To use this website, it is necessary to store cookies on your computer.
 

* Statistic

  • *Total Members: 10951
  • *Latest: Bouhlal

  • *Total Posts: 40911
  • *Total Topics: 2084
  • *Online Today: 21
  • *Most Online: 201
    (2012 Jun. 27, 10:37:38 pm)
* Users online
  • *Users: 0
  • *Guests: 5
  • *Total: 5

Zellen Bauhilfe / Zellenkonfiguarationen / Berechnungen / Infos

Started by Wade, 2010 August 07, 03:18:25 pm

previous topic - next topic

lsmod

*
2012 February 27, 12:14:42 pm Last Edit: 2012 February 27, 12:16:21 pm by lsmod
Hallo Leute,

ich bin noch nicht ganz so weit wie Thomas oder Peter, aber ich stehe kurz davor.
Es geht mir darum zuerst einmal einen einfachen Prototypen zu bauen und zu testen.

Daher zuerst einmal nur ein Kochtopf als Zellgefäß, welcher einfach mit einer Gummidichtung und Platte + Gewicht obendrauf verschlossen wird.  ;D

Als Generator nehme ich dann den üblichen Chinaböller in Form eines Einhell STE 2000 mit 6,5 PS / 2,8 KW.
Ich hoffe das dafür die Zelle nicht zu klein ist.

Mit viel Interesse habe ich daher neben diesem Thread auch schon diesen Thread studiert:
http://www.overunity.de/800/meine-generatorumbau-doku/

In Eurer Diskussion vermisse ich vor allem die Unterscheidung zwischen Knallgas und Brown's Gas.
Hierbei ist natürlich Knallgass ein Teil des Brown's Gas (oder wie man es auch immer alternativ bezeichnet).
Entscheidend ist doch aber das Knallgas explodiert und Brownsgas implodiert.
Entsprechend muss dann auch nach bzw. vor OT gezündet werden, oder habe ich hier etwas falsch verstanden?

Die produzierte Gasmenge ist somit nur ein Kriterium für die Effektivität einer Zelle - man muss vor allem auch betrachten was produziert wird?

Zum Thema Zündzeitpunkt sollte ich vielleicht besser einen neuen Thread eröffnen.
P.S. Könnte bitte mal jemand die nervigen Captchas für die Posts abschalten - Danke!

lsmod

*
#31
2012 March 02, 06:36:42 pm
Hallo Rubberduck,

vielen Dank für Deine Hinweise - ich werde diese beherzigen.

Zur Zeit sind 20 Platten a' 10 X 16,2 cm (goldener Schnitt) drin. Das macht rund 0,32 m².
Es ist ja noch reichlich Platz im Kochpott, also versuche ich mal die Anzahl der Platten zu verdoppeln.

Die Bedenken mit dem Kochtopf teile ich, daher möchte ich auf jeden Fall 1-2 Bubbler und ein Rückschlagventil dazwischen haben.
Ausserdem soll der Bubbler höher stehen und als Ausgleichsbehälter den Topf nach Möglichkeit randvoll halten.
Evtl. kommt noch Metallwolle in den Schlauch.
Ich hoffe mal das reicht um das Risiko zu minimieren.

lsmod

*
#32
2012 March 13, 03:15:56 pm
Am Wochenende ist die neue "Zelle de Cuisine" fertig geworden.  ;D
Die Platten sind nun ca. 1,5 Mal so hoch und haben dabei die doppelte Anzahl (40 Stück), somit hat sich die Plattenfläche ungefähr verdreifacht.

Der erste "Kochkurs" ist damit auch gleich baden gegangen, denn die Zelle brauchte zuerst mehr Strom als das Netzteil liefern konnte.
Erst nachdem die Zelle geteilt und in Reihe geschaltet wurde, läuft diese nun zufriedenstellend an.

Wenn der Bubbler und die Ansteuerungsschaltung fertig ist, kann ich mit den ersten Gasmengenmessungen starten.
Für einen Startversuch kommt mindestens noch ein weiterer Bubbler und ein Rückschlagventil hinzu.
Vielleicht findet sich aber auch in der Zwischenzeit noch ein neues Gefäß.
Dann hätte ich aber leider nicht mehr so viel Angriffsfläche zum lästern.  8)

Reisender

*
2012 March 13, 04:00:47 pm Last Edit: 2012 March 13, 04:39:52 pm by Reisender
Quote from: lsmod, 2012 March 13, 03:15:56 pm
Am Wochenende ist die neue "Zelle de Cuisine" fertig geworden.  ;D



Bilder sagen mehr als 1000 Wörter ;)
„...und das Perpetuum Mobile, dass ich heute gebaut haben ist ein Witz. Es läuft einfach schneller und schneller..."  Humer Simpson

„...Angesicht der Tatsache, dass ALLES  Bewusstsein ist, ist es interessant über physikalische Gesetzesmäßigkeiten nachzudenken!..."

„...nun soll das Licht die Menschen verschlingen und sie mit Blindheit schlagen!..."

plus

*
#34
2012 March 16, 10:14:02 am
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

lsmod

*
#35
2012 March 19, 12:01:13 pm
Quote from: Reisender, 2012 March 13, 04:00:47 pmBilder sagen mehr als 1000 Wörter ;)


Stimmt - aber manchmal hat man diese nicht zur Hand und daher dauert es etwas länger ...  8)

lsmod

*
2012 March 19, 12:34:17 pm Last Edit: 2012 March 19, 12:36:11 pm by lsmod
Quote from: plus, 2012 March 16, 10:14:02 am
Excel 2007 (xlsx)
http://www.overunity.de/downloads/sa/view/down/109/

Excel 97-2003 (xls)
http://www.overunity.de/downloads/sa/view/down/110/


Hallo plus,

Danke für diese Excel-Dokumente!

Ich finde es sehr hilfreich die theoretische Gasmenge nach Faraday einfach ausrechnen zu können.
Damit habe ich dann eine Referenz für meine kommenden Versuche zur Gasmengenmessung.

Das PDF-Dokument mit den Formeln habe ich aber leider nicht gefunden.
Ebenso ist es mir nicht gelungen irgendeines der Captchas in (Deinem?) Forum für die Registrierung korrekt einzugeben.

Gruß Karsten

Ulli

*
#37
2012 March 19, 08:12:41 pm
Hey Leute, . . .

Ich Experimentiere hier noch mit einer NassZelle aus 1.4571 mit 20 Platten (10+, 10-)
die ich mir mal vor 4 Jahren oder so gebastelt hab, als ich noch als Leiharbeiter bei AIRBUS gearbeitet hab.

Jetzt ist es aber langsam an der Zeit mal eine Zelle zu Bauen,
die eine Reale Basis für mich darstellt. Für mich deshalb,
weil ich, so wie einige andere hier ja auch, eine eigene Vorstellung habe und Umsetzen möchte.
Meine Theorie bzw. mein Anstreben ist eine Zelle die nicht mit 12V, 24V oder gar noch höher betrieben wird,
sondern mit 2 - 4 Volt! Deswegen werde ich auch keine "Neutralen" Platten verbauen,...

Der Grund ist die Aussage von D. Dingel, bezüglich seines "Geschäftsgeheimnis [... Trade Secret ...]".

-> Daniel Dingel Watercar Wasserauto 1/2 (Achtung: Video Startet genau an der Zitierten stelle)

Quote... using only that small Batterie
I was able to splitt the Water in a very minimal Current
That is the trade Secret of the Invention..


Zudem noch die Zeichnung, in der was von 12V und 10 Ampere zu lesen ist.
-> Mr. Daniel Dingel's Water Car(part1) (am besten direkt bei 4:45 Pausieren)

Meine überlegung ist halt, dass er statt 12V & 10A direkt zu nutzen, das ganze runter Transformiert
und somit beispielsweise bei 2 Volt auf satte 60 Ampere oder eben 4 Volt und 30 Ampere kommt. (Theoretisch!)

. . . Mist . . . schon wieder zu weit ausgeholt . . . Sorry!  ::)

                                                                                   

Regulär wollte ich mal Fragen,
ob von euch schon mal jemand die Idee hatte (oder gar umgesetzt hat) die Platten zu ... "lochen".
Ich Zeichne da gerade einpaar Platten, die ich hier auch noch Posten werde,
um mal die Oberfläche zu berechnen. Mit dem bis jetzt tatsächlich besten Oberflächen/Volumen verhältnis bei 6-Kant-Löchern!

Meine Grundplatte entspricht erstmal pauschal 300x150 und einer stärke von 1,5mm.
zudem lasse ich 10mm Randfläche weil die ja für die Dichtung Reserviert ist.
Die Stärke ist für meine Berechnungen von besonderer bedeutung,
denn danach richtet sich die größe der Löcher!
Bisher hab ich mal 3mm Bohnungen, 4 Kant-., 6 Kant-. und 8 Kant-Löcher gezeichnet.
Bin nur leider SEHR eingerostet was 3D Zeichnen anbelangt. Aber die Resultate Poste ich hier nachher oder morgen mal.

Hat einer den schon Erfahrung damit gemacht
oder sich mal nen Kopf drüber zerbrochen?

An diesem "H-Comb" bzw. Wabengitterprofil scheint wohl was dran zusein.
Und sei es "nur" dass es den (wie ich auch stark vermute) Inwiderstand verringert,...

Scheinbar hat nich nur Grebennikov was entdeckt, sondern auch der Dingel,... ?
THX & M.f.G.: Ich-se

plus

*
#38
2012 March 20, 05:40:46 pm
Quote from: lsmod, 2012 March 19, 12:34:17 pm
Das PDF-Dokument mit den Formeln habe ich aber leider nicht gefunden.


Hallo Karsten. Die Formeln findest du auf dem letzten Tabellenblatt.
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

lsmod

*
#39
2012 March 20, 06:36:58 pm
Quote from: plus, 2012 March 20, 05:40:46 pmHallo Karsten. Die Formeln findest du auf dem letzten Tabellenblatt.


Hallo Thorsten,

die habe ich natürlich schon gefunden - Danke!
Ich hatte die Hoffnung das in der Formelsammlung noch mehr drinn ist.  ;)

Wie sieht es übrigens mit einer Vorhersage der Gasmenge nach Stanley Meyer aus?
Die sollte doch eigentlich über der von Faraday liegen, oder nicht?

plus

*
#40
2012 March 21, 07:55:53 pm
Quote from: lsmod, 2012 March 20, 06:36:58 pm
Wie sieht es übrigens mit einer Vorhersage der Gasmenge nach Stanley Meyer aus?
Die sollte doch eigentlich über der von Faraday liegen, oder nicht?


Hey Karsten, ich habe nur mangelhafte Grundkenntnisse der Quantenphysik, Quantenchemie und
Quantenmechanik. Aber was ich weiß, Näherungsberechnungen der energetischen Verhältnisse
und elektronischen Strukturen von Atomen und Molekülen ist für uns nicht möglich.
Die erforderliche hohe Rechenleistung steht noch gar nicht so lange zur Verfügung für solche Simulationen.
Selbst da arbeitet man mit "ab initio" Berechnungen, was bedeutet das keinerlei experimentelle Daten
einfließen außer den bekannten Abstandsabhängigkeiten der Kräfte zwischen den Teilchen.

Somit bleibt die Funktionsweise einer Spaltung des Wassers nach Stanley Meyer und Daniel Dingel
für mich im Dunklen. Hier hilft wohl nur unser unbefangenes Vorstellungsvermögen über Lösungswege
und das experimentieren.

Aber unabhängig davon kann man trotz allem nicht den theoretischen Wirkungsgrad nach Faraday
erreichen oder gar überschreiten. Faraday, eigentlich einer von uns, denn er hatte weder eine
wissenschaftliche Ausbildung noch einen Doktor oder Professorentitel und noch erstaunlicher,
er hat nie etwas mathematisch beschrieben. Das haben immer andere Wissenschaftler gemacht.
Faraday hat rein empirisch gearbeitet, seine Messungen und Beobachtungen bei der Elektrolyse
basierten folglich immer auf den Grundniveaus der Stoffe. Meyer und Dingel benötigen aber deutlich
weniger Coulomb als es die Faraday-Konstante verlangt, weil es ihnen angeblich gelungen ist die
Bindungskräfte vorher zu verringern. Wenn du rausbekommen hast wie - sag mir bescheid  ;D ;)
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

Ulli

*
#41
2012 March 25, 05:11:47 pm
Moin moin Leute, . . .

Ev. wurde es ja überlesen, zuspät Freigegeben oder es scheint kein Interesse dran zu bestehen,
dennoch möchte ich hier mal die Resultate Posten, die ich ausmachen konnte.

Quote from: Ulli, 2012 March 19, 08:12:41 pm...
Bisher hab ich mal 3mm Bohnungen, 4 Kant-., 6 Kant-. und 8 Kant-Löcher gezeichnet.
Bin nur leider SEHR eingerostet was 3D Zeichnen anbelangt. Aber die Resultate Poste ich hier nachher oder morgen mal.

Hat einer den schon Erfahrung damit gemacht
oder sich mal nen Kopf drüber zerbrochen?
...


In erster Linie sollen die Löcher in den Platten den Innenwiderstand der Zelle verringern;
das ist eigentlich mein Hauptgedanke weswegen ich diese Platten Konstruieren wollte.
Bis mir der gedanke kam, dass sich ja auch das Volumen/Fläche Verhältnis beeinflusst.

Und siehe da; Bei 3mm Bohnungen und 4 Kant Löchern (3x3mm) verringert sich zwar das Volumen,
aber die Fläche überhaupt nicht! Klar; Die Bohnungen haben ja auch eine Oberfläche,...

Aber interessant wird's dann bei den 6-Kant Löchern!
Verringertes Volumen, aber größere Oberfläche!

Der Grund ist aber auch einleuchtend!

Quote from: Wikipedia: Seckseck
  Sechseckige Parkettierungen       
Das reguläre Sechseck ist neben dem gleichseitigen Dreieck und der Raute (inklusive des Quadrates) das einzige gleichseitige Polygon,
mit dem eine Ebene lückenlos gefüllt (parkettiert) werden kann. Anders als bei der Parkettierung mit Dreiecken oder Rauten hat das einzelne Polygon
in einer hexagonalen Parkettierung nur Nachbarn, die über vollständige Kanten verbunden sind,
aber keine, die nur über Ecken oder Kantenteile verbunden sind.


Gut,...
An dieser Stelle hab ich wohl noch den Auftrag bekommen mal Raute-Muster zu testen.
Vll. ergibt sich ja ein noch besseres Volumen/Fläche Verhältnis.

Dennoch Poste ich euch schon mal folgende Bilder:

Bild 1.) Die Grundplatte, welche erstmal der ANTON entspricht (300x150).
Materialstärke ist bei allen Platten 1,5mm und es wurde nachfolgend
bei allen Platten 10mm Randfläche unberührt gelassen; Für die Dichtungen.
Sind aber nicht extra für die Berechnung entfernt worden.

Bild 2.) 3mm Bohnungen, welche zwischen den Bohnungen einen 1,5mm Steg besitzen.

Bild 3.) Quadrate mit 3mm Kantenlänge und wieder mit 1,5mm Steg dazwischen.

Bild 4.) 6-Kant Löcher so versetzt, dass überall 1,5mm Steg stehen bleiben.
Aussendurchmesser ist wieder 3mm, wodurch die einzelnen Kantenlängen auch 1,5mm entsprechen.

Interessant, dass man so mehr Fläche bei den selben abmessungen bekommt.
Die Stabilität der Platten wird zwar einwenig abnehmen,
aber 2-3 keine Distanzstücke sollten hier abhilfe verschafen.
Aufmerksamkeit galt in meinen Augen aber erstmal dem Innenwiderstand.

Der Grund dass ich mir Gedanken über den Innenwiderstand mache ist der,
dass ich mal auf einer Page war, wo genau das beschrieben wurde!
Hätte ich mir mal bloß die Seite gespeichert, . . .  ::)
Findet sich aber wieder, . . .

Bei den 8-Kant Löchern, verreckt mir komischerweise der Rechner.
Erst rechnet er sich nen Wolf und nach 15 min. oder so kommt dann: "Volumen kann nicht berechnet werden."
Danke für die gestolene Zeit, . . . >:(

Naja, meine empfehlung des Herstellungsverfahrens wäre hier definitiv Wasserstrahlschneiden!
Lasercutter haben den Nachteil, dass sie das Gefüge an den Schnittkanten beeinträchtigen.
Wasserstrahlschneiden tut dies nicht! Zudem könnte man anschliessend die Platten Strahlen lassen!
So bekommt man noch die scharfen Kanten weg und es soll ja
nach diesem Post zur folge die Elektrolyse Positiv beeinflussen:

Quote from: Andi, 2009 December 05, 01:14:38 pm
...
Das Ergebnis der mit Edelstahl gestrahlten Platten ist sehr positiv,
die wirksame Oberfläche wird vergrößert wodurch der elektrische Widerstand sinkt und die Effizienz etwas zunimmt.
...
Gruß, Andi


P.S.: Elektroniker müsste man sein!!!
Wenn ich sowas sehe wie diese kleine Elektronik mit dem Display im folgenden Link,
dann fällt mir die Kinnlade auf dem Boden *SABBER* !!!

->   http://www.ctc-labs.de/phpBB_3/viewtopic.php?p=56596#p56596

Soviel erstmal von mir;
Was haltet ihr generell von der Idee die Platten zu Lochen?
THX & M.f.G.: Ich-se

Ulli

*
2012 March 25, 09:51:40 pm Last Edit: 2012 March 25, 09:54:17 pm by Ulli
Re, . . .

Falls nicht jedem klar sein sollte,
wozu die Bilder dienlich sein sollen, hier nochmal die Fakten:

Gewicht, Volumen & Oberfläche

Bild 1.)   Grundplatte
Masse:         0,539 Kg
Volumen:     67,50 cm³
Oberfläche:  913,5 cm²

Bild 2.)   3mm Bohnung
Masse:         0,391 Kg
Volumen:     49,05 cm³
Oberfläche:  913,5 cm²

Bild 3.)   Quadrate
Masse:         0,345 Kg
Volumen:     43,23 cm³
Oberfläche:  913,5 cm²

Bild 4.)   6-Kant
Masse:         0,367 Kg
Volumen:     46,03 cm³
Oberfläche:  957,79 cm²

Das hielt ich halt für interessant, . . .
Werd mir wohl nach dem Wabenmuster jetzt ne DryCell anfertigen lassen, . . .
THX & M.f.G.: Ich-se

Tuffy

*
#43
2012 March 26, 09:19:01 am
Hallo Ulli

Sehr interessante Idee, aber ich denke der zu erwartene Effekt wird nicht eintreten.
Es sollte doch immer versucht werden, dass der Abstand zwischen den einzelnen Platten gleich groß ist. Dies ist bei aber nicht gewährleistet. ( Bitte verbessern wenn ich das Falsch sehe) Der Abstand von einem Punkt auf der Oberfläche in der Bohrung zur nächsten Platte ist größer als direkt Platte - Platte. Außerdem versucht der Strom über den geringsten Abstand zu fließen, also Platte- Platte. Warum sollte der Strom von zb Mitte oberfläche in der Bohrung zur nächsten platte fließen?

Ein Weiterer Punkt ist der Mehraufwand / Mehrkosten, verusacht durch das lochen der Platten. Es sei denn man könnte diese Platten fertig kaufen, dann eventuell günstiger da weniger Material.

Vielleicht muss man es auch einfach nur mal ausprobieren ;)

Gruß Lars
youtube.de/user/thetuffy100

lsmod

*
#44
2012 March 26, 10:36:13 am
Eine gute Idee wenn man das Gewicht und den Einbauplatz optimieren will.
An sonsten kann man einfacher entsprechend mehr Platten einbauen.