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Zellen Bauhilfe / Zellenkonfiguarationen / Berechnungen / Infos

Started by Wade, 2010 August 07, 03:18:25 pm

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Holger

*
#15
2011 November 04, 10:08:06 am
Moin Moin,
Anbei mein liebligs Video wg. Trennzelle und einige Fragen zum "systematischen Vorgehen".

http://www.youtube.com/watch?v=2WUhUFNZY3A&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=7wUg53epmzM&feature=related



Fragestellungen und Annahmen zum Zellen und Motorbau: Damit man "heizen" könnte.
( Habe da mal eine Abgleich nötig   ):

Mein Motor:
6,5 PS / 3 KWh max. / 3400 U/min /  0,6 - 1,6 Liter / Stunde Benzin
Noch nicht modifiziert. Die Daten habe ich ja schon zur Verfügung gestellt.

China Motor:
Motor komplett Überholen.?
Ventile Einschleifen und einstellen.?
Zündung Unbauen und einstellen (in Richtung OT  10-5 Grad vor)?
( Wie genau? Was ist zu beachten?)

Meine Zellen (4 Stück): Spannung zwischen 1,9 und 3,5 Volt pro Kammer Tests
Cellcat:
11 Platten 90mm Durchmesser ( 2 symmetrisch Löcher für Gas und Flüssigkeit plus Schlitze)
Mücke: Output max.: ca. 1,2 Liter/min
   Output opt.: ca. 190 Wmin/Liter ca. 0,3 Liter/min
25 Platten 120mm Durchmesser (2 symmetrisch Löcher für Gas und Flüssigkeit plus Schlitze)
Tiger: Output max.: ca. 2,5 Liter/min
   Output opt.: ca. 210 Wmin/Liter ca. 1 Liter/min
Portugal Zelle:
49 Platten 110mm Durchmesser ( 2 symmetrisch Löcher für Gas und Flüssigkeit)
DC8000: Output max.: ca. 3,3 Liter/min
   Output opt.: ca. 250 Wmin/Liter ca. 1 Liter/min
Wet- Cell von Greenfuel: (7 Platten):
Bei der habe ich keine verwertbaren Daten zustande bekommen. Da brauche ich Tips oder die Fliegt raus.
Zellenbau:
(Direkt Zelle auf 60 Platten 240V 4mm Dichtung ) Wie errechne ich den Amperbedarf, Fläche, x?
Grundmaße: 1.4404  1m x 2m x 0.8mm richtig? (ca.1.4571 100,-€; 1,4404 73,-- 5,70 €/Kg ; Tafel 12,8 Kg) (Titan, einseitig Titanbeschichtetes V4A, Alternativen?) 1.4571 soll wg. Des Titananteiles gelegentlich Umgepolt werden. Wann, Wie oft?
Zuschnitt: 333 x 250 x 0,8 mm oder 333 x 333 x 0,8 mm. was ist besser? (was kostet der Zuschnitt? (Goldener Schnitt?) Spielt die Geometrie eine Rolle? ( besser wegen des Gas und Flüssigkeitstransportes, so wie Auswirkungen auf die Produktion)
Wie müssen die Platten vorbehandelt werden (schleifen (Womit), sandstrahlen, tempern, Zitronensäure, Alkohol, x?,)?
Ausstellung: Quadrat oder Raute?
Raute hat weniger Freiraum der durch die Gasproduktion entsteht?
Löcher: (hängt von Aufstellung ab)
Quadratisch:  2 x 10 mm Oben; 1 x 6,5 mm unten.?
Raute: 1 x 12mm Oben; 1 x 4,5 mm unten ( versetzt unten)?
(Flüssigkeitslöcher am Rand, so dass Sie Teilweise von der Dichtung abgeschirmt wird !?!)?
Gibt es bessere Aufteilungen?
Außenplatten: Plexiglas, HPL, HDPE ,PP, PE, Hart pvc ?
(Vorrat für Flüssigkeit bereitstellen, Aussparrungen )?
Maße und Bauform abgleichen.?
Dichtungen: EPDM (Teichfolie, Gummimatten, ? )
Stärke: 1,15; 1,52; 2; 3; 4; 5; ? (mm)?
Abstand hängt mit Elektrolytkonzentration zusammen.?
Welche Elektrolytkonzentration brauche ich wann?
Anschlüsse ? Welche , Wie , wieviele?
Habe ich etwas vergessen bei einer Zelle?
Wenn die Zelle nicht ganz voll ist produziert Sie „aggressiveres Gas „ !?! ( Wie voll ist opt.)
Aktive Pumpe?
Passivierung: Wie genau geht das? Was bringt es?
Wenn wir diese Fragen abarbeiten und unsere Erfahrungen zusammentragen haben wir die Möglichkeit „vielen" zu helfen. Die Basis der ganzen „HHO" Sachen ist die Zelle. Somit könnten die unterschiedlichen Zellbauten verglichen und die jeweils beste ermittelt werden .
Hieraus folgt: Ein besserer Start. Erhöhung der Produktivität der Beteidigten. Kontinuierliche Verbesserung durch Weiterentwicklung. Das beste als Standart für die Massen, dann hat die Umwelt auch den größten und schnellstmöglichen Nutzen.
Pax et Lux
Holger

PS.: Dann noch interduziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen effektivitätssteigernden Maßnahmen und die Welt könnte so leicht und schnell wieder richtig schön sein.


Holger

*
#16
2011 November 04, 11:09:11 am
PPS.: Was ist mit katalytischer Verbrennung und Thermolyse? ca. 25% unseres Co2 kommt doch von heizen unserer Umgebung (Häuser, Hallen, etc.) Sollte man nicht, was sinnvoll und dienlich (also anwendbar ist), alles zusammen tragen? Projektname z.B.: "Lillians Kochbuch für eine bessere Zukunft". Namen haben Bedeutungen: Lillian = Mein "Gott" ist die Weisheit, die Vernunft und der Verstand.

Pax et Lux
Holger

(... last mich fühlen und ich werde wissen....)
(Fühlen tut mal nur, was man auch erlebt hat)

hartiberlin

*
2011 November 17, 06:52:48 pm Last Edit: 2011 November 17, 06:57:21 pm by hartiberlin
Hat noch jemand eine Idee, aus was für einem Material
man die Hülle machen kann, die man über die Edelstahlschrauben
meiner Trennzellen-Idee rüberstülpen kann ?

In den anderen Trennzellen werden ja Nylon-Gaze, also Nylon-Tuch verwendet.
Gibt es sowas auch als Röhren oder könnte man sich irgendwie 2 Lagen Nylon-Gaze als Röhre
zusammenlegen in einer anderen Röhre, die Wasserdurchlässig ist ?
Oder einfach 2 Lagen Nylon-Gaze in einer Edelstahl-Gaze(feine Metal-Draht) Röhre einkleben
und diese dann über die Edelstahlschrauben Stülpen?
Dann könnte die äussere Edelstahl-Gaze-Röhre gleichzeitig die andere Elektrode sein...

Hat noch jemand eine bessere Idee, wie man eine wasserdurchlässige Röhre um die Edelstahlschrauben machen kann,
die aber nicht gasdurchlässig ist ?

Vielen Dank.

Gruss, Stefan.

chevri

*
#18
2011 November 24, 09:36:44 pm
Hallo
Hat jemand Erfahrungen gemacht mit dickeren Dichtungen in der Drycell ca. 10mm.Bringt das was?
grüsse
chevri

walter hofmann

*
#19
2011 November 27, 11:16:35 am
Hi chevri
nun 10mm ist nicht zu handhaben aber ich benutze 6mm PVC rahmen und erreiche mit 5% KOH 100W/LPM bei 12V
gruss
walter


Quote from: chevri, 2011 November 24, 09:36:44 pm
Hallo
Hat jemand Erfahrungen gemacht mit dickeren Dichtungen in der Drycell ca. 10mm.Bringt das was?
grüsse
chevri

Holger

*
#20
2011 December 02, 06:08:01 pm
Moin Moin Zusammen,

anbei unsere Trennzellenplanung.
Die Materialfrage wegen der Membran, also woher? gut? günstig?
ist noch nicht geklärt.
Vielleicht hat jemande noch gute Vorschläge?!?

Pax et Lux

Holger

walter hofmann

*
#21
2011 December 02, 08:42:05 pm
hallo holger,
nur mal nebenbei ein praktischer tip, mache die anschluesse in der zone wo elektrolyt ist um erhitzung wesentlich zu vermeiden.
gruss
walter



Quote from: Holger, 2011 December 02, 06:08:01 pm
Moin Moin Zusammen,

anbei unsere Trennzellenplanung.
Die Materialfrage wegen der Membran, also woher? gut? günstig?
ist noch nicht geklärt.
Vielleicht hat jemande noch gute Vorschläge?!?

Pax et Lux

Holger

Holger

*
#22
2011 December 03, 09:00:05 am
Hallo zusammen, hallo Walter,

" Anschlüsse, wo Elektrolyt ist...?"
Wenn ich das richtig verstanden habe sollen die Kontaktanschlüsse immer unterhalb der "Wasserlinie" sein, zwecks "Kühlung"; richt?!?
Dann sind unsere Anschlüsse doch richtig! Bei der HHO Zelle liegen diese auf halber Füllstandshöhe und bei der Trennzelle liegen diese unten.
....oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Beste Grüße

Holger

walter hofmann

*
#23
2011 December 03, 10:31:02 am
hallo holger,
das ist richtig habe wohl die zeichnung falsch beurteilt.
gruss
walter


Quote from: Holger, 2011 December 03, 09:00:05 am
Hallo zusammen, hallo Walter,

" Anschlüsse, wo Elektrolyt ist...?"
Wenn ich das richtig verstanden habe sollen die Kontaktanschlüsse immer unterhalb der "Wasserlinie" sein, zwecks "Kühlung"; richt?!?
Dann sind unsere Anschlüsse doch richtig! Bei der HHO Zelle liegen diese auf halber Füllstandshöhe und bei der Trennzelle liegen diese unten.
....oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Beste Grüße

Holger

Holger

*
#24
2011 December 04, 01:22:10 pm
Hallo Walter,

danke für die Bestätigung. Dachten schon wir hätten etwas verwechselt.
Anbei auch hier unsere "Baugruppen und Funktionsanalyse":

Hallo zusammen, Hallo Walter, Hallo Admin :-)

Hallo Walter,
Ich kann den Frust der bei Dir vielleicht ein bischen mitschwingt durchaus verstehen.
Auf ich bin "etwas end-täuscht" von vielen.
....Aber ich mag nicht deshalb alles aufgeben. Viele haben schon und werden noch tolle Entdeckungen und Entwicklungen machen oder wieder machen.
1. Alles nur eine Frage der Zeit.
Doch Zeit ist ein sehr knappes Gut aus Erden und eigentlich haben wir immer alles nur von unseren "Kindern" und der "Erde" geborgt. Um das Anständig zurück zu geben, wovon wir alles irgendwie profitiert haben wir die Zeit langsam knapp. Deshalb sollte jetzt endlich nach besten Wissen und Gewissen gehandelt werden.

2. ....und es ist mir auch völlig egal ob irgendjemand dadurch ein tolles Produkt auf den Markt bringt da:
.....dadurch entlich überhaupt etwas passieren würden. (schon eine kleine reale Verbesserung ist mehr Wert als alle guten Gedanken der Welt)
..... dadurch weniger Lebensenergie sinnlos verschwendet wird. ("nochmal das Rad erfinden")
.... dadurch nicht wieder mühsam erarbeitetes Wissen irgendwann verloren geht.
..... weil das Wissen der Welt nur durch die Nutzung der Welt entspanden ist. Wenn jedem Menschen aber die gleichen Rechte (Theoretisch) zustehen, die Resoursen der Welt aber unterschiedlich Stark genutzt wurden zur Erlangung des Wissens, dann stehen jedem Menschen wenigsten der Zugang und die Nutzungsmöglichkeit des Wissens und der Erkenntnisse zu. ...so wie er denjenigen die das Wissen erlangen konnten zugestand mehr auch von seiner Umwelt zu benutzen.

Zusätzlich: Soweit ich weis, durfte es schwer Fallen eine Sache zu Patentieren und der Öffentlichkeit vorzuenthalten, wenn diese zum Beispiel hier im Forum veröffentlicht wurde ;-)


Die anderen Sachen und sämtliche Ergebnisse haben wir immer mit bitte und abgleich, damit es besser wird, zur Verfügung gestellt.

Bisherige Beobachtungen beim Zellenaufbau „Drycell":

Baugruppen und Funktionen:

1.   Deckplatte
Dichten der Platten und Dichtungsverbund, zur Verfügung stellen benötigter Anschlüsse (Gas, evtl. Flüssigkeit, Wartung). Nicht leitend mechanisch Verbunden.
Gleichmäßige Druckverteilung. Gewährleistung eines gleichmäßigen Plattenabstandes ( z.B. über Drehmoment der Schrauben und Bolzen)
Möglichkeiten der Bevorratung (Tank, Flüssigkeiten) oder anbringen von Sensoren (Temperatur, Flüssigkeitsstand, Druck,…). Ableiten von Wärme (schlecht wenn benötigt)
Material: PP, PVC, Plexiglas, Teflon, V2A, V4A, ?

2.   Platten
Verteilung der Ladung über Flächen für die Elektrolyse. (möglichst ohne selbst zu reagieren)
Ausreichende Stabilität des Materials zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Plattenabstandes über die gesamte Fläche auch unter Belastung (Betrieb, Umwelt,..)
Anschluss für die Versorgung (Spannung).
Material: V2A, V4A, elektrisch leitende Kunststoffe?,…

3.   Dichtung
Druckdichtigkeit des Verbundes unter den Betriebsbedingungen ( Gas, Elektrolyt, Temperatur,…)
Gewährleistung eines gleichmäßigen Platten-Abstandes über den Verbund. (klandriertes Material, Homogene Stärken und Dehnungsverhalten )
Evtl.: Regelung der Gas und Flüssigkeitsströme (Trennzellen, Kurzschlußströme / Brücken an den Flüssigkeitsübergabepunkten (Wasserlöcher mit direkter Isolation auf den Platten))
Material: EPDM 1,15 - 6 mm, nicht leitende Kunststoffe 2-6mm, ?
(Alle Materialen müssen Säure/Laugenbeständig, Temp. bis min. 80 C, Gas und Wasser dichtend auch unter Druck ( 2 bar)). Membran !?!?

4.   Abstand der Platten
Der Abstand der Platten muss einheitlich sein. Hierüber werden die Ladungen möglichst gleichmäßig verteilt.
Der Abstand steht in einem Verhältnis zum Elektrolyt. Je größer der Abstand, desto höher die Elektrolytkonzentration ( um die Ladung über die Strecke zu transportieren)
Der Abstand regelt auch die mögliche Bevorratung von Flüssigkeit zwischen den Platten (Kammer), was für eine gleichmäßige Produktion von Bedeutung ist. Dies hat auch Auswirkung auf die Kühlung und Versorgung mit Flüssigkeit ( Pumpenintervall, Flüssigkeitstransport)

5.   Kammern und Platten
Zwei Platten bilden eine Kammer. Drei Platten bilden 2 Kammern. ( Platten = n; Kammern = n - 1).  A ist konstant. Volte verteilt sich über die Neutralenplatten  (nicht direkt am „Strom" angeschlossen). Z.B. 12V über 7 Platten = 6 Kammern, 12 : 6 = 2V zwischen den Platten einer Kammer. (jede neutrale Platte hat auf der einen Seite Plus und auf der anderen Seite Minus, ausgerichtet durch die Polung der Anschlussplatten)

http://www.youtube.com/watch?v=loDtI2c8LXw&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=2WUhUFNZY3A
Als Anregung und mit der Bitte um sinnvolle Ergänzung (Holger)


Es ist zu wichtig um darauf zu waren, das es andere tum.
....aber gemeinsam geht es Schneller

Pax et Lux

Holger

plus

*
#25
2011 December 04, 02:50:29 pm
Wer die tatsächliche Literleistung seiner Zelle näherungsweise erfahren möchte,
oder die Effektivität mit anderen vergleichen möchte, findet hier eine kleine Hilfe.
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

plus

*
#26
2012 February 05, 05:52:47 am
Moin Moin Kollegen

Wenn es darum geht, eindeutige und dadurch vergleichbare Volumen-Angaben zu machen,
ist es erforderlich, sich auf eine gemeinsame Basis zu beziehen. In der Verfahrenstechnik
werden Werte zum Volumen in den meisten Fällen in Nm3/h angegeben. Hierbei handelt
es sich um Normkubikmeter, die sich auf einen Druck von 1,01325 bar und einer Temperatur
von 0 °C beziehen. Um die Umrechnung der Messwerte auf Normbedingungen zu vereinfachen
und eine Basis für den Vergleich mit anderen Elektrolyseuren zu ermöglichen, habe ich zwei
Excel Tabellen im Downloadbereich bereitgestellt.

Um eine möglichst hohe Komptabilität zu anderen Tabellenprogrammen zu gewährleisten
wurden alle Makros entfernt. Eingeschränkt sind dadurch nur die Berechnungen auf dem
Protokoll sowie das Drucken des Protokolls, Leeren der Eingabemaske und die bedingte
Formatierung einiger Zellen dürften vermutlich auch nur unter Excel funktionieren, die Be-
rechnungen auf dem Daten-Blatt sind davon jedoch nicht betroffen.

Excel 2007: http://www.overunity.de/downloads/sa/view/down/109/

Excel 97-2003: http://www.overunity.de/downloads/sa/view/down/110/

Alle Berechnungen basieren auf Idealisierungen und geben nur Näherungswert an,
deren Abweichungen jedoch vernachlässigt werden können. Die weitaus größere Fehlerquelle
besteht in der Durchführung der Messung selbst. Je länger der Messzeitraum und je größer
der Messbehälter für das Knallgas, umso geringer machen sich Differenzen bemerkbar.

Eine sorgfältige Temperaturmessung und Höhenangabe, wahlweise die zu bevorzugende Eingabe
des gemessenen Luftdrucks in hPa haben entscheidenden Einfluss auf die korrekte Berechnung. 
(Funktionalität der Excel 97-2003 Version nicht getestet)

Für Anregungen, Hinweise auf mögliche Fehler und vermissen von Auswertungsmöglichkeiten
oder sonstigen Wünschen wäre ich euch dankbar.

Gruß Thorsten
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

waldi

*
#27
2012 February 05, 03:33:58 pm
hallo ihr lieben
habe vor monaten ein video gesehn vom peter salocher und habe mitlerweile 4 zellen gebaut und viel erfahrungen gesammelt. jetzt aber sollte ich hilfe haben um mein gasfluss zu optimieren.

ich habe a 25x25cm zelle eine mit 21 und eine mit 41 platten bei welcher ich im mom bei 1300 W eingang ca 5lpm erreiche!

was und wieviel genau gebt ihr in euer wasser ?
wie schaffen andere mit weit unter 1kw leistung 10 lpm und mehr erreichen?

ich hoffe ihr könnt mir einwenig helfen !  :)
mfg thomas

plus

*
#28
2012 February 07, 09:48:13 pm
Hallo Thomas und willkommen bei den Spinnern.

Um deine erreichte Literzahl beurteilen zu können bräuchte man schon etwas mehr
Informationen über deine Zellen. Elektrolyt und Mischungsverhältnis, Dichtungsmaterial,
Elektrodenabstand als auch der Stromversorgung um nur einige zu nennen.

Gruß Thorsten
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

petergrote1911

*
#29
2012 February 12, 11:01:19 am
petergrote@hotmail.com