Hallo HHO -Fans!
Ich schließe mich Werners Aussagen teilweise an und korrigiere zusätzlich euer Gesamtbild von der Meyerschen Technologie mit seinen WFCs.
Die folgenden Sätze mögen in manche Ohren nun disharmonisch klingen, aber da pfeife ich darauf. Es geht schließlich um das Gesamtbild!
Ich habe mir euer Treiben lange genug angeschaut und muss sagen, dass ihr weder sehen noch hören geschweige denn verstehen könnt nach all die Jahren bzw. mittlerweile Jahrzehnte jetzt mit so was zu kommen und behaupten, dass S. Meyer die Röhren in seine WFC womöglich lackiert hat und da kein Strom fließen darf. Ja, kein wunder, dass ihr immer noch an der olen klassischen Elektrolyse aus dem 19ten Jahrhundert festhaltet und sie versucht vergeblich zu konditionieren. Das ist ein deutliches Zeichen der Ignoranz, Sturheit und Unwissenheit. Die Konditionierung wird euch niemals gelingen! Schon gar nicht, wenn ihr mit 20- 30 Ampere auf die verlaugte Wasserpfütze in eure Elektrolyseure darauf losgeht! Seid ihr nach all den Infos und Videos nicht einmal imstande, die eigentliche Essenz herauszufiltern? Klar, Stanley hat es uns nicht leicht gemacht und der Junge hat uns ein wenig kindisch behandelt, weil er bildlich seine neue Technologie zu erklären versuchte. Ist ja kein Wunder, die Bildersprache ist immer verständlicher als ein Fachchinesisch! Und selbst die Bildsprache können manche Zeitgenossen hier nicht verstehen. Ich muss schon sagen, er hat sich stets bemüht selbst dem letzten Ami -Dorftrottel wenigsten etwas beizubringen! Und was hat er Dank dafür bekommen?
Damit ihr eine kleine Ahnung bekommt, was da im Wasser sich überhaupt abspielt, müsst ihr euch mit der Chemie beschäftigen. Erst dann erkennt ihr das wahre Potenzial in Stanleys Methode.
Es stimmt, dass Stanleys Methode nichts mit eine klassische Elektrolyse zu tun hat.
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@ Geist
Tja, wer sich abschottet und im Geheimen weiterbastelt, der bekommt von der Realität nichts mehr mit!
S. Meyer hat keine klassische Elektrolyse betrieben! Das musst selbst du eingestehen! Denn dazu benötigt man Salze wie KOH im Wasser. Er nahm zunächst nur Leitungswasser und sonst nichts! Klar, ist sein Wasser auch am Anfang Rostbraun geworden. Das liegt daran, dass sein Stahl der nun mal eine Legierung von einigen unedlen Elementen ist, zunächst eine Korrosion erfuhr. Da kann der Stahl noch so edel sein. Aber sobald die Verunreinigungen auf der Oberfläche sich aufgelöst haben, dann bleibt das Wasser auch sauber.
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@ TheCell
Konditionierung der Röhren?
Ja, nee, klar! Wer es sich nicht besser erklären kann, der soll sie dann konditionieren nennen. Für mich ist das eine elektrochemische Reinigung!
Wer allerdings Kalk aus dem Wasser auf die Elektroden abscheidet, der betreibt schon eine Galvanik und das ist immer noch keine Konditionierung, denn er beschichtet die Röhren mit Magnesiumcarbonat und Kalziumcarbonat. Dadurch wird nur die Oberfläche vergrößert und schon produziert die Pseudo- WFC mehr Gas, die mit Meyers WFC absolut nichts mehr zu tun hat!
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@ Werner
Damit die erzeugte Radikale Elektronen an den entsprechend Polen einfangen und abgeben können, darf die Elektrode keinesfalls lackiert werden. Es findet kein Elektronenaustausch in den Pausen mehr statt! Und dann hat man nur einen Wasserkondensator!
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Ach, übrigens ein Video von kawaii zeigt diesen Speicher -Effekt besonders schön. Da wird trotz vorhandenem Elektrolyt Energie „gespeichert". Der elektrochemische Prozess läuft sozusagen mit Verzögerung nach und da lagern sich Elektronen an den Platten an und warten darauf, dass nun der Stromkreis geschlossen wird. Daher brennt die kleine Glühbirne!
http://www.youtube.com/watch?v=Vjj_Ambwimc&feature=channel_video_titleDa ist nix mit Brennstoffzelle!
Stanley hatte einen ähnlichen Elektronenvorrat auf den Röhren oder Platten. Nur das hierbei nicht ein Elektrolyt mitspielte, sondern dass die Radikale noch am „kämpfen"(= Bildsprache für die langsam denkenden Zeitgenossen) waren. Er verwendete die überschüssigen Elektronen für den Aufbau des nächsten elektrischen Feldes und konnte damit externe Energie damit einsparen! Kann mir gut vorstelle, dass da ein Elko als Zwischenspeicher diente. Und sobald die Pause zu Ende war und der nächste Puls startete, dann entlud er den Elko im obersten Peak des pulsierenden elektrischen Feldes! Hat der Elko die Energie auf einmal abgegeben oder eher Pulsweise synchron mit dem immer stärker werdende elektrische Feld? Für eine einmalige Energieabgabe spricht die im unteren Video ab 2:10 gut zu hörende Störfrequenz/ Elektrosmog, die eine langsamere Frequenz hat, als der „Polarisator"= schwarzer, geheimnisvoller Kasten.
Jetzt Klartext an Alle:
„S. Meyer betrieb lediglich eine Radikalisierung des Wassers und keine Dissoziation!
Dazu verwendete er (ca. 100 V) in gepulste Form mit maximal 5 Ampere. Die eigentliche Gasbildung = Dissoziation haben dann die Radikale in den Pausen an den Polen selbständig gemacht!"
Wer Meyer immer noch nicht versteht, der soll sich die Videos anschauen und dabei genau hinhören.
Z.B. hier:
http://www.youtube.com/watch?v=vffh-nF5uos Besonders an der Stelle, wo die Fotokamera in die nähe des WFC2 kommt. Ab 2:10 bis 2:22 schön zu hören! Hört ihr jetzt die Störfrequenz, die die WFC2 aussendet und die Kamera im Ton festgehalten hat? Achtet auch auf den Abstand der Elektroden. Na, findet hier noch eine klassische Elektrolyse statt? Trotz Vergrößerung der Abstände keine Stromerhöhung!
Ist das nicht genial?
Was ging da vor sich?
Nun, zunächst mussten die durch die Bewegungsenergie und Turbulenzen die chaotisch umher schwimmenden Wassermoleküle polarisiert werden. Dazu reichte schon die erste Stufe des immer intensiver werdenden Hochspannungsimpulses, die eigentlich ein elektrisches Feld ist. So jetzt wurden die Wassermoleküle schön polarisiert. Sprich, die Nukleonen = 8 Protonen und 8 Neutronen vom Sauerstoffatom und die Protonen der zwei Wasserstoffatome zeigen Richtung Minuspol. Kommt daher, weil die positiv geladenen Teile immer zum negativen Pol wollen und die Elektronen, die negative Ladung haben zum positiven Pol wollen. Betonung liegt auf wollen. Aber sie können nicht und schon kommt die nächste Stufe mit dem intensiveren elektrischen Feld auf sie zu. Und die elektrische Feldstärke kommt nun mit weiteren kräftigeren Stufen daher. Jetzt werden sogar die Elektronenbahnen dermaßen verzerrt, dass die Elektronen nun kaum noch im Einflussbereich der Protonen liegen und die ersten Elektronen sich aus der Atombindung bereits lösen. Und jetzt kommt's! Damit nicht genug, während die Wasserstoffatome schon längst keine Elektronen mehr haben und somit nur noch als H+- Ionen bezeichnet werden geht die Plünderung der Elektronen vom Sauerstoffatom munter weiter. Dabei bilden sich O+ -Ionen. Es entstehen kurzlebige Radikale, die wesentlich reaktionsfreudiger sind, wenn es um die Eroberung von Elektronen geht. Wie die anderen alle heißen? Hier sind sie, es sind die Hydroxidionen = OH-, Oxoniumionen = H³O+. Die Radikale sammeln sich mit ihren entsprechenden Vorzeichen nun an den entsprechenden Elektroden und sobald das elektrische Feld abgeschaltet wird, beginnt die eigentliche Schlacht um die Elektronen! Die Radikale erzeugten Zwischenprodukte in Form von elementares Sauerstoff = O und elementares Wasserstoff = H. Außerdem haben die kurzlebige Radikale wiederum unbeschädigte H²O-Moleküle angegriffen!
Und wer es nicht glaubt, da entstand letztendlich neben molekularem Wasserstoff= H² und molekularem Sauerstoff= O² sogar Ozon = O³.
Fazit:
Es müssen keine Fremd- Ionen aus Laugen herhalten, um einen Elektronenaustausch zu bewerkstelligen, wie sie in der klassischen Elektrolyse stattfindet! Diese würden ohne genügend Strom nicht einmal zu den Elektroden wandern wollen, wie Werner schon sagte. Dabei wandeln sie durch Eigenrotation, chemische Umwandlungen mit einhergehende Elektronenabgabe und Elektronenaufnahme Energie in Wärme um. Und die Elektronen selbst betreiben eine Art Staffellauf zu den Polen, weil sie sich ständig dem 50 Hz Schwingungen neu anpassen müssen. Mann kann auch sagen, dass die Wassermoleküle bei jeder Schwingung polarisiert werden und ohne Elektronenabgabe dann wieder aus dem elektrischen Feld freigelassen werden. Es reicht, wenn man ein temporäres elektrisches Feld zwischen den Elektroden mit eine wesentlich höheren Frequenz aufbaut. Mann muss die Wassermoleküle nicht so lange (50 Hz) im „Schwitzkasten" halten, wenn sie nur ordentlich kräftig (bis ca. 100 V laut Analoganzeige aus Video) und schnell (20- 33 kHz) gepackt werden, dann sind sie ihre Elektronen gleich los!
Ist die Botschaft von Meyer jetzt bei euch angekommen?
Seht ihr wenigstens die Konturen des Meyerschen Gesamtbildes?
PS:
Manche werden die Meyer- Technologie nie durchblicken, andere nur teilweise und nur einige wenige werden erst nach Jahren der Analyse Meyer zu100 % verstehen und von denen wiederum, nur einer den Erfinder selbst übertreffen. Ob ich diesen einen besagten Erfinder noch in diesem Leben erleben darf? Na, da bin ich ein wenig skeptisch.
Beste Grüße
Laborator