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Stanley Meyer Technologie entwicklung in Deutschland

Started by UkrBediniNachbauer, 2011 March 17, 09:49:34 pm

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plus

*
#30
2011 August 31, 04:43:36 pm
Kollegen, zwischen Beschichtung und Isolierung sollte schon unterschieden werden.
Die Beschichtung (Oxidschicht) die sich bei der Elektrolyse an der Anode bildet, bildet sich
so oder so. Eine Konditionierung der Zelle ist dafür weder nötig noch erforderlich.
Die Oxidschicht wird durch die Chemischen Reaktionen hervorgerufen, es spielt auch keine
Rolle mit welcher Spannung die Zelle versorgt wird. Selbst wenn die Spannung unterhalb
der Zersetzungsspannung liegt, bildet sich diese Schicht, dauert nur länger.

Es geht hier ja auch nicht darum mit welchen Methoden sich Wasser in seine Bestandteile
zerlegen lässt, sondern um die von @stmunzert angesprochene Stanley-Zelle. Stanley hat,
was seine Zelle betrifft, mit Elektroden gearbeitet, unisoliert selbstverständlich.


@Laborator

Ich bin nur ein kleiner Dummer, ständig lernender und wissbegieriger Tüftler, der nur über
mangelhafte Grundkenntnisse in Chemie, Physik und Elektrotechnik verfügt um die Vorgänge
eines Stanley- und Dingelwunders zu durchschauen. Du bist uns allen, auf alle fälle mir, da
(zumindest deinen Worten nach) weit voraus.

Quote from: Laborator, 2011 August 31, 01:08:07 pm
@ Geist
Tja, wer sich abschottet und im Geheimen weiterbastelt, der bekommt von der Realität nichts mehr mit!


Nur weil ich hier nichts veröffentliche?
Ich schotte mich weder ab, noch bastel ich im Geheimen, was dir hier viele User Bestätigen
könnten.

Quote from: Laborator, 2011 August 31, 01:08:07 pm
Manche werden die Meyer- Technologie nie durchblicken, andere nur teilweise und nur einige wenige werden erst nach Jahren der Analyse Meyer zu100 % verstehen und von denen wiederum, nur einer den Erfinder selbst übertreffen. Ob ich diesen einen besagten Erfinder noch in diesem Leben erleben darf? Na, da bin ich ein wenig skeptisch.


Ich freue mich für dich, dass du den vollen Durchblick hast. Dann hast du ja sicher auch
schon einen Motor nur mit Wasser am laufen. Abgeschottet und im Geheimen  ??? ;)

Labrador, zu den Nukleonen die den Kern bilden, gehören auch Neutronen.
Sie sind sozusagen der Klebstoff der Atomkerne.

Was die Radikale betrifft: Hydroxid Ionen und Oxonium Ionen entstehen auch bei der
herkömmlichen Elektrolyse von Wasser, wie man schon der Gleichung entnehmen kann,
sofern man sich nicht die gekürzte Schreibweise ansieht.

Statt: 2 H2O → 2 H2 + O2

dann: 8 H2O → 4 H3O+ + 4 OH → 2 H2 + O2 + 6 H2O

Wie du siehst bedarf es weder Stanley noch einer besonderen Technik um reaktive Radikale
zu erhalten.

Mit der Erzeugung von Ozon verhält es sich nicht viel anders, mit steigender Überspannung
ist die Bildung von freien Sauerstoffatomen möglich, die durch Reaktion mit molekularem
Sauerstoff Ozon bilden. Bei Überlagerung von Wechsel- und Gleichstrom kann sich auch
Ozon bilden.

Gruss Thorsten

P.S.: Wenn du nicht Abgeschottet und geheim entwickelst, gestatte mir die frage, wann
beglückst du uns mit einem deiner Baupläne  ??? ;D
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

stmunzert

*
#31
2011 August 31, 10:15:34 pm
Oh, Oh, hat meine kleine Lackfrage etwas Staub aufgewirbelt.... 8)
Staub der schon lange hinter dem Sofa vorgeholt werden sollte.
Jetzt bin ich etwas durcheinander, wie sieht es jetzt mit der Lackisolation aus?

Allso wenn es nach @Laborator geht, dürfte die Lackschicht eher hilfreich als hinderlich sein.

Ich muss ja zugeben, auch ich bin nicht allwissend..... ::)
Ich ziehe gerne den Hut vor jemandem der mehr weis als ich.

plus

*
#32
2011 August 31, 10:46:00 pm
Hallo stmunzert, keine sorge, wir haben alle mal bei Null angefangen.

Laborator schrieb auch dass eine Lackschicht hinderlich sei, immerhin ein Punkt wo ich mit
ihm einer Meinung bin  ;D

Das Staubaufwirbeln kannst du positiv sehen, so kommt mal wieder etwas Bewegung ins Forum  ;)

Gruss Thorsten

P.S.: Beschimpfungen wegen angeblich dummer Fragen musst du einfach ignorieren.
Entweder man sucht die Antwort auf seine Fragen in Fachbüchern oder im Netz auf
Vertrauenswürdigen Seiten oder stellt sie z.B. einfach hier im Forum.
Vor einem Jahr hatte ich auch noch einen ganzen Haufen von reichlich (aus heutiger Sicht)
Bescheuerten Fragen  :-[
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

wernerkolbenring

*
#33
2011 September 01, 12:09:08 am
Hallo stmunzert,

ich denk man sollte bei diesen Sachen erst mal grundsätzliches klären.
Mir ist nicht bekannt, dass es von Stanley eine Bauanleitung gibt mit exakten Angaben über Frequenz, Pulsform und Spannung.
Somit meine ich, wenn ich von Stanley rede das Prinzip, was zu obigem reichlich Variationen zulässt.
Innerhalb dieser Variationsmöglichkeiten sind wieder mal alle Pauschalausagen ein Fall für die Mülltonne.
Bei steigenden Frequenzen steigt äquivalent der Wechselstromwiderstand, so dass es mit höheren Frequenzen im Prinzip wurscht wäre, ob die Zelle isoliert ist oder nicht.
Bei einer reinen E-Felddissoziation wäre es theoretisch besser die Zelle zu isolieren um die Feldspannung zu erhöhen und unabhängig von der Wasserqualität zu sein, aber wie so oft innerhalb eines Systems können auch noch weitere Faktoren eine rolle spielen, für die es wieder negativ wirkt.
Ohne genaue Daten der Ansteuerung kann man eigentlich gar keine Aussage treffen.

Hoffe dass ich im Winter Zeit und Räumlichkeiten hab, dann bastle ich mir erstmals eine isolierte Zelle und werde das Wasser mit HF und HV malträtieren und messen. Kann einiges interessantes zum Vorschein kommen.
Kann dir aber von einem Kollegen sagen, der sich jahrelang mit dem Thema beschäftigt hat und seine Plattenzelle mit 2 überlagerten Frequenzen ansteuert, eine Effizienzsteigerung zur Gleichstromelektrolyse ist möglich.
Da ich immer noch fest davon überzeugt bin, dass man durch eine entsprechende Ansteuerung diese teuren Monsterzellen mit viel Amperes durch entsprechende Ansteuerung durch einfache billige Zellen mit gleichem Output und wenig Input ersetzen kann beschäftigt mich die Ansteuerung und weniger der Zellenbau.
Diese meine Aussage hilft dir natürlich auch nicht weiter, höchstens insofern, Versuch macht klug.
@hagen, der Kollege kennt einen ehemaligen Mitarbeiter vom Cern und interviewt ihn ab und zu.
Im Prinzip spielt es keine Rolle, ob man mit EM Wellen Energie einbringt oder mit E-Feldern das Elektron in ein höheres Orbit schießt, Produkt bleibt wohl immer eine Radikale Kettenreaktion.

Werner

freebird

*
#34
2011 September 06, 11:35:50 am
Hallo,

passt zwar nicht 100% hier rein, aber die anderen Threads wieder aus dem Keller graben macht auch nicht viel sinn.

Zu Daniel Dingel hätte ich ein paar fragen:
Wenn man sich das bekannte Video von ihm ansieht,

http://www.youtube.com/watch?v=kWzd2MkS8lA

wird von ihm Erklärt, dass er die Einspritzung gegen etwas getauscht hat (unter dem losen Deckel, wo normalerweise die Ansaugbrücke sitzt).
Er nennt das ganze http://en.wikipedia.org/wiki/Solenoid
Falls ich das richtig verstanden habe, heisst dies, dass ein Magnetfeld den Wasserstoff "ändert". In seinen Aussagen kam dies öfters vor. "energielevel"... Ausserdem sagte er auch dass die reine Elektrolyse nicht dazu ausreichen würde das Auto zu fahren.
Die Spule sitzen direkt beim Einlass zum Motor. H2 ist vom O2 angeblich getrennt.

Kann durch ein starkes Magnetfeld im H2 Gas etwas passieren. Thema Elektronenspin. Die Teilchenpyhisker sind sich einig, dass der Elektronenspin nicht mit klassischer Physik erklärbar ist. Weiters konnte ich lesen dass ein äusseres Magnetfeld serwohl den Spin "ändern" kann, obwohl H2 als Gas unmagnetisch ist. Können hierbei Energiestufen geändert werden?

mfg

wernerkolbenring

*
#35
2011 September 07, 05:01:49 am
Hallo freebird,

Wasserstoffgas ist unmagnetisch, weil die einzelnen Atome nicht ausgerichtet sind und dadurch das Magnetfeld der Einzelatome sich ausgleicht, beim anlegen eines externen Magnetfeldes lassen sie sich aber ausrichten/anregen.

Ohne diesen Magnetismus hätten wir keine Magnetresonanztomographie.

Ein ganz interessanter Aspekt an der Sache, der unbedingt näher untersucht werden sollte, hier gibt es abhängig von der Magnetfeldstärke eine Resonanzfrequenz im unteren UKW Bereich, also technisch leicht in den Griff zu bekommen.
Muss mich mit der Molekülphysik noch etwas näher beschäftigen, Professor Ehrenhaft soll Wasser ja mit reinem Permanentmagnetismus dissoziert haben.

Werner

freebird

*
2011 September 22, 08:08:51 pm Last Edit: 2011 September 22, 08:10:27 pm by freebird
Was ich noch zum Thema schreiben wollte:

Dass das ganze ohne Lackschicht funktioniert sieht man bei der CFR. Die Pole sind nicht isoliert. Ich habe ein paar Versuche von Naudin nachstellen können, wo ich feststellen konnte, dass ab einen gewissen Spannungsgrad, das elektrische Feld um die dünne Anode so stark wurde (Bündellung), dass ich bläuliche Entladungen um die Anode bekam. Hierbei stieg die Wasserdampfproduktion und die HHO Produktion, wobei der Strom -um so weiter ich die Spannung rauf drehte- sank. Auch die gesammt Leistungsaufnahme sank mit steigender Gasproduktion.
Wenn ich das ganze auf Meyer umleite, kann die Zelle funktionieren. Nur das E-Feld muss sehr stark sein um dies zu bewerkstelligen. Wie schon richtig erwähnt, gab es schon sehr viel Grundlagenforschung, bloß nicht mit Wasser. Die besten Parallel kann man mit Leuchtstofflampen ziehen. Hier wird zuerst vorgewärmt und danach eine Zündspannung angelegt um die selbständige Gasentladung zu erschaffen. Die Weiterentwicklungen zeigten, dass nicht umbedingt Elektroden nötig sind um das Gas zum Leuchten zu bringen. Leuchtstofflampen leuchten auch in der Nähe von Teslaspulen und Hochspannungsleitungen aufgrund des Starken E-Feldes. Weiters gibt es auch so genannte Induktionslampen http://de.wikipedia.org/wiki/Induktionslampe . Die werden bloß über ein magnetisches Wechselfeld angesteuert und das Gas beginnt zu leuchten.
Mir ist klar, dass man es nicht direkt vergleichen kann, aber die Ionisierung findet auf diese Weise in der Lampe statt.
Auch interessant, welche Arten es gibt ein Plasma zu erzeugen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Plasma_%28Physik%29
bisschen runterscrollen, dann findet man die verschiedenen Arten ein Plasma zu erstellen, unter anderem mit Elektroden und ohne Elektroden. Wenn die Zusammenhänge zwischen Gasentladung und Meyer Zelle stimmen, kann es auf verschiedene (schwierige) Arten erstellt werden. Auch niederfrequente Wechselfelder können verwendet werden.

Anmerkung: Bei der CFR kommt es erst ab ca 70°C zu diesem sehr effektiven Effekt, ausserdem wird hier Elektrolyt benötigt.
Jedoch denke ich, das mit genügend starkem E-Feld die Ionisierung so stark ist, dass kein Elektrolyt und keine Wärme benötigt wird.

mfg

Nachtrag: Ich glaube das "Zauberwort" heisst Stoßionisation

freebird

*
#37
2011 September 23, 12:31:03 pm

rensseak

*
#38
2011 September 24, 09:37:10 am

implotec

*
#39
2011 October 02, 11:54:51 am
Hi Leute,

Kennt ihr schon Dr. Scott Cramton, der die Stanley-Meyer-Technologie weiterentwickelt hat? Seine Zelle soll 2340% Overunity-effekt haben. Stanley hatte ja "nur" 1700% wie er ja selbst berichtete. Hier ist der Link für eine komplette Bauanleitung seiner Zelle in Deutsch:
http://www.watercar.ch/wiki/index.php/Dr.Cramtons_Browngaszelle

Andy

*
#40
2011 October 05, 09:13:32 am
Quote from: implotec, 2011 October 02, 11:54:51 am
Hi Leute,

Kennt ihr schon Dr. Scott Cramton, der die Stanley-Meyer-Technologie weiterentwickelt hat? Seine Zelle soll 2340% Overunity-effekt haben. Stanley hatte ja "nur" 1700% wie er ja selbst berichtete. Hier ist der Link für eine komplette Bauanleitung seiner Zelle in Deutsch:
http://www.watercar.ch/wiki/index.php/Dr.Cramtons_Browngaszelle

Hallo,
an ähnlichen Experimenten hat auch Kevin West gearbeitet. Er hatte zu seiner Zeit auch viele Videos auf „youtube" über seine Arbeiten veröffentlicht.
Vor einigen Wochen wollte ich mal nachschauen wie weit er gekommen sei und habe feststellen müssen, dass all seine Videos und Bauanleitungen verschwunden sind. Gott sei Dank hatte ich mir damals noch die Bauanleitung aus dem Netz gezogen. Datei ist ca. 8,3MB groß und kann hier leider nicht angehängt werden.
Gruß
Andy

TheCell

*
#41
2011 October 05, 09:55:33 am
@Andy
Mit winrar lassen sich gesplittete Archive mit einer selbst gewählten Maximalgrösse erstellen.

Andy

*
2011 October 05, 06:08:30 pm Last Edit: 2011 October 05, 06:20:09 pm by Andy
Quote from: TheCell, 2011 October 05, 09:55:33 am
@Andy
Mit winrar lassen sich gesplittete Archive mit einer selbst gewählten Maximalgrösse erstellen.

Hallo,
das beste was ich mit winrar und winzip hinbekommen sind 8,04 MB.
Datei in Pakete zu teilen hat auch nicht funktioniert, schade....
Gerne kann ich die Datei per EMail zuschicken.

TheCell

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2011 October 05, 07:13:21 pm Last Edit: 2011 October 05, 07:42:06 pm by TheCell
kleine Anleitung

TheCell

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2011 October 05, 07:14:18 pm Last Edit: 2011 October 05, 07:41:34 pm by TheCell
Nr2