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Uwe Jarck's elektrodynamische Batterietechnologie!

Started by Reisender, 2011 January 31, 03:53:37 pm

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LASSYLES

*
#15
2013 September 21, 08:09:26 pm
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, warum keine Patente erteilt wurden,
entweder funktionieren die ganzen Sachen von Uwe nicht, oder hat er einfach die Schnauze voll, von den Patentämtern?
Interessant wäre es, wenn einer einmal, der sich auskennt, sich das Patent der Batterie anschaut, und die Funktion erklären könnte. Ob das ganze überhaupt so funktionieren kann.

Gruß LASSYLES

Günther Bruckdusel

*
#16
2013 September 21, 08:26:49 pm
Die Batterie könnte man doch mal angreifen, Graphitplatten, Magneten und Metallspäne. Das hört sich nicht aufwendig an.

freigeist

*
2013 September 23, 11:08:14 am Last Edit: 2013 September 23, 11:13:15 am by freigeist
Habe bei einer Recherche pyrolytische Graphitplatten 50x50x5mm gefunden.  Leider in der Größe nicht dünner. Kosten liegen bei knappen 70.- €/Stück.

Eine Alternative wäre den Gesamtaufbau von 50x50mm weiter zu verkleinern auf 20x20mm.
Dann kommen die Graphitplatten auf 19.- €/Stück und die Ferritmagnete auf 0,40 €.

Die Graphitplatten wären dann mit 2mm und die Magnete mit 3mm Dicke auch wesentlich dünner.

Grüße, freigeist

LASSYLES

*
#18
2013 September 23, 08:50:46 pm
Hallo freigeist,

du machst Dir hier Gedanken über eine Materialbeschaffung, insbesondere denkst Du an Pyrolitisches Graphit, das man für Levitation verwenden kann und sehr teuer ist.
Habe oben schon einmal geschrieben, es wäre interessant, wenn jwmand die Funktion der Batterie erklären könnte, bevor man sich Gedanken über die Materialen macht.
Was sind deine Vorstellungen, über die Funktionsweise der Batterie.
Man muß kein Graphit nehmen, evtl. geht es auch mit Magnetit. Das eine sehr hohe Permeabilität  besitzt, und billig ist.

Gruß LASSYLES

freigeist

*
2013 September 24, 09:23:12 am Last Edit: 2013 September 24, 10:38:58 am by freigeist
Quotees wäre interessant, wenn jemand die Funktion der Batterie erklären könnte, bevor man sich Gedanken über die Materialen macht. Was sind deine Vorstellungen, über die Funktionsweise der Batterie.


Meinst du noch eine andere Erklärung als die im Patent angegebene? Dort wird auf Seite 1 Absatz 1 und Seite 3 Absatz 5 die Funktion erläutert.

Man kann auch anstatt pyrolytischen Graphit normale Graphitplatten nehmen. Es gibt Graphitplatten für Schwingschleifer die größer, dünner und günstiger sind. Wenn man es schafft diese große Platte kleiner zu schneiden (Bandschleifer?!), kann man auch damit anfangen, und die 50x50mm Magnete nehmen.

z.B. => http://www.amazon.de/Bosch-2601098043-GBS-75-Graphit-PLatte/dp/B0014GR61A/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1380010474&sr=8-1&keywords=graphitplatte

Ich dachte an pyrolytischen Graphit weil er reiner ist. Inzwischen denke ich das wohl diese Graphitplatten für den Schwingschleifer besser sind, da du daraus einfacher und günstiger das passende Halbleiter-Kästle bauen kannst, wenn du es schaffst die Verbindungskanten gut leitend miteinander zu verbinden. Da die 50x50mm Magnete rein, ein paar Kunststoffplatten, die benötigte Öl/Metall-Emulsion mit 0,01-2mm nicht-magnetischem Metallgranulat wie Messing rein und testen.

Kostenpunkt für den Aufbau müsste bei ca. 100-200.- € liegen.

LASSYLES

*
2013 September 24, 09:04:26 pm Last Edit: 2013 September 24, 09:10:28 pm by LASSYLES
hallo freigeist,

wo hast du gelesen, dass es nicht magnetisches Metallgranulat sein soll? Kann im Patent nichts finden.

Offene Fragen: dielektrische Dauermagnete?
                      Was für Material und Stärke der Isolierplatten?
                      Was für Magnetmaterial und Magnetfeldstärke?
                      Magnetplatten und Isolierplatten so gegeneinander versetzt, dass alle Kammern   
                      miteinander Verbindung haben?

                      das Magnetfeld der Magnetplatten verläuft wie eine Spirale vom Zentrum nach außen und
                      umgekehrt?

Die Raumquantenströmungen wird geschrieben laufen gegensinnig, also rechts und linksrum gegeneinander.
Da müßte doch ein Unterdruck entstehen. Oder was denkt ihr.

Gruß LASSYLES   

freigeist

*
2013 September 25, 09:08:19 am Last Edit: 2013 September 25, 03:32:18 pm by freigeist
Hallo Lassyles

Quotewo hast du gelesen, dass es nicht magnetisches Metallgranulat sein soll? Kann im Patent nichts finden.


Folgende Patent:
https://register.dpma.de/DPMAregister/pat/PatSchrifteneinsicht?docId=DE000019600016A1&page=1&dpi=300&lang=de&full=true

Seite 3, Absatz 3, Zeile 60. Dort steht "vorzugshalber" nicht-magnetische metalle....

QuoteOffene Fragen: dielektrische Dauermagnete?


http://de.wikipedia.org/wiki/Dielektrisch nicht leitend
=> http://de.wikipedia.org/wiki/Ferrite
=> Ferrit = schwach oder nichtleitende keramische Werkstoff
=> Ferrtimagnet wäre die Wahl, die dem beschriebenen am ehesten entspricht.

QuoteWas für Material und Stärke der Isolierplatten?


Keine Ahnung, ich würde mit 2mm dicken Plexiglas oder Polycarbonat anfangen. Guter Isolator, sowie günstig und überall zu bekommen.

QuoteWas für Magnetmaterial und Magnetfeldstärke?


Im Patent sind keine genauen Angaben vermerkt, daher würde ich die besagten 50x50'er Ferritmagnete nehmen und damit anfangen.

QuoteMagnetplatten und Isolierplatten so gegeneinander versetzt, dass alle Kammern miteinander Verbindung haben?


Kammern würde ich voneinander isoliert sehen. Also durch den Graphitkasten und Kleber voneinander getrennt. Ausnahme sind die Magneten, die über die genannten Anschlussfähnchen von außen abgreifbar sein müssen.

Quote..das Magnetfeld der Magnetplatten verläuft wie eine Spirale vom Zentrum nach außen und umgekehrt?


Das wichtigste scheinen die Felder zwischen den Platten zu sein, also die eingezeichnete Nord-Südausrichtung und deren Auswirkung zueinander. Also so verbauen wie eingezeichnet.

Kleine Nachtrag:
Selbst beim Jarckdevice, das Dank Gabi und den Formeln (www.torkado.de) besser erklärt werden konnte, gibt es einige Punkte, die nicht ganz klar sind und für die wir auch keine 100%ig richtige Aufbauanleitung bekommen. Daher kann es immer sein, das trotz genauer Analyse und kompletter Berechnung ein Nachbau nicht so geht wie gedacht.

Wenn sich die Kosten für einen Versuchsaufbau wie hier im Rahmen halten, sollte es reichen so genau wie möglich zu analysieren, die Bauteile zu kaufen und zu forschen.

LASSYLES

*
2013 September 25, 09:04:39 pm Last Edit: 2013 September 25, 09:35:01 pm by LASSYLES
Hallo freigeist und alle anderen Leser,

Ich habe das Patent studiert, und du hast die Offenlegungsschrift angeschaut.
Leider gibt es da unterschiedliche Aussagen.

Im Patent steht: Die Kammern sind umgeben von Platten 3 aus nichtmetallischem, elektrisch leitenden Material.
In der Offenlegungsschrift steht: Die Kammern sind insgesamt umgeben von Platten aus  Halbleitermaterial.
Graphit verhält sich unter bestimmten Umständen wie ein Halbleiter. Siehe Beitrag unten.

Im Patent steht: Dass das ganze zwischen Phase und Nullleiter betrieben wird, also Wechselspannung.
Und mit Spannungen zwischen 200V und 400V.
In der Offenlegungsschrift steht: wird zwischen  plus/minus betrieben, also Gleichspannung.
Pro Kammer 22,4 V.

In der Offenlegungsschrift steht: Mit der Bezeichnung Halbleiter, sollen die nichtmetallischen elektrisch leitenden Stoffe bezeichnet werden, die zwischen den Leitern ( Metallen) und den Nichtleitern ( Dielektrikum )
existieren.
Keine Ahnung was hier gemeint wird, soll dass das Metallgranulat sein?
Du hast ja vorgeschlagen, Messingspäne oder Pulver?


Berliner Forscher haben herausgefunden, dass sich Graphit auf ultrakurzen Zeitskalen wie ein Halbleiter verhält. Dies könnte von Bedeutung für elektronische Bauelemente aus Kohlenstoff sein, die hohe elektrische Spannungen verarbeiten.
Berlin - Markus Breusing, Claus Ropers und Thomas Elsässer, Wissenschaftler des Max-Born-Instituts in Berlin, haben das Verhalten von Elektronen in dünnen kristallinen Graphitschichten in Echtzeit untersucht. Nach eigenen Angaben zeichneten sie die Bewegungen der Elektronen mit einer bisher unerreichten Zeitauflösung von zehn Femtosekunden auf. Dazu regten sie Elektronen mit ultrakurzen Laserimpulsen in Zustände hoher Energie an und beobachteten ihre Rückkehr zum Gleichgewicht. Einzelne Schritte des Ablaufs lassen sich zeitlich trennen und so die momentane Verteilung der Elektronen auf verschiedene Zustände bestimmen. Innerhalb von 30 Femtosekunden bilden die Elektronen ein heißes Gas mit einer extrem hohen Temperatur von 2500 °C aus, das im Kristall innerhalb von nur 500 Femtosekunden auf etwa 200 °C abkühlt. Die dabei freiwerdende Energie wird an das Kristallgitter übertragen. Danach kehren die Elektronen auf einer deutlich langsameren Zeitskala in ihre ursprünglichen Zustände zurück. Die Untersuchungen zeigen laut Aussage der Forscher erstmals eindeutig, dass sich Graphit auf ultrakurzen Zeitskalen wie ein Halbleiter und nicht wie ein Metall verhält.

Gruß LASSYLES
im Anhang noch das Patent für alle Leser

freigeist

*
2013 September 26, 09:18:50 am Last Edit: 2013 September 26, 10:28:26 am by freigeist
Morgen alle zusammen,

Danke Lassyles für die Infos über die Forschungergebnisse aus Berlin.

Dann liegen wir mit Graphit ja vermutlich richtig.

Als Spannungsquelle würde ich eine Gleichspannung anlegen, da mir das bei der beschriebenen Funktionsweise logischer erscheint. Wenn bei Gleichspannung keine Ergebnis rauskommt, kann man immer noch mit Wechselspannung testen.
Selbst bei dem ersten anlegen einer Spannung würde ich nicht direkt mit der vollen angegebenen Spannung rangehen, sonder langsam hoch gehen. Bei DC z.B. 12V/Kammer aufwärts und testen.

Wegen dem Metall zwischen den Kammern. Ich würde vermutlich feineres Pulver mit Messinggranulat mischen. Das Granulat müsste dann gekörnt und ca 0,5-2mm Körnerdurchmesser haben.

Ich gehe davon aus, das diese Metall-Ölmischung sehr dickflüssig sein muss, da sich ansonsten das Granulat unten absetzt, und im oberen Bereich nur noch Öl wäre.

@Günther. - Bist du schon am bauen? Ich habe aktuell andere Projekte die im mit FOKUS umsetzen möchte, daher kann ich hier nur Tipps und Ratschläge geben.


@all - Was wir brauchen könnten, wäre eine Crowdfunding-Plattform für all die hier erwähnten innovativen Technologien. Dort könnten sich diejenigen die Zeit haben  einem Projekt widmen und würden dann finanziell unterstützt werden.  Bedingung wäre, das die Ergebnisse allen zugute kämen.

Stefan, könntest du das nicht noch neben dem Forum mit abdecken ;)

Die Vorstellung das Experimente und Aufbauten zur: HHO-Technologie, Jarck-Device, Jarck-Batterie, Magnetmotoren, Rotoverde, Bedinis, Antigravitation usw. endlich die Unterstützung bekommen die sie brauchen, wäre ein Traum. Nun gut das ein kurzer Abschweifer meinerseits zu Ideen wie wie hier bei all den tollen Projekten weiterkommen könnten.

Günther Bruckdusel

*
#24
2013 September 26, 09:28:09 am
@freigeist, ich bin noch nicht am bauen, ich folge aber mit Freude Euren Ausführungen. Ich denke auch das der Aufbau garnicht so kompliziert ist, Graphit wird eine entscheidene Rolle dabei spielen.

LASSYLES

*
#25
2013 September 26, 07:37:15 pm
Hallo Zusammen,

habe hier ein Patent einer  elektromagnetischen Batterie gefunden.
Von einem Adolf Zielinski (Taufkirchen_München).
Offenlegungsschrift  1987.
Vielleicht könnte  einer der sich auskennt, einmal recherchieren, ob man da näheres finden kann.
Weil es sind in dem Patent keine Zeichnungen aufgeführt.
Die Funktion Ist auf alle Fälle interessant.
Wenn man auf der Seite rechts neben IPC Hauptklasse oder Nebenklasse klickt, kommen sehr viele Patente
von Geräten die sich selber speisen, und somit Dauerläufer sind.
Aber es kommt nichts auf den Markt, und wir hier bringen auch nichts zum Laufen.

http://www.patent-de.com/19870723/DE3601309A1.html

Gruß LASSYLES
.

Günther Bruckdusel

*
#26
2013 September 26, 09:06:19 pm
Wenn wir uns anstrengen bekommen wir auch was zum laufen und Du tust ja auch schon einiges dafür. Das Suchen von Patenten erfordert ja auch einiges an Zeit, ich find das gut, dass Du dich so einbringst.

Peter

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#27
2013 September 26, 09:49:36 pm
Hier das Patent von Zielinski. Habe es noch nicht gelesen.

LançaIV

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#28
2013 September 26, 10:26:31 pm
@Lassyles,Sie koennen hunderte von solchen Patentanmeldungen raussuchen und dabei aber auch herausfinden dass am Ende eventuell ein H02K53 definiert wird,
was patentrechtlich eben "Ihrem Dauerlaeufer" entspricht,also nach Amtskonditionen nicht Schutzrechte erhaelt !

Ohne Schutzrechte wird daraus nie ein Industrie-/Massenproduktions-Projekt, sondern nur Einzelmanufaktur mit dementsprechenden Einzelpreisen !

MfG
      CdL

Peter

*
#29
2013 September 26, 10:46:47 pm
Noch weitere Patente ...

Ich glaube, es gibt noch mehr.