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HHO im Auto zum selber bauen, brauche eure Hilfe!

Started by Xedos, 2014 July 04, 11:51:07 pm

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Xedos

*
2014 July 04, 11:51:07 pm Last Edit: 2014 July 04, 11:54:43 pm by Xedos
Halli Hallo und guten Abend,

ich melde mich zur späten Stunde, weil mich seit graumer Zeit ein Gedanke quält.
Ich habe auf youtube videos gesehen, wo Russen, Amerikaner und Inder mit HHO fahren.
Entweder mit einer DryCell oder einer Nasszelle.
Soweit so gut, anscheinend funktioniert es auch wenn man den Videos glauben schenken darf.
Einige haben sogar ihr Auto vollständig auf HHO umgebaut, nungut obs wirklich echt ist oder gestellt weiss ich nicht. Ihr kennt wahrscheinlich das Video, in dem ein Amerikaner eine HHO-Zelle in seinen Dodge Ram hinten auf der Ladefläche eingebaut hatte und dann nur auf Wasserstoff lief.
Naja kann ja alles sein, dachte ich mir und schaute mal nach wie man eine HHO-Zelle baut.
Um es ganz einfach auszudrücken, ich brauche eine positive Platte und eine negative.
Anschließend werden die Atome im Wasser gespalten und ich habe HHO.

Das habe ich natürlich zu Hause ausprobiert, hat funktioniert, leider hatte ich kein Edelstahl genommen sondern einfach nur normales Metall. Hat sofort angefangen zu gammeln.
Also nochmal eins gebaut, diesmal eine Spule mit verzinktem Draht und innen drinnen ein Dickeres Draht.
Hat am anfangt super funktioniert, nur irgendwann hat es auch angefangen zu gammeln, so nach 5min.

Nun bin ich hier, weil es so einfach nicht weitergehen kann.
Der Hintergrund meiner Versuche war, eine DryCell in mein Auto zu packen und damit dann weniger Sprit zu verbauchen. Also mit Benzin laufen zu lassen, man muss es ja " einfach" nur in den Ansaugbereich schieben.
Nun bin ich auf folgende "Probleme" gestossen, das Gemisch soll abmagern.....
Wieso verstehe ich nur nicht ganz, ich habe doch eine Lambdasonde die mein Gemisch regelt.
Dann habe ich ebenfalls gelesen, dass man Sprit spart, wegen des Abmagerns des Gemisches.
Wie mager soll denn das Gemisch sein dass man 50% Benzin sparen kann?
Die Amerikaner reden sogar von 70% Spritersparnis.......
Ebenfalls verstehe ich nicht, wie manche Leute im Internet mit dem Energieerhaltungssatz argumentieren. Ich kenne den, hatte auch Physik- Leistungskurs. Doch zieht eine DryCell soviel Strom dass man "Mehrverbrauch" hat? Ich glaube kaum dass es soviel ausmacht oder? Ich meine, manche Leute fahren eine Disco durch die Gegend...... zieht die Musikanlage da nicht viel mehr Strom?
Und am besten finde ich dann die Leute die kommen und die Diskussion beenden, indem Sie argumentieren zeige Beweise dass es funktioniert. Führe diesen und jenen Test durch.
Wieso sollte er beweisen dass etwas funktioniert? Sollten da nicht lieber die, die an der Sache zweifeln, beweisen dass es NICHT funktioniert, indem Sie Tests durchführen?

Nungut, genug erzählt.
Der eigentliche Hauptgrund wieso ich hier bin ist, ich möchte eine DryCell bauen.
Und dazu fühle mich irgendwie nicht wirklich in der Lage.
Klar mittlerweile weiss ich, 2 Edelstahlplatten eine an Plus und die andere an Minus und das wars.
Neeeee, nicht mit mir.
In der Schule mussten wir Rechnungen machen, wie groß die Platten bei einem Plattenkondensator seien müssen damit diese so und soviel Farad speichern etc. .
Da kanns doch nicht so einfach seien, 2 beliebige Platten zunehmen und HHO herzustellen.
Ich möchte einen effizienten Generator bauen, mit dem ich dann auch wirklich was spare.
Fertige Generatoren aus Ebay halte ich für Unfug, viel zu überteuert und dann muss ich auch noch mich rumärgern dass ich 200€ los bin oder so......

Also muss was vernünftiges her, das Problem vor dem ich stehe ist.....
Ich finde zwar Baupläne oder fertige Generatoren, aber nirgends ist haargenau beschrieben wie gross die Platten seien müssen für ein Auto.

Ich bin auch schon am überlegen es so zu bauen wie Stanley Meyer, aber auch hier mal wieder, keiner sagt mir wie gross die Rohre seien müssen. Welchen Abstand diese brauchen, welche Volt ich anlegen muss und wie ich das ganze richtig verkabeln muss, damit mein Generator nicht zu einem Wasserkocher wie einer meiner damaligen wird......
Von Stanley Meyer finde ich Baupläne, wo er mit Frequenz rumgespielt hat.
Finde ich auch ganz interessant, aber keiner sagt mir, wieviele Windungen die Spule etc. braucht......

Ich bin am verzweifeln.... ich hoffe hier kriege ich Hilfe.....

Sorry, falls der Beitrag etwas lang geworden ist.
Am besten wäre aber auch noch, wenn es hier im Forum jemanden gibt, der sowas schon in sein Auto gebaut hat und positive Erfahrungen gemacht hat.






Wasserauto

*
2014 July 10, 05:01:55 am Last Edit: 2014 July 10, 05:03:40 am by Wasserauto
Hallo Xedos,
guckst du mal bei www.kema.de der hat sogar ein E-Book über HHO, einfacher wäre es mit dem "Wassereinspritzen", geht sowohl bei Benzinern sowie auch bei Diesel.
www.hypnow.fr für dein PKW wäre dieser Wasserzerstäuber (Reaktor) wird durch den Bouleur nur Wasser verwirbelt und danach in höchwertigen Dampf (über 250 ° verwandelt, Leistung wird erhöht, Verbrauch verringert, Abgase werden reduziert eben durch die Modifizierung der Kohlenwasserstoffkette des Treibstoffes.
Es kostet auch weniger als HHO, schont deine Batterie und Lichtmaschine.
Bei dem kleinen Reaktor(Retrokit) geht auch ein Selbstbau, ist nicht schwierig.http://www.hypnow.fr/retrokit.htmlhttp://

Grüße

Wasserauto