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Skinner Gravitation Power Machine von 1939 aus Miami Florida

Started by hartiberlin, 2014 May 22, 12:00:42 am

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hartiberlin

*
2014 May 22, 12:00:42 am
Hallo,
es gibt eine interessante Art Rube Goldberg Maschine von 1939 von dem Amerikanischen
Erfinder William F. Skinner aus Miami Florida.

http://youtu.be/rxIRaJlTD4Y

Es ist so eine 2 Teilige Maschine, der obere Teil hat diese 4 Excenter Stangen,
die immer nur hin und hergehen und nicht viel Eingangsleistung benötigen,
da dort nur eine Excenterscheibe unten angetrieben wird über Hebelkräfte,
so dass er mit nur einem 1/8 HP Motor auskommt.

Unten im 2. Teil werden dann die schräg zur Achse stehenden Tumbling-Gewichte angetrieben.
Die Maschine gewinnt Ihre Überschuss-Energie durch Ausnutzung der Fliehkräfte ( Centrifugalkräfte)

Hier könnt Ihr Euch das Video in 480p runterladen.
Hier ist ein Downloadlink:

http://www.mirrorcreator.com/files/0YPYT6QT/Gravity-Powe-Skinner-1939.mp4_links

Hier ist der englische Thread dazu, wo schon noch ein bischen mehr drinnen steht:

http://www.overunity.com/14655/1939-gravity-power-multiply-power-by-1200/topicseen/


Gruss, Stefan.

LançaIV

*
#1
2014 May 22, 03:40:45 pm

janbuk

*
#2
2015 June 03, 10:00:54 am
Hallo!
Leider ist das Thema Skinner Maschine tot wie ich sehe. 
Ich bin auf das Thema  vor kurzem  irgendwo gestoßen und finde es hoch interessant.
Ich habe auch mehrere Umsetzungen von dieser Maschine auf YouTube gefunden und
bin überzeugt das es ein sehr guter  Ansatz ist.
Es ist zwar kein Perpetuum Mobile aber eine Art Energie Verstärker.
Genau  wie Mikhail Dimitriev  Maschine ein Verstärker ist.
Es ist  aber im Vergleich zu Dimitriev Maschine viel kompakter.
Es wird nur ein Gewicht benötigt und das Durchmesser des Rades kann viel kleiner sein.
Weiter: man braucht keine kleine Hilfsmittel um die Gewichte raus- und reinzuschienben und noch
eine elektrische Ansteuerung dazu.  Das alles entfällt.
Man kann mit dem Skinner Generator auch größere Leistung realisieren was bei kompakter Bauweise
ein großer Vorteil ist.
Maschine vom Dimitriev in seiner Endversion lieferte ca.  900 W
bei einem Durchmesser über  1 Meter.
Es ist aber trotzdem eine gelungene Umsetzung  des  Freie Energie Prinzips .
Schade dass es überhaupt nicht gewürdigt ist.
Ich habe vor ein Modell vom Skinner Maschine zu bauen um einfach nur sich
selbst zu überzeugen.
Ich habe den Eindruck dass inzwischen recht viele gelungene Umsetzungen von
freilaufenden Maschinen oder Maschinen mit Overunity Effekt gibt's aber dürfen nur
als Schauobjekte dienen dabei noch mit einen falschen
Schild  - etwa : Perpetuum Mobile fake. Das es eigentlich ein echter ist ahnt keiner.

janbuk

*
#3
2015 June 16, 04:17:42 pm
Reisender hat mal in einem anderen Thread den Gravio zitiert:(http://www.overunity.de/414/hydraulische-gravitationsraeder-von-gravio-und-sein-microhes/90/#.VYAqZ0Zqcxg):

"Wer das verstanden hat, also, dass man zu einem drehenden Körper einen anderen drehenden Körper(Schwimmerscheibe in unserem Fall) in einer anderen Ebene dazugibt, der kann ein Gravitationsrad immer und überall bauen!"

Genau dieses Prinzip wird von Skinner benutzt.
hier das Prinzip des Antriebs.
https://www.youtube.com/watch?v=gTWwp5qUY3U
und noch ein Link mit kleinem funktionierenden Model:
ganz kleine Input und sehr großes Output.
https://www.youtube.com/watch?v=pw3lpFvuzps
Auch in dem Fall des Gravitationsrads wird das gleiches Prinzip benutzt , wo Wasser in einem Rad schwappt also eine Pendelbewegung vorführt
und das Große Rad ständig aus dem Gleichgewicht bringt.
Wie bei Skinner geht es nur um ganz kleines Input um die Balance zu zerstören und weiter arbeitet nur die Gravitation.
In dem Moment wo es den Impuls weiter gegeben wurde muss der Energetische-Pendel wieder zurück in die andere Position aber der Impuls von ihm arbeitet noch weiter.
Es ist balancieren genau auf dem Schwerpunkt wo es ganz wenig Energie braucht um aus der Balance rauszufallen und in dem Moment wo das passiert wechselt man zurück zu dem Punkt wo Balance wieder da ist. Dann geht man in die andere Richtung - Balance weg - und wieder zurück Balance wieder da.
Es errinert stark nach schaukeln, weil es auch eine art Pendel  ist.


LASSYLES

*
#4
2015 June 16, 08:50:29 pm
Hallo Zusammen,

Felix Würth hat auch so einen Kraftverstärker gebaut und patentiert. (Ankoppelung an das dipolare Gravitationsfeld)
Im Video, sieht man wie das Handrad unsymmetrisch betätigt wird.
Dadurch wird eine Torsion erzeugt, die nur eine Information auf das System gibt,
und dadurch die naturrichtigen symmetrischen Strömungen asymmetriert.
Torsionsfelder sind reine Informationsfelder, ohne Energie.
Auf dieser Basis, arbeiten auch viele Raumenergiekonverter ohne bewegliche Teile.

http://naturtechnik.de
http://www.torkado.de/wuerthGetriebe2.htm

Liebe Grüße LASSYLES

LASSYLES

*
#5
2015 June 16, 09:53:27 pm
Hallo zusammen,

Hier noch Grundlagen, bzgl.der dipolaren Gravitation, und der daraus resultierenden Welle.
Die Schwingungsbäuche öffnen das System.
In den Knotenpunkten wird es wieder geschlossen, und die entropischen Kräfte beginnen zu wirken.
Dies ganze, wird regelmäßig in logarithmischen Zeitabständen abwechselnd geöffnet und geschlossen.

Aber diese Erkenntnisse, sind eigentlich alter Hut.
Dies hat schon Viktor Schauberger festgestellt, und in seinen Systemen umgesetzt.

Auf den Raum bezogen, ist Druck potentiell, und Sog kinetisch, bezogen auf die Gleichgewichtslage Erde.

Viel Spaß beim weiteren forschen.

Liebe Grüße LASSYLES

LASSYLES

*
#6
2015 June 16, 10:14:00 pm
Dies hier wollte Bernoulli auf seinem Grabstein,

eadem mutata resurgo

hat leider nicht geklappt.

Liebe Grüße LASSYLES

stratos57

*
#7
2015 June 16, 10:43:34 pm
Hallo,
ich kannte diese Maschine bisher noch nicht. Nun habe ich schon einige Videos zu dem Thema auf Youtube gesehen und etliche Seiten im englischsprachigen Overunity-Forum gelesen. Aber ich habe bisher nirgendwo einen Aufbau mit Messung der Eingangs- und Ausgangleistung gefunden. Das ist aber doch zwingend notwendig, wenn man von Overunity reden will?  Kann mir da jemand mit Links weiterhelfen?
Gruß, stratos57

janbuk

*
2015 June 16, 10:49:26 pm Last Edit: 2015 June 16, 10:51:11 pm by janbuk
Quote from: LASSYLES, 2015 June 16, 09:53:27 pm


Hier noch Grundlagen, bzgl.der dipolaren Gravitation, und der daraus resultierenden Welle.
Die Schwingungsbäuche öffnen das System.


@Lassyles
ich kenne den Begriff Dipolare Gravitation nur vom Dr.Pajak und dem kann man nur schwer ernst nehmen.
Dezinformation und das was die anderen fasziniert unbewusst oder doch sogar absichtlich lächerlich darzustellen scheint mir seine Aufgabe zu sein.
Ich meine das was er von UFO und Ausserirdischen berichtet. Nach so was kann keiner ernsthafter Forscher mit einem Wissenschaftlichen Titel noch in diese Richtung forschen, weil er die Gefahr läuft auch nicht ernst genommen zu werden. Da steht der Ruf auf dem Spiel und der wird dann endgültig ruiniert.
Dieses Prinzip: machen wir es lächerlich damit keiner daran mehr glaubt hat angeblich CIA und andere Geheimdienste sehr erfolgreich eingesetzt.
Ob es Wahr ist weiss ich nicht aber Fakt ist das alle die sich mit diesen alternativen Wissenschaften beschäftigen werden belächelt. Hat also funktioniert, nicht wahr?
Zurück zur Gravitation:
Solange ich es selber nicht erfahre ist für mich die Gravitation eine Unipolare Kraft ohne ihren Gegenpol .
Aber wer weiss was noch in derZukufnt man entdecken wird.

Das Gerät von Würth ist ein schönes Beispiel für das Prinzip aller OU Maschinen. Da wird auch nur peroidisch eine kleine Kraft dazugegeben
und es reicht für zimliech ordentlichen Drehmoment.
Die OU Maschinen müssen nach dem Prinzip lebenden Maschinen arbeiten in einem Takt wie ein- und ausatmen oder Herzschlag.
Alle Anordnungen die statisch geplant werden können nicht den OU aufweisen.
Gruß

janbuk

*
2015 June 16, 11:12:08 pm Last Edit: 2015 June 16, 11:25:48 pm by janbuk
Quote from: stratos57, 2015 June 16, 10:43:34 pm
Hallo,
ich kannte diese Maschine bisher noch nicht. Nun habe ich schon einige Videos zu dem Thema auf Youtube gesehen und etliche Seiten im englischsprachigen Overunity-Forum gelesen. Aber ich habe bisher nirgendwo einen Aufbau mit Messung der Eingangs- und Ausgangleistung gefunden. Das ist aber doch zwingend notwendig, wenn man von Overunity reden will?  Kann mir da jemand mit Links weiterhelfen?
Gruß, stratos57

das meine ich auch.
In diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=pw3lpFvuzps
müsste der Mann ja nur die Kraft nach oben umlenken um einfach nur zu sehen ob mit kleiner Schwungscheibe das ganze nicht Selbstläuft.
Ich kann mir auch vorstellen zwei in Reihe (Horizontal oder auch vertikal) zu schalten.
Es wäre sehr interessant!!
Es gibt hier im Forum ein paar Spezialisten in rechnen, wäre es nicht möglich so ein Gerät zu berechnen?
Da wird auf der Achse ein Gewicht z.B von 1 KG in Ungleichgewicht gebracht und dreht sich um eigene Achse sagen wir 90 U/min dann kann man den Drehmoment bestimmt berechnen und dann auch die Leistung.
Der kleine Motor der da oben für den Antrieb sorgt wird auch nicht allzuviel Leistung aufweisen. Auf dieser Weise könnte man es wennigsten einschätzen ob da Potenzial steckt.
Der Skinner spricht von 1200 % Wirkungsgrad.
Ein 0,125 PS Motor ergab als Output 1,5  PS!
Gruß

Peter

*
#10
2015 June 17, 06:04:59 am
@janbuk
Ich habe es nicht gerne, einen hängen zu lassen, der eine Frage stellt.

Die Formeln zum Drehmoment und zur Leistung findest Du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Drehmoment.

Das Fachgebiet, das man zur Berechnung solcher Maschinen beherrschen muss, heisst wahrscheinlich "Kinematik". https://de.wikipedia.org/wiki/Kinematik,

Der Aufwand, die Kinematik solcher Maschine zu beschreiben, ist sehr erheblich.

Wenn Dir die Rechner in diesem Forum keine Antwort geben, dann ist es deswegen, nicht aus Desinteresse.

LançaIV

*
#11
2015 June 17, 03:59:08 pm
Zur Kinematik
https://www.google.pt/search?q=kinematische+relativistik&hl=de&gws_rd=cr,ssl&ei=uHuBVff5JcOpyQOLqIGIAg

@janbuck,es geht auch darum sich mit den realen Maschinenkenndaten zu versorgen,denn sonst fehlen jegliche Grundlagen fuer eine absichernde Berechnung der Minimaleffizienz dieser Apparatur.


MfG
      OCWL

janbuk

*
#12
2015 June 17, 06:01:44 pm
Quote from: LançaIV, 2015 June 17, 03:59:08 pm
Zur Kinematik
https://www.google.pt/search?q=kinematische+relativistik&hl=de&gws_rd=cr,ssl&ei=uHuBVff5JcOpyQOLqIGIAg

@janbuck,es geht auch darum sich mit den realen Maschinenkenndaten zu versorgen,denn sonst fehlen jegliche Grundlagen fuer eine absichernde Berechnung der Minimaleffizienz dieser Apparatur.


MfG
      OCWL

@Lancai
Kenndaten von einer Maschine?
Es sind nur Modelle und noch relativ unbekannt  sogar hier im Fach-Forum FE wurde es noch so gut wie gar nicht darüber diskutiert.
Die Kenndaten sind Unbekannte aber es ist glaube relativ einfach für jemanden der es kann in etwa zu berechnen.  Ich mach dazu eine Zeichnung wenn ich  zu Hause bin.
Ich bin gerade ein 121 Seitige Thread zu lesen und stoße auf immer wieder die gleichen Parallelen zu Skinner Device.
Der Link:
http://www.overunity.de/414/hydraulische-gravitationsraeder-von-gravio-und-sein-microhes/435/#.VYGB3njemBY
Es zwar eine andere "Baustelle"das Thema Gravitation Wasserräder.
In beiden Fällen wie ich schon oben erwähnt habe,  wird eine Masse  im Gravitationsfeld beschleunigt aber die  Energie dazu wird nicht dazu genutzt um eine andere gleiche Masse wieder hochzuheben,  weil es einfach nicht funktioniert.
Nein das Prinzip ist etwas d. h.  die Masse seitlich zu verschieben also gar nicht  zu heben!  Das kostet nämlich viel weniger Energie als man wieder später beim fallen dieser Masse gewinnen kann. 
Bei Skinner verschiebt man nur der Schwerpunkt mit einem langen Hebel dazu und eine vielfach Größere Masse wird "auf die Reise"  geschickt.
Der Rest macht Naturkraft Gravitation.
Es ist kein  Wunder und sicher kein Bruch mit der bekannten Physik und trotzdem sehr wirksam.
Gravio wollte glaube ich genau das,  dieses Prinzip allen potentziellen Nachfolger vermtteln.
Es wird SEITLICH verschoben- Horizontal- und von Oben nach unten genutzt - vertikal.
Ich glaube man kann sich das sogar selber verinnerlichen im Geiste.
Ein Mensch - sagen wir - steht mit beiden Beinen auf einen sehr großen Wasserrad mit sehr großen Trägheit.
Der Mensch steht da oben Drauf und  kann sich an Nichts halten.
Die Aufgabe für ihm wäre das Rad irgendwie zum drehen zu bringen.
Wie soll man das machen?  Der Mensch kann sich nirgends abstoßen. Er hat nur einzige Möglichkeit : sein eigenes Gewicht.
Dabei soll er aber die ganze  Zeit oben bleiben.
Diese Situation kann sich jeder, glaube ich, vorstellen.
Ich glaube, dass auch jeder ohne viel zu überlegen darauf selbst kommt was zu tun ist?
Ich möchte es jetzt testen ob nur ich es weiss oder doch jeder, daher unterbreche auf diese Stelle und warte auf Antworten von allen die das Möglicherweise lesen.
Ich bin einfach nur neugierig ob wir alle die ie gleichen Vorstellungen haben.
Wenn niemand was schreibt darüber dann ist auch egal.
Dieses Thema scheint sowieso nicht so interessant zu sein im Forum. Wenn aber trotzdem Ideen hat dann bitte schreibt um einfach zu vergleichen ob wir vielleicht alle gleich denken.
Ich glaube nämlich dass das die allgemein Lösung für alle FM oder OU Maschinen  ist- nicht  nur rein mechanische sonder auch alle andere.
Gruß

LançaIV

*
2015 June 17, 06:12:49 pm Last Edit: 2015 June 17, 06:17:10 pm by LançaIV

stratos57

*
#14
2015 June 17, 07:32:41 pm
Quote from: janbuk, 2015 June 17, 06:01:44 pm
Der Rest macht Naturkraft Gravitation. Es ist kein  Wunder und sicher kein Bruch mit der bekannten Physik und trotzdem sehr wirksam.

Das verstehe ich nicht: Nach den Gesetzen der klassischen Mechanik ist doch KEIN Überschuss zu erzielen, wo sollte die Energie dafür denn herkommen? Es werden Massen auf einer Art Karussell  im Kreis bewegt, es wirken die Gewichtskraft und Zentrifugalkräfte, aber mehr auch nicht. Die Gravitationskraft kann auf einer geschlossenen Bahn keine Energie liefern - sie ist eben eine Kraft und KEINE Energie! Man kann nur einen Energieüberschuss berechnen, wenn man eine andere Physik verwendet, mit z. B. einem anderen Verständnis der Gravitation, siehe Beitrag von "LASSYLES". Ich gehe aber davon aus, dass es keinen Grund gibt, an der klassischen Physik zu zweifeln, da müssten schon sehr solide Beweise von experimenteller Seite kommen.

Deswegen fragte ich ja auch danach, ob irgendwo mal Eingangs- und Ausgangsleistung gemessen worden sind.

Da das Experiment von 1939 ist und man praktisch nichts mehr davon gehört hat, gehe ich erstmal davon aus, dass die Behauptung mit dem Energieüberschuss auch wieder nur eine von vielen unbewiesenen Behauptungen dieser Art war…

Gruß, stratos57