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BE Fuelsaver

Started by vato, 2011 October 06, 03:05:14 pm

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vato

*
2011 October 06, 03:05:14 pm
Tach Zusammen,
ich wollte euch hier ein Produkt vorstellen welches ich neulich entdeckt habe. Bin einfach nur beeindruckt davon und hab damit auch nichts zu tun.
Es ist ein kleine Metallstift der in den Tank oder an den Kraftstoffschlauch montiert wird und man spart dadurch ca. 10-20% Krafstoff ein. Soll für alle Verbrennungsmotoren funktionieren. Ich hielt das natürlich für wenig glaubwürdig aber da es zahlreiche Referenzen und das Produkt auch über größere Ketten in Österreich verkauft wird habe ich es mal getesten.
Es funktioniert!
Ich hab es an einem T4 montiert und hatte eine Einsparung von 17%. Test an einem Motorrad und einem Golf 2 folgen bald.
http://alpenparlament.tv/playlist/481-treibstoff-sparen-mit-raumenergie
http://www.be-fuelsaver.at/dfm/index.html

Viele Grüße
vato

max plank

*
#1
2011 November 21, 08:39:44 am
Habe mir das interview angesehen! Sah vielversprechend aus! Aber jetzt heute die Meldung:

"Die Technische Universität Wien hat im Auftrag des ÖAMTC ein angebliches Spritspargerät namens "BE-Fuelsaver" der "Firma New Generation BIO" getestet, das seit Monaten im Handel beworben wird. Das Gerät, zu haben ab 79,90 Euro, soll den Treibstoffverbrauch um sechs bis 20 Prozent reduzieren - oder laut Werbung im Jahr um bis zu 390 Euro senken. Die TU-Messergebnisse zeigten allerdings keine Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch."
http://www.krone.at/Auto-Motorrad/Spritsparwunder_als_voellig_nutzlos_entlarvt-Teure_Taeuschung-Story-302840

Propaganda?

Die Kronenzeitung wurde auch schon des öfteren als nutzlos entlarvt....  8)

max plank

*
#2
2011 November 24, 07:23:38 pm
Stellungnahme im Blog von N-G:

"Ich habe beim ÖAMTC gebeten, dass ich beim Nachhertest dabei sein kann. Das war auch seitens des ÖAMTC kein Problem. Doch Tags zuvor bekam ich einen Anruf vom ÖAMTC Mitarbeiter, dass mich die UNI Wien nicht dabei haben will und das wir am Gelände (Teststartpunkt) nicht erwünscht sind.

4. Falsche Messmethode
Nach Rücksprache mit Dr. Lang vom ÖAMTC habe ich in Erfahrung gebracht, dass nicht der Verbrauch ermittelt wurde, sondern eine CO2 Messung stattgefunden hat, über die dann auf den Verbrauch geschlossen wird. Diese Methode ist nach Rücksprache mit dem deutschen Atomphysiker Dr. Almeida-Murphy (Experte für Verbrennungsprozesse) bei einer veränderten Verbrennung als Verbrauchsermittlung falsch. Daher ist die CO2-Verbrauchsmessung mit Errechnung des Spritverbrauchs von Prof. Geringer nicht richtig, weil sie nur bei unveränderter Verbrennung gültig sind. Die Aussage, dass der Fuelsaver keine Treibstoffersparnis gebracht, hat ist somit falsch ! Wir hatten Eingangs (Punkt 1) was anderes abgemacht, als dann durchgeführt wurde, einen Verbrauchstest mit echter Verbrauchsmessung !"

http://n-g-news.blogspot.com/2011/11/bericht-konkret-17112011.html