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Stanley Meyer Technologie entwicklung in Deutschland

Started by UkrBediniNachbauer, 2011 March 17, 09:49:34 pm

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plus

*
#15
2011 May 25, 10:27:42 am
 ;D
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

donmartin

*
#16
2011 May 25, 10:42:08 am
Gutes Statement ;D ;D ;D

Der Rabe hat früher für unser lokales Wurstblatt hier in Südthüringen karikiert.
Da kommen Erinnerungen hoch.

Grüße, Hagen

stmunzert

*
#17
2011 August 29, 10:06:31 pm
Hallo,
hätte da mal ne Grundsatzfrage zur meyerschen Celle.
Bin mir nicht ganz sicher ob das genau hier rein passt?

Müssen die Stahlrohre (Edelstahl) beim Meyer zwangsweise mit dem Wasser in Berührung kommen, oder dürfen die auch isoliert sein, Allso nicht direkten Wasserkontakt haben?

Die Elektrolyse beim Meyer läuft nicht wie die in der Schulphysik ab!
Die Isolation übernimmt ja das Wasser selber, besser ist da eine Schutzschicht mit Lack.
Die Bindungen im Wasser werden beim Meyer mittels elektrischem Feld auseinandergerissen.

plus

*
#18
2011 August 29, 10:35:59 pm
Hallo stmunzert (was für ein Nick  ;D ), halte ich für ausgeschlossen. Irgendwo müssen die
Ionen ja hin wandern. Vielleicht hilft dir das weiter:

http://www.plusminus.kilu.de/HHO/Stanly_Meyer/

Gruss Thorsten
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

donmartin

*
#19
2011 August 29, 11:24:36 pm
Quote from: stmunzert, 2011 August 29, 10:06:31 pm
Müssen die Stahlrohre (Edelstahl) beim Meyer zwangsweise mit dem Wasser in Berührung kommen, oder dürfen die auch isoliert sein, Allso nicht direkten Wasserkontakt haben?


Hallo!
Bei den Nachbaubeschreibungen (Dave Lawton / Ravi) wird darauf hingewiesen, wie enorm wichtig das richtige Konditionieren der Rohre wäre. Was dabei passiert ist vermutlich eine elektrochemische Anlagerung von Mineralien aus dem Wasser, es wird da explizit vom Aufbau einer Schicht geschrieben.
Magnesiumcarbonat bzw. Calciumcarbonat beispielsweise werden als Füllstoffe in Isolierfolien eingesetzt, haben also keine grundsätzlich schlechten elektrischen Isoliereigenschaften. Angaben zur Durchschlagfestigkeit habe ich auf die Schnelle leider keine gefunden.

Vermutlich geht es bei der Konditioniererei genau darum, die Rohroberfläche mit einer hauchdünnen elektrisch isolierenden Schicht zu versehen, um Stromfluss zu verhindern, die Zerlegung des Wassers soll ja ausschließlich durch das auf die Bindungen wirkende elektrische Potential erfolgen.

Von daher denke ich, dass eine solche Zelle durchaus auch mit vor der Montage auf die Rohre aufgebrachten Isolierschichten funktionieren müsste. Es gibt z.B. hauchdünne Keramikbeschichtungen für Edelstahl (mit Sicherheit nicht billig).

Wenn man den Sinn oder den Effekt dieser Konditionierung mal genau definieren könnte, findet sich mit Sicherheit ein entsprechendes Material bzw. Auftragsverfahren, welches wiederholbar gleiche Eigenschaften der Beschichtung garantiert und den Zweck besser erfüllt als diese "Kalkschicht".
Egal welche Beschichtung nun  auf den Rohren ist, die Abstimmung des Schwingkreises muss auf jeden Fall nach dem Beschichten / Konditionieren erfolgen, da dieser Vorgang die Kapazität der Zelle verändert.

Grüße, Hagen

wernerkolbenring

*
#20
2011 August 29, 11:51:24 pm
Hi stmunzert,
theoretisch kannst du die Zellen mit Lack isolieren. Allerdings hast du es dann mit 2 unterschiedlichen Dielektriken zu tun und weiß nicht ob das Einfluss hat.
Vergiss die lustigen Bildchen im Internet mit den hüpfenden Molekülen, die man zu Stanley immer findet, die Dissoziation ist kein einfaches trennen von H und O sondern eine komplexere Kettenreaktion, an der hauptsächlich Radikale beteiligt sind.
@ Thorsten, Wasser kannst du ganz einfach ionisieren wenn du Kochsalz reinschüttest, geht auch mit UV Strahlung oder E-Feldern.
Wandern tut da eigentlich nichts, außer dass sich ein Atom eines Elektrons entledigt oder aufnimmt.

@hagen, ob an der Grenzfäche zum Metall noch was spezielles passiert lässt sich nicht ausschließen, Eisen und Nickel haben ja bei H und C Reaktionen oft eine kathalytische Funktion.

Ausschließen lässt sich aber auch nicht, dass es hier nur um Dreck aus dem Wasser handelt der kristallisiert. Mal sehn, wenn ich wieder mehr Zeit habe mal alles testen.

Um auf Molekülebene was zu bewegen bedarf es sicherlich einer höheren Feldspannung, um einen durchschlag zu vermeiden gibt es aber auch andere Methoden als Isolierung, denke da an Frequenz und Flankensteilheit.

Werner

wernerkolbenring

*
#21
2011 August 30, 01:42:33 am
hagen, kurzer Nachtrag.

Stell dir einfach mal einen Dirac Impuls vor, mit exponentiell steigender Amplitude und komplementär schmaler werdender Breite. Hier können keine Masseträgheiten mehr folgen aber Ladung wird eingebracht. Das Elektron besitzt einerseits Masseenergie, anderseits Ladung und wechselwirkt direkt mit der Raumenergie, nur mal so zum Nachdenken.

Liegt hier die Schnittstelle um Energien zu konvertieren?

Werner

PS. Die Zellenkonditionierung sollte man nicht unbedingt hochwissenschaftlich betrachten, wenn die Zerklüftung leitfähig ist, erhöht sie einfach die wirksame Plattenoberfläche.

stmunzert

*
#22
2011 August 30, 05:56:11 am
Danke für die schnellen Antworten...... ::)

donmartin

*
2011 August 30, 11:11:58 am Last Edit: 2011 August 30, 11:16:58 am by donmartin
Hallo Werner,

schön, mal wieder was von dir zu lesen!
Wie du schon schreibst, kann man den durch die Konditionierung bezweckten Effekt evtl. auch anders erreichen.
Ich vermute auch, dass es hier um das Problem des Durchschlagens geht.
In Fotos und Videos über Stanley habe ich allerdings immer nur blanke Rohre gesehen.

Hätte eine Beschichtung eigentlich Auswirkungen auf die Feldstärke im Wasser? Die sollte ja am Ende einer Pulsfolge möglichst hoch sein. Meine Vorstellung vom Innenleben eines Kondensators ist noch etwas dünn.  ::)

Könnte man evtl. den Leckstrom über einen Shunt messen und bei Überschreitung eines Schwellwertes die Pulsfolge pausieren? Dann bei Unterschreitung einer unteren Schwelle wieder zuschalten. Erscheint mir sinnvoller, als eine fest definierte Pulszahl zu verwenden, nebenbei hätte man auch gleich ein Qualitätskriterium zur Überwachung der Zelle.

P.S. Hattest du erwähnt, das ein Mitarbeiter des CERN die theoretische Funktionsfähigkeit des Verfahrens bestätigt hat?
Gibts dazu einen Link?

Grüße, Hagen




plus

*
#24
2011 August 30, 01:45:38 pm
Sagt mal Kollegen, wo habt ihr eigentlich her das Stanly's Rohre beschichtet waren?

Ein Stromfluss kommt erst zustande wenn die Ionen zu den Elektroden wandern können,
die positiven zum Minus-Pol und die negativen zum Plus-Pol. Am Minus-Pol nehmen die
positiven Ionen Elektronen auf und am Plus-Pol geben die negativen Ionen Elektronen ab.

Wie soll eine Zersetzungsspanung entstehen wenn die Rohre (Elektroden) Isoliert sind  ???

Gruss Thorsten
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein

donmartin

*
#25
2011 August 30, 02:36:03 pm
Hallo Thorsten!

Quote from: Geist, 2011 August 30, 01:45:38 pm
Sagt mal Kollegen, wo habt ihr eigentlich her das Stanly's Rohre beschichtet waren?


Die Replika-Beschreibungen sprechen von einer "Konditionierung" der Rohre, die quasi auf eine Beschichtung hinausläuft.
Ob Stanley seine Rohre beschichtet hat weiß ich nicht. Ich vermute nein.

Quote from: Geist, 2011 August 30, 01:45:38 pm
Ein Stromfluss kommt erst zustande wenn die Ionen zu den Elektroden wandern können,
die positiven zum Minus-Pol und die negativen zum Plus-Pol. Am Minus-Pol nehmen die
positiven Ionen Elektronen auf und am Plus-Pol geben die negativen Ionen Elektronen ab.


Bei einer Elektrolyse wäre das so. Stanleys Verfahren hat aber mit Elektrolyse absolut nichts zu tun.
Die Zerlegung soll allein durch die Einwirkung eines starken elektrischen Feldes erfolgen - also nur durch Potential bzw. Potentialgradienten.
Strom DARF dabei nicht fließen, sonst wär es ja ne Elektrolyse. Stanley hat genau deshalb auch keine Elektrolyte verwendet, optimal wäre sogar demineralisiertes Wasser, um die Leckströme in der Zelle so gering wie möglich zu halten.

Grüße, Hagen

TheCell

*
#26
2011 August 30, 06:06:59 pm
Das mit der Beschichtung der Rohre kam mE von raviwfc .
Und ich kann bestätigen, dass es die HHO Produktion erhöht.
Die Beschichtung erzeugt man relativ einfach, indem man die Rohrenpaare in ein heisses Wasserbad legt und an eine Gleichspannungsquelle anschliesst, gleiche Polarität , wie später am Pulser: Minus innen, Plus aussen. Es bildet sich auf der Innenseite (-) relativ schnell die gewünschte Kalkschicht.

wernerkolbenring

*
#27
2011 August 31, 11:25:35 am
Quote from: Geist, 2011 August 30, 01:45:38 pm
Sagt mal Kollegen, wo habt ihr eigentlich her das Stanly's Rohre beschichtet waren?

Ein Stromfluss kommt erst zustande wenn die Ionen zu den Elektroden wandern können,
die positiven zum Minus-Pol und die negativen zum Plus-Pol. Am Minus-Pol nehmen die
positiven Ionen Elektronen auf und am Plus-Pol geben die negativen Ionen Elektronen ab.

Wie soll eine Zersetzungsspanung entstehen wenn die Rohre (Elektroden) Isoliert sind  ???

Gruss Thorsten


Thorsten, Kationen oder Anionen lassen sich auch noch locker durch eine isolierende dicke Glasscheibe hindurch durch ein Feld ausrichten.
Die Ionisierung bei der Gleichstromelektrolyse durch den Elektrolyt hat da ja nur den Zweck, das Wasser durch freie Elektronen leitfähig zu machen.
Atome mit gleich vielen Protonen wie Elektronen sind elektrisch neutral, erst durch die Ionisierung entstehen Kationen und Anionen, die eine elektrisch Ladung besitzen und nicht mehr neutral sind.
Bei anlegen einer elektrischen Spannung erfolgt dann eine Wanderung der freien Elektronen und es fließt somit elektrischer Strom. Für diese Elektronenwanderung, Strom genannt, darf dann nichts isoliert sein.

Durch die Ionisierung selbst bewegt sich erst mal nichts.

Kleiner Exkurs in die E-Technik. Bei höheren Frequenzen verhält sich sowieso alles anders, da werden Ladungen gewechselt und fließen keine Ströme. Deswegen können Radiowellen ohne Probleme isolierende Glasscheiben oder Wände durchdringen.

Wofür eine Zersetzungsspannung? Bei einer UV Dissoziation werden Photonen eingebracht, bei einer Thermolyse EM-Wellen.

Es geht ja nur darum Energie einzubringen, die höher als die Bindungsenergie ist damit es zum Bindungsbruch kommt und dies eben möglichst effektiv.

Gruss Werner

Laborator

*
#28
2011 August 31, 01:08:07 pm
 
Hallo HHO -Fans!

Ich schließe mich Werners Aussagen teilweise an und korrigiere zusätzlich euer Gesamtbild von der Meyerschen Technologie mit seinen WFCs.

Die folgenden Sätze mögen in manche Ohren nun disharmonisch klingen, aber da pfeife ich darauf. Es geht schließlich um das Gesamtbild!

Ich habe mir euer Treiben lange genug angeschaut und muss sagen, dass ihr weder sehen noch hören geschweige denn verstehen könnt nach all die Jahren  bzw. mittlerweile Jahrzehnte jetzt mit so was zu kommen und behaupten, dass S. Meyer die Röhren in seine WFC womöglich lackiert hat und da kein Strom fließen darf. Ja, kein wunder, dass ihr immer noch an der olen klassischen Elektrolyse aus dem 19ten Jahrhundert festhaltet und sie versucht vergeblich zu konditionieren. Das ist ein deutliches Zeichen der Ignoranz, Sturheit und Unwissenheit. Die Konditionierung wird euch niemals gelingen! Schon gar nicht, wenn ihr mit 20- 30 Ampere auf die verlaugte Wasserpfütze in eure Elektrolyseure darauf losgeht! Seid ihr nach all den Infos und Videos nicht einmal imstande, die eigentliche Essenz herauszufiltern? Klar, Stanley hat es uns nicht leicht gemacht und der Junge hat uns ein wenig kindisch behandelt, weil er bildlich seine neue Technologie zu erklären versuchte. Ist ja kein Wunder, die Bildersprache ist immer verständlicher als ein Fachchinesisch! Und selbst die Bildsprache können manche Zeitgenossen hier nicht verstehen. Ich muss schon sagen, er hat sich stets bemüht selbst dem letzten Ami -Dorftrottel wenigsten etwas beizubringen! Und was hat er Dank dafür bekommen?

Damit ihr eine kleine Ahnung bekommt, was da im Wasser sich überhaupt abspielt, müsst ihr euch mit der Chemie beschäftigen. Erst dann erkennt ihr das wahre Potenzial in Stanleys Methode.

Es stimmt, dass Stanleys Methode nichts mit eine klassische Elektrolyse zu tun hat.
...
@ Geist
Tja, wer sich abschottet und im Geheimen weiterbastelt, der bekommt von der Realität nichts mehr mit!
S. Meyer hat keine klassische Elektrolyse betrieben! Das musst selbst du eingestehen! Denn dazu benötigt man Salze wie KOH im Wasser. Er nahm zunächst nur Leitungswasser und sonst nichts! Klar, ist sein Wasser auch am Anfang Rostbraun geworden. Das liegt daran, dass sein Stahl der nun mal eine Legierung von einigen unedlen Elementen ist, zunächst eine Korrosion erfuhr. Da kann der Stahl noch so edel sein. Aber sobald die Verunreinigungen auf der Oberfläche sich aufgelöst haben, dann bleibt das Wasser auch sauber.
...
@ TheCell
Konditionierung der Röhren?
Ja, nee, klar! Wer es sich nicht besser erklären kann, der soll sie dann konditionieren nennen. Für mich ist das eine elektrochemische Reinigung!
Wer allerdings Kalk aus dem Wasser auf die Elektroden abscheidet, der betreibt schon eine Galvanik und  das ist immer noch keine Konditionierung, denn er beschichtet die Röhren mit Magnesiumcarbonat und Kalziumcarbonat. Dadurch wird nur die Oberfläche vergrößert und schon produziert die Pseudo- WFC mehr Gas, die mit Meyers WFC absolut nichts mehr zu tun hat!
...

@ Werner
Damit die erzeugte Radikale Elektronen an den entsprechend Polen einfangen und abgeben können, darf die Elektrode keinesfalls lackiert werden. Es findet kein Elektronenaustausch in den Pausen mehr statt! Und dann hat man nur einen Wasserkondensator!
...
Ach, übrigens ein Video von kawaii zeigt diesen Speicher -Effekt besonders schön. Da wird trotz vorhandenem Elektrolyt Energie „gespeichert". Der elektrochemische Prozess läuft sozusagen mit Verzögerung nach und da lagern sich Elektronen an den Platten an und warten darauf, dass nun der Stromkreis geschlossen wird. Daher brennt die kleine Glühbirne!
http://www.youtube.com/watch?v=Vjj_Ambwimc&feature=channel_video_title
Da ist nix mit Brennstoffzelle!

Stanley hatte einen ähnlichen Elektronenvorrat auf den Röhren oder Platten. Nur das hierbei nicht ein Elektrolyt mitspielte, sondern dass die Radikale noch am „kämpfen"(= Bildsprache für die langsam denkenden Zeitgenossen) waren. Er verwendete die überschüssigen Elektronen für den Aufbau des nächsten elektrischen Feldes und konnte damit externe Energie damit einsparen! Kann mir gut vorstelle, dass da ein Elko als Zwischenspeicher diente. Und sobald die Pause zu Ende war und der nächste Puls startete, dann entlud er den Elko im obersten Peak des pulsierenden elektrischen Feldes! Hat der Elko die Energie auf einmal abgegeben oder eher Pulsweise synchron mit dem immer stärker werdende elektrische Feld? Für eine einmalige Energieabgabe spricht die im unteren Video ab 2:10 gut zu hörende Störfrequenz/ Elektrosmog, die eine langsamere Frequenz hat, als der „Polarisator"= schwarzer, geheimnisvoller Kasten.


Jetzt Klartext an Alle:
„S. Meyer betrieb lediglich eine Radikalisierung des Wassers und keine Dissoziation!
Dazu verwendete er (ca. 100 V) in gepulste Form mit maximal 5 Ampere. Die eigentliche Gasbildung = Dissoziation haben dann die Radikale in den Pausen an den Polen selbständig gemacht!"

Wer Meyer immer noch nicht versteht, der soll sich die Videos anschauen und dabei genau hinhören.
Z.B. hier: http://www.youtube.com/watch?v=vffh-nF5uos
Besonders an der Stelle, wo die Fotokamera in die nähe des WFC2 kommt. Ab 2:10 bis 2:22 schön zu hören! Hört ihr jetzt die Störfrequenz, die die WFC2 aussendet und die Kamera im Ton festgehalten hat? Achtet auch auf den Abstand der Elektroden. Na, findet hier noch eine klassische Elektrolyse statt? Trotz Vergrößerung der Abstände keine Stromerhöhung!
Ist das nicht genial?

Was ging da vor sich?
Nun, zunächst mussten die durch die Bewegungsenergie und Turbulenzen die chaotisch umher schwimmenden Wassermoleküle polarisiert werden. Dazu reichte schon die erste Stufe des immer intensiver werdenden Hochspannungsimpulses, die eigentlich ein elektrisches Feld ist. So jetzt wurden die Wassermoleküle schön polarisiert. Sprich, die Nukleonen = 8 Protonen und 8 Neutronen vom Sauerstoffatom und die Protonen der zwei Wasserstoffatome zeigen Richtung Minuspol. Kommt daher, weil die positiv geladenen Teile immer zum negativen Pol wollen und die Elektronen, die negative Ladung haben zum positiven Pol wollen. Betonung liegt auf wollen. Aber sie können nicht und schon kommt die nächste Stufe mit dem intensiveren elektrischen Feld auf sie zu. Und die elektrische Feldstärke kommt nun mit weiteren kräftigeren Stufen daher. Jetzt werden sogar die Elektronenbahnen dermaßen verzerrt, dass die Elektronen nun kaum noch im Einflussbereich der Protonen liegen und die ersten Elektronen sich aus der Atombindung bereits lösen. Und jetzt kommt's! Damit nicht genug, während die Wasserstoffatome schon längst keine Elektronen mehr haben und somit nur noch als H+- Ionen bezeichnet werden geht die Plünderung der Elektronen vom Sauerstoffatom munter weiter. Dabei bilden sich O+ -Ionen. Es entstehen kurzlebige Radikale, die wesentlich reaktionsfreudiger sind, wenn es um die Eroberung von Elektronen geht. Wie die anderen alle heißen? Hier sind sie, es sind die Hydroxidionen = OH-, Oxoniumionen = H³O+.  Die Radikale sammeln sich mit ihren entsprechenden Vorzeichen nun an den entsprechenden Elektroden und sobald das elektrische Feld abgeschaltet wird, beginnt die eigentliche Schlacht um die Elektronen! Die Radikale erzeugten Zwischenprodukte in Form von  elementares Sauerstoff = O und elementares Wasserstoff = H. Außerdem haben die kurzlebige Radikale wiederum unbeschädigte H²O-Moleküle angegriffen!
Und wer es nicht glaubt, da entstand letztendlich neben molekularem Wasserstoff= H² und molekularem Sauerstoff= O² sogar Ozon = O³.

Fazit:
Es müssen keine Fremd- Ionen aus Laugen herhalten, um einen Elektronenaustausch zu bewerkstelligen, wie sie in der klassischen Elektrolyse stattfindet! Diese würden ohne genügend Strom nicht einmal zu den Elektroden wandern wollen, wie Werner schon sagte. Dabei wandeln sie durch Eigenrotation, chemische Umwandlungen mit einhergehende Elektronenabgabe und Elektronenaufnahme Energie in Wärme um. Und die Elektronen selbst betreiben eine Art Staffellauf zu den Polen, weil sie sich ständig dem 50 Hz Schwingungen neu anpassen müssen. Mann kann auch sagen, dass die Wassermoleküle bei jeder Schwingung polarisiert werden und ohne Elektronenabgabe dann wieder aus dem elektrischen Feld freigelassen werden. Es reicht, wenn man ein temporäres elektrisches Feld zwischen den Elektroden mit eine wesentlich höheren Frequenz aufbaut. Mann muss die Wassermoleküle nicht so lange (50 Hz) im „Schwitzkasten" halten, wenn sie nur ordentlich kräftig (bis ca. 100 V laut Analoganzeige aus Video) und schnell (20- 33 kHz) gepackt werden, dann sind sie ihre Elektronen gleich los!

Ist die Botschaft von Meyer jetzt bei euch angekommen?
Seht ihr wenigstens die Konturen des Meyerschen Gesamtbildes?

PS:
Manche werden die Meyer- Technologie nie durchblicken, andere nur teilweise und nur einige wenige werden erst nach Jahren der Analyse Meyer zu100 % verstehen und von denen wiederum, nur einer den Erfinder selbst übertreffen. Ob ich diesen einen besagten Erfinder noch in diesem Leben erleben darf?  Na, da bin ich ein wenig skeptisch.

Beste Grüße
Laborator

wernerkolbenring

*
#29
2011 August 31, 01:53:50 pm
Hi laborador,
meine Kommentare zu obigen posts spiegeln in keinster Weise mein Gesamtbild von Stanley wieder, da sie aus dem Kontext gerissen anders gedeutet werden können.
Deinen post hab ich erst mal nur überflogen und kann dir im Großen nur zustimmen. Die Angelegenheit ist etwas komplexer, als hüpfende Moleküle mal schnell zu zerreißen und ohne gewisses Grundlagenwissen wird man da auch zu keinem Verständnis kommen.
Hab im Moment aber keine Lust das komplexe Thema innerhalb vieler posts zu zerreden, in denen die hauptsächlichen aus Grundlagenwissensvermittlung bestehen die auf jedem Schulbildungsserver zu finden sind und dort besser erklärt werden.
Es finden sich aber doch immer wieder einige user, die offensichtlich auf der richtigen Wellenlänge schwingen und zu einem ähnlichen Verständnis zu Stanley gekommen sind.
Hab da noch einige Überlegungen, die noch etwas tiefer gehen und die Raumenergie mit einbeziehen, Stanley quasi als Raumenergiekonverter, wenn man sich mit der
Wechselwirkung des Elektrons mit der Raumenergie etwas beschäftigt  hat und letztendlich eine resonante energetische Kette bis zu den Molekülen existent ist wird das eigentlich verständlich.
Der Energieerhaltungssatz hat für mich eine allgemeine Gültigkeit und daher kann auch bei Stanley die Energie nicht aus dem Nichts kommen, eine overunity im Wortsinn, eine Überenergie kann es nicht geben, was soll das sein.

Wenn ich die Gedanken mal etwas sortiert habe werde ichs posten.

Ein Blick in meinen Posteingang hat mich zum Entschluss gebracht, meine Aktivitäten in Sachen Tüfteleien erstmals zurückzufahren und mich mehr mit existenziellen Angelegenheiten zu beschäftigen, da ich mich ungern in die Reihe der Tüftler mit den dicken roten Zahlen auf dem Bankkonto einreihen will.
Gruß Werner