleistung von ca. 20 mW wären schon 100 mW Ausgangsleistung ein Wahnsinn.

Das ganze schaut aber viel zu einfach aus, um Sinn zu machen. Wahrscheinlich hat der gute Ashley ein wenig Magnet-Esoterik betrieben.

Mit seine zwei Riesen-Magneten hätte er sich leicht einen Finger abnehmen können, mit den vorgeschlagenen kleineren Magneten kann man sich höchsten zwicken.

Ich habe Zylinder-Magnete (25 mm x 5 mm). Mit Mini-Spulen zwischen zwei solchen Zylinder-Magneten (Spulen- Durchmesser  kleiner als 10 mm) könnte ich es ausprobieren. Einen Funktionsgenerator habe ich und ein Oszi zum Messen auch. Müssen es oben und unten unbedingt Platten-Förmige Magnete sein?

Grüße, Conrad

photonius

*
#2
2014 November 18, 01:03:15 pm
@Conradelektro

Hallo Conrad,

es freut mich, daß Du die Idee von Ashley Gray vielleicht aufgreifen wirst!
Diese Technik hat wohl etwas mit der Spin Waves - Theorie zu tun.
Ich bin auf diesem Sektor noch nicht bewandert. Früher las ich immer wieder etwas von dem Amerikaner Bearden darüber; doch ich hab` das nicht weiterverfolgt.

Ashley Gray aus Neu - Seeland war in den USA bei Bearden und Sweet und hat sich da wohl die erforderlichen Grundlagen zu dieser Theorie verschafft.
Mit Esoterik soll das tatsächlich nichts zu tun haben. Für Esoterik bin ich sowieso nicht zu haben.
Ich schaue zwar gern über den Zaun, was neue Theorien betrifft; aber ich bin nach wie vor ein Mann der Physik und das werde ich auch bleiben. Das heißt aber nicht, das ich die NULLPUNKTENERGIE ELEKTROMAGNETISCHER WELLEN DES QUANTENVAKUUMS ablehne.

Ich weiß nicht, ob das unbedingt Magnetplatten sein müssen? Hartferrit - Keramik -Magnetplatten kannst Du günstig bei www.magnets4you.de kaufen.
So eine 200mm X 100mm X 20mm - Hartferrit - Keramik - Platte kostet unter 20.- EUR

Es wäre ja schön, wenn der Converter funktionieren würde!

Viele Grüße von Hans

photonius

*
2014 November 18, 03:58:05 pm Last Edit: 2014 November 18, 04:47:22 pm by photonius
@Conradelektro,

Hallo Conrad,

mindestens zwei Dinge sind bei dem Gray - Converter auffällig. Diese Dinge stechen einfach zu stark ins Auge. Wahrscheinlich müssen sie eingehalten werden; andernfalls funktioniert das Ding nicht optimal. Es geht um die Geometrie des Converters.
Ich bin kein Fachmann auf diesem Sektor.

Auffälligkeiten:

1. Die Breite und die Höhe des Alu - Kanals entsprechen im Mittel der Geometrie des GOLDENEN SCHNITTES
100% + 61,8% = 161,8%

2. Der Durchmesser der Inputspule 38mm + der Länge der Outputspule 63mm entspricht den Proportionen des GOLDENEN SCHNITTES (38,2% + 61,8%).

Wenn man genauer schaut, wird da noch mehr zu finden sein. Sehr wahrscheinlich ist im Alu - Kanal die Lage der Spulen von Bedeutung. Hierbei wird der GOLDENE WINKEL (PHI: 137,5 Grad) ausgehend von den Enden des Alu - Kanals eine Rolle spielen.
In diesem Zusammenhang müßte man auch noch die Induktivitäts - und Kapazitätsbelege sowie die Resonanzfrequenzen der Spulen näher anschauen.

Viele Grüße von Hans

LASSYLES

*
#4
2014 November 18, 05:53:39 pm
@photonius,

habe nur sehr wenig Zeit gerade, hast aber gut beobachtet.
Zu beachten ist auch noch die Wellenlänge (Geometrieresonanz).
Evtl. muss eine stehende Welle sich bilden.
Ihr bekommt das schon hin.

Liebe Grüße LASSYLES

conradelektro

*
#5
2014 November 18, 06:06:54 pm
Quote from: photonius, 2014 November 18, 03:58:05 pm
Es geht um die Geometrie des Converters.

Auffälligkeiten:

1. Die Breite und die Höhe des Alu - Kanals entsprechen im Mittel der Geometrie des GOLDENEN SCHNITTES
100% + 61,8% = 161,8%

2. Der Durchmesser der Inputspule 38mm + der Länge der Outputspule 63mm entspricht den Proportionen des GOLDENEN SCHNITTES (38,2% + 61,8%).

Wenn man genauer schaut, wird da noch mehr zu finden sein. Sehr wahrscheinlich ist im Alu - Kanal die Lage der Spulen von Bedeutung. Hierbei wird der GOLDENE WINKEL (PHI: 137,5 Grad) ausgehend von den Enden des Alu - Kanals eine Rolle spielen.
In diesem Zusammenhang müßte man auch noch die Induktivitäts - und Kapazitätsbelege sowie die Resonanzfrequenzen der Spulen näher anschauen.


Man kann sicher viel in die Geometrie hinein interpretieren, ich halte jedoch wenig davon.

Die Grund-Spekulation bei diesem sonderbaren Gerät scheint zu sein, dass die Magnete (die Platten oberhalb und unterhalb der gekreuzten Spulen) Energie in die Ausgangs-Spule induzieren, wenn sie von der Eingang-Spule mit einer gewissen Frequenz erregt werden.

Die Eingangsspule erzeugt ein Magnetfeld im rechten Winkel zum Magnetfeld der Magnet-Platten und wenn man eine Sinus-Schwingung anlegt, wechselt der Pol des Magnet-Feldes der Eingangs-Spule um 180%.

Solange die Eingangs-Spule und die Ausgangsspule im Magnetfeld der beiden Magnet-Platten liegen, müsste diese Spekulation gelten (wenn sie wirklich wahr ist, was ich bezweifle).

Zu variieren ist sicher die Frequenz des Sinus-Signals an der Eingangs-Spule. Und wenn man auf irgend eine Resonanz hofft, ist zu bedenken, dass die Magnetplatten wie ein schwacher Eisenkern wirken werden. Die Resonanz wird also nicht die "Eigen-Resonanz der Eingangs-Spule als Luft-Spule betrachtet" sein.

Aber mit der Frequenz kann man sich mit dem Funktionsgenerator endlos spielen und vieles ausprobieren.

Mein Ziel:

- die Eingangs- und Ausgangs-Spule sollen nicht über den Rand des von den Magnet-Platten gebildeten Magnet-Feldes (mit geraden Feldlinien) hinaus ragen (das geht auch mit Zylinder-Magneten, nicht nur mit Quadern)

- der Durchmesser der Eingangs-Spule soll gleich der Höhe der Ausgangs-Spule sein, und das ist auch der Abstand zwischen den Magnet-Platten, der sicher nicht sehr groß sein soll

- der Luftkern der Eingangs-Spule hat den selben Durchmesser wie der Luftkern der Ausgangs-Spule

- die Ausgangs-Spule hat 12 Windungen, die sich in einer Lage über die gesamte Spulen-Höhe ziehen (bestimmt die Draht-Stärke)

- die Eingans-Spule hat 120 Windungen, die in mehreren Lagen gewickelt sind, sodass die Höhe der Spule etwa dem Durchmesser des Luftkerns entspricht (bestimmt die Draht-Stärke)

- es wird einen Alu-Kanal geben (im Fall dass sich Wirbelstrom bilden soll)

- die Frequenz muss empirisch durch Versuche bestimmt werden (bei welcher Frequenz hat man das kräftigste Ausgangs-Signal)


Was kann man erwarten:

- Da das Windungs-Verhältnis ca. 1:10 ist, sollte die Spannung an der Ausgang-Spule etwa 1/10 der Spannung an der Eingangs-Spule sein. Die Watt an der Ausgangs-Spule sollten deutlich weniger als die Watt an der Eingangs-Spule sein, weil es ein schlechter Transformator mit einer geringen Kopplung ist.

- Der Alu-Kanal hat keine Wirkung, er könnte auch aus Plastik sein (nur nicht aus Eisen, also kein magnetisierbares Material), der Alukanal ist ein Abstandshalter zwischen den beiden Magnetplatten.

Jedes andere Ergebnis wäre eine Überraschung und Wert genauer untersucht zu werden. Insbesondere wäre eine höhere Spannung an der Ausgangs-Spule eine Überraschung.

Und erst wenn was interessantes passiert braucht man sich den Kopf über Geometrie-Details zerbrechen.

Grüße, Conrad

conradelektro

*
#6
2014 November 18, 06:08:50 pm
Quote from: LASSYLES, 2014 November 18, 05:53:39 pm

Ihr bekommt das schon hin.



Ich habe nicht den Eindruck, dass außer mir irgend wer was bauen wird. (Also, warum die Mehrzahl?)

Grüße, Conrad

photonius

*
#7
2014 November 18, 06:49:29 pm
@Conradelektro

Hallo Conrad,

es kann durchaus sein, daß die geometrischen Abmessungen des Converters nicht so entscheidend sind.

Vor kurzem ist mir mein vierter Funktionsgenerator vom gleichen Typ durchgebrannt. Es hat ordentlich gequalmt.
Im Moment bin ich daher arbeitsmäßig eingeschränkt; doch nächsten Monat werde ich ein anderes Gerät haben und dann werden wieder neue Ideen getestet. Da fällt natürlich auch der Ashley Gray - Conveter darunter .

Zur Zeit läuft bei mir mit Regeltrafo zur 50 Hz - Spannungsregulierung ein 8 Kilovoltampere Drehstrom - Transformator als Bi - Toroid Transformer (BITT).
Ich werde versuchen, den dicken Kern der Primärspule etwas in den nichtlinaren Bereich zu fahren und den wirksamen Kernquerschnitt mit starken Neodymmagneten "nicht - mechanisch zu verjüngen".
Mal sehen, ob das die Neodymmagnete schaffen werden?

Wir müssen davon ausgehen, daß das meiste, was an Converter - Vorschlägen veröffentlicht wird, nicht funktioniert.

Viele Grüße von Hans

photonius

*
#8
2014 November 18, 07:08:09 pm
@Lassyles

Hallo Lassyles,

ich habe ganz übersehen, daß Du geschrieben hast!

Ich glaube, wir würden uns sehr freuen, wenn das eintreffen würde, was Du sagstest.
Das wäre ja eine tolle Sache!
Wenn wir doch nur einen kleinen Effekt sehen könnten, so wäre der Weg frei in eine umfassende Optimierung des Gray - Converters.

Viele Grüße von Hans

conradelektro

*
2014 November 18, 07:31:09 pm Last Edit: 2014 November 18, 07:39:02 pm by conradelektro
Quote from: photonius, 2014 November 18, 06:49:29 pm

Vor kurzem ist mir mein vierter Funktionsgenerator vom gleichen Typ durchgebrannt. Es hat ordentlich gequalmt.



Um so was zu vermeiden, habe ich vor dem Klipps des Ausgangs des Funktionsgenerators immer einen 50 Ohm 5 Watt Widerstand (weil der Innenwiderstand des Funktionsgenerators auch 50 Ohm ist).

Eine höhere Last (weniger als 50 Ohm am Ausgang, in Summe 100 Ohm) kann so nicht passieren. Und wenn du einen höheren Lastwiderstand hast, sind die 50 Ohm meist wurscht.

Viele Spulen (an die man den Funktionsgenerator anlegt, z.B. Erreger-Spulen mit zwei oder drei Windungen) haben viel weniger als 50 Ohm Gleichstrom-Widerstand und man braucht die 50 Ohm Begrenzung so wie so.

Oft arbeite ich auch mit einem Trenntrafo (Bifilare-Luftspule mit 100 Windungen, 75 mm Durchmesser). Der hat Primär auch den 50 Ohm Widerstand und damit kann nichts passieren. Für niedere Frequenzen habe ich einen Tranntrafo mit Ferrit-Kern (natürlich auch Primär den 50 Ohm Widerstand).

Der Trenntrafo verfälscht natürlich, aber meist geht es nur um eine Sinus-Schwingung deren Amplitude zuerst nicht so genau sein muss (es kommt eher auf die Frequenz an).

Aber ich bin sicher, du weißt das selbst, Conrad

photonius

*
#10
2014 November 18, 08:06:53 pm
@Conradelektro

Hallo Conrad,

völlig richtig, was Du sagst. Bei vielen Messungen an den Bi - Toroid Transformern mußte ich auf 1 Grad Phasenverschiebung und weniger  messen, dann kommen meist Probleme auf. Gerade wenn man Kerne in den nichtlinearen Bereich fahren will, reicht der Strom auch nicht aus, wenn ein Vorwiderstand dazwischengesetzt wird.

Viele Grüße von Hans

LASSYLES

*
#11
2014 November 18, 10:19:49 pm
@Alle,

Ich habe es euch schon oft geschrieben, aber dies ist das letzte mal.

Ihr befindet euch alle in einem Kreisverkehr, gefangen von der heutigen Physik, die ihr gelernt habt.

Ihr denkt aber auch immer daran, was soll diese Türe die hier im Kreis sehe.
Diese Türe habt ihr immer vor Augen, nur ihr habt keinen Schlüssel dafür.

1. Macht euch einmal Gedanken darüber, dass nur Energie, die von außen einströmt, im System einen Überschuss generieren kann.
2. Macht euch einmal Gedanken darüber, was für Energien treffen auf die Erde, und durch diese auch hindurch.
3. Diese Energieformen, sind in sich absolut symmetrisch, und gleichen sich mit Überlichtgeschwindigkeit aus, weil sie sich von der globalen Zeit trennen.
4. Und das ist der Schlüssel: Diese naturrichtige Symmetrie zu unterbrechen, dann gibt uns die Natur eins drauf.
5. Um diese Symmetrie der Natur zu unterbrechen, ist es unabdingbar Materie zu zerlegen.
6. Da diese Energieform, aber auch unseren Körper versorgt, muss man bei seinen Experimenten sehr aufpassen.

Kenne einige Leute, die laufen mit 40 schon am Stock, weil sie diese symmetrischen Naturströmungen, asymmetriert haben, aber die Auswirkungen nicht bedacht haben.

Werde mich erst einmal aus dem Forum zurückziehen, weil mich mein Projekt gerade so einspannt.

Nehmt euch die sechs Punkte zu Herzen, und macht euch Gedanken darüber, nur so findet ihr den Schlüssel.

Liebe Grüße LASSYLES




photonius

*
2014 November 19, 01:03:32 am Last Edit: 2014 November 19, 01:07:33 am by photonius
@Lassyles

Hallo Lassyles,

vielen Dank für Deine Ratschläge!

Ich bin zwar ein Freund der Physik; aber schaue durchaus gern über den Zaun; auch zu Dir in den Garten hinein. Warum soll man sich denn nicht auch noch andere Theorien anschauen?
Deine Theorie kenne ich nicht und kann sie daher auch nicht beurteilen.
Ich kann auch nicht versuchen, sie in die Praxis umzusetzen.

Wenn Deine Theorie stimmt, so werden wir sie übernehmen. Du siehst, wir haben hier schon mal einen interessanten Converter von Ashley Gray, da könntest Du uns ja genaue Hinweise geben, was wir unbedingt beim Bau des Converters beachten müssen?
Schade, daß Du keine Zeit hast, weil Du in einem anderen Projekt steckst!

Was können wir tun?
Im Moment können wir nur stur nach Vorschlägen von Ashley Gray den Converter nachbauen. Ob wir dann alle notwendigen Elemente eingesetzt und die Parameter mit den Randbedingungen beachtet haben, das wissen wir nicht? Woher sollten wir es denn wissen?
Die Folge könnte sein; "Wir schmeißen das Ding in die Ecke und sagen: "Es geht nicht!""
Wir müssen uns dann wieder weiter "im Kreise drehen".
Wenn Deine Theorie ebenfalls nicht stimmt, so müssen wir uns aber auch weiter "im Kreise drehen".

Viele Grüße von Hans