Hallo alle
Da das Elektrodenmaterial ja anscheinend erstmal egal ist,
bleiben wir als bei allg. Edelstahl, rostfrei.
Das erleichtert natürlich die Materialbeschaffung und
Edelstahl-Schlosser müssen nicht lange suchen.
Ich mache heute Abend eine Werkzeichnung und stelle sie
dann noch mal zur "Freigabe" durch euch hier rein.
Im Moment lese ich keine anderen Foren diesbezüglich,
sondern möchte direkt zum Ziel (Zelle) marschieren.
Das Drumherum bzgl. "Rückschlagventil", etc. kommt dann als nächstes.
Ich habe Kators und Woodpeckers Aussage, das diese "Drycell" Bauform
einen guten Start darstellt, einfach mal angenommen.
Eine klitzekleine Grundsatzfrage hätte ich aber noch an woodpecker;
80% der Platten haben ja keinen direkten Stromanschluss.
Ich nehme mal an, das sie ihre Ladung durch das Wasser
von der 2 "Anschlußplatten" transportiert wird. (Seriell?)
Und vielleicht noch Frage 2.)
H2O bedeutet einen Teil Wasserstoff auf zwei Teile Sauerstoff.
Konventionell Elektrolyser verwenden die doppelte
Menge Anoden(-)(O) als Kathoden(+)(2H) entsprechend des
Verhältnisses (2:1) der Gasvolumina in H2O.
In einer HHO-Zelle müsste sich das doch auch entsprechend des
Prozessverhältnisses Protolyse(H):Oxidation(O) in einer entsprechenden
Aufteilung der Plattenanzahl auswirken. Oder?
Magst du für mein Verständnis kurz ein Wort darüber verlieren?
Wenn man die Drycell überhaupt nicht mit konventionellen Elektrolyseuren vergleichen kann,
betrachte bitte Frage 2.) als nicht gestellt.
Viele Grüße,
kawaii