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1,8m3 Wasserstoff bei 30V, 4A ???

Started by Scarabeus, 2010 January 06, 07:30:51 am

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Scarabeus

*
2010 January 06, 07:30:51 am
Schaut euch mal das folgende Video an: http://www.youtube.com/watch?v=CEilPmL57Ug&feature=related
Angeblich werden hier 1,8 m3 Wasserstoff (wenn überhaupt, dann wohl Braunsches Gas) pro Minute produziert. Die normale Produktion liegt bei 3W/l HHO. Das wäre also der absolute Knaller. Nach den Angaben (30V, 4A)wären also lediglich 120W möglich. Für die Produktion von 1800 l HHO per Elektrolyse sind aber (bisher) 5,4kW erforderlich. Wie soll das also gehen? Ich schätze, nicht durch reine Elektrolyse. Ich habe den urheben "saubereenergie" angeschrieben und um weitere Infos gebeten.

Frohes neues Jahr

Scarabeus
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und die Dummheit der Menschen. Beim Weltall bin ich mir nicht ganz so sicher", frei nach A.E.

kawaii

*
2010 January 06, 09:57:12 am Last Edit: 2010 January 06, 09:59:27 am by kawaii
Hi Scarabeus,
diese Aussage beleuchten wir gerade in einem anderen Thread:
http://www.overunity.de/index.php?topic=434.msg5624#msg5624

Aber hier kannst Du ab 1:02 sehen, wie die Realität aussieht.
http://www.youtube.com/watch?v=8ewQ4jwtsOo&feature=related

Gruss,
kawaii
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

kawaii

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#2
2010 January 08, 11:33:15 am
PS:
.... ich meinte natürlich nur bis 1:50, wo man die Bläschen in der Zelle sieht.
Sind das 1800 LPM?
::)
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Scarabeus

*
#3
2010 January 08, 12:05:04 pm
Angeblich ja. Ich halte das aber aus technischen Gründen (Elektrolyseverfahren, max. Effizienz ca. 65%) und der Größe der Anlage => 1l H2O/min. erforderlich für eher unwahrscheinlich. Pese hat mir geschrieben, das Video sei schon als Fake entlarvt. Ich schließe mich aufgrund der extremen Daten der Vermutung an.

Ich habe kürzlich über "Forschungsberichte" gelesen, nach denen deutsche Wissenschaftler gegen Ende des 2. Weltkrieges ein katalytisches Verfahren zur Hydrolyse entwickelt haben sollen, von dem sie erwarteten, dass es sämtliche Energieprobleme lösen sollte. Angeblich war es eine Frage weniger Wochen, das Verfahren fertig zu entwickeln und  es gab angeblich auch schon eine entsprechende Erfolgsmeldung an die "Führung".

Leider habe ich außer dieser Aussage (ich glaube beim Kopp-Verlag)darüber kaum weitere nähere Angaben auftreiben können. Lt. Artikel war die Grundlage für das verfahren aus der Silikatforschung entstanden. Ich halte den Gedanken an ein Katalyseverfahren nicht für abwegig und denke, reine Elektrolyse dürfte eine Sackgasse sein. Wir müssen auf jeden Fall weg von Verfahren, die so viel Energie erfordern, um H und O zu trennen, ob durch Erhöhung der Eigenschwingung mittels Wärme und UHF oder elektrisch. Wir schaffen es, nach all dem, was ich weiss, so einfach nicht, auch nur an die 100% heranzukommen. Wir brauchen also neue Ideen.

Grüße

Scarabeus
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und die Dummheit der Menschen. Beim Weltall bin ich mir nicht ganz so sicher", frei nach A.E.

kawaii

*
#4
2010 January 08, 01:05:12 pm
Quote from: Scarabeus, 2010 January 08, 12:05:04 pm
Angeblich ja. Ich halte das aber aus technischen Gründen (Elektrolyseverfahren, max. Effizienz ca. 65%) und der Größe der Anlage => 1l H2O/min. erforderlich für eher unwahrscheinlich. Pese hat mir geschrieben, das Video sei schon als Fake entlarvt. Ich schließe mich aufgrund der extremen Daten der Vermutung an.

Ich habe kürzlich über "Forschungsberichte" gelesen, nach denen deutsche Wissenschaftler gegen Ende des 2. Weltkrieges ein katalytisches Verfahren zur Hydrolyse entwickelt haben sollen, von dem sie erwarteten, dass es sämtliche Energieprobleme lösen sollte. Angeblich war es eine Frage weniger Wochen, das Verfahren fertig zu entwickeln und  es gab angeblich auch schon eine entsprechende Erfolgsmeldung an die "Führung".

Leider habe ich außer dieser Aussage (ich glaube beim Kopp-Verlag)darüber kaum weitere nähere Angaben auftreiben können. Lt. Artikel war die Grundlage für das verfahren aus der Silikatforschung entstanden. Ich halte den Gedanken an ein Katalyseverfahren nicht für abwegig und denke, reine Elektrolyse dürfte eine Sackgasse sein. Wir müssen auf jeden Fall weg von Verfahren, die so viel Energie erfordern, um H und O zu trennen, ob durch Erhöhung der Eigenschwingung mittels Wärme und UHF oder elektrisch. Wir schaffen es, nach all dem, was ich weiss, so einfach nicht, auch nur an die 100% heranzukommen. Wir brauchen also neue Ideen.

Grüße

Scarabeus


Hi Scarabeus,

Wie Du ja schon ansatzweise geschrieben hast, brauchen wir vielleicht eher
eine Rückbesinnung zu alten Ideen?
Wir müssen die Zeit dahin zurückdrehen, BEVOR das Verbrennungs- und
Explosionszeitalter jede Alternative überrollt hat.
Worauf beruhen denn die Berechnungen zur Effizienz?
Doch nur auf den "Brennwert". Sind wir wirklich erst soweit, alles "verbrennen" zu können, oder setzt HHO eventuell noch andere Energieformen frei?
Das wär ungefähr so, als würde man Kältemittel in einer Wärmepumpe verbrennen,
statt die weitaus größeren Effekte auszunutzen.
Allgemein ist es ja immerhin beim BHKW endlich mal in die fehlprogrammierten
Köpfe durchgesickert,
überhaupt mal Kraft auszukoppeln, bevor mal wieder "verbrannt" wird.
Freidenkerische bastler haben das schon vor Jahrzehnten,
wenn nicht Jahrhzehntenn so gemacht, bevor die Industrie dann BHKW nannte.
Wenn man das jetzt wieder auf HHO umsetzt, kommt man auch wieder zu alten Ideen, wie JEDE Energieform im Reaktionsprozess umzusetzen ist.
Dann werden aus den genannten 65% bis 90% auch ganz schnell mal mehr...

Von den sog.Spezialisten ist kein ganzheitliches Handeln zu erwarten und wenn,
dann bekommt die Allgemeinheit das Wissen und die Technik nur systemkonform
in  "homöopatischer Dosis" sobald die "Explosions- und Verbrennungswissenschaft"
nicht mal mehr dem dümmsten Konsumenten gegenüber argumentierbar ist.

Klar ist, dass wir hier keine konkreten Anweisungen geben dürfen.
Vielleicht nichtmal die Richtung der Ansätze andeuten, aber jeder Durchbruch wird das Ergebnis des einfachen Denkens unter Überwindung unserer "Grundprogrammierung" der letzten 150 Jahre sein.
Man klatscht sich auf die Stirn und denkt:
"Fuck, so einfach ist es? Oh man, da hätte jedes Kind drauf kommen können."

Aber wer hört schon auf sein inneres Kind?



- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Pese

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#5
2010 January 08, 02:52:27 pm
Die Wandlung  die bei GEET beschrieben ist
und bei Papenburger Kraftstoff ähnlich verläuftweisen auf etwas hin was "mysterios = unbekannte Wirkung" als
Transmutation
in die Begriffswelt
einhegangen ist

Bei "obiger Art von Wandlung spiel C=2 Kohlenstoffe
z.T Auslassgase (rückgeführt) eine wesentliche Rolle.

Jede atomare Wandlung ist im Prinzip auch eine TRANSMUTATION .  Dies nur um dem Begriff etwas
von Alchemisten abzurücken in Richtun Physik.
War ist das die "physik. Gesetze" hierzu . dann nach
der Entdeckung und Offenlegung, geschrieben werden
müsste. (Fall die nicht schon 100 Jahre in Schubladen
liegen um Geld und Finanzen "in Umlauf zu halten ABER
Umwelt und Resourcen angreifen.

Gustav Pese
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

kawaii

*
#6
2010 January 08, 05:23:28 pm
"Transmutation" ist ein schönes wort.
"Multitransmutation" oder gar "Omnitransmutation"
übersteigt wahrscheinlich den eingeschränkten
Blickwinkel der sog. "Fachleute"  :)

Da kannste mal sehen, wie dumm die wissenschaftler und
Ingenieure sein müssen, erst jetzt auf die Idee zu kommen,
BHKW's zu bauen.
Aber immerhin entsorgt VW in Anbetracht
der drohenden Elektromobilität jetzt
seine Jetta-Motoren in den Heizungskellern
der Konsumenten-Schafe. ;D

Immerhin.
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

reada

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#7
2010 January 08, 11:01:10 pm
Quote from: Scarabeus, 2010 January 08, 12:05:04 pmLt. Artikel war die Grundlage für das verfahren aus der Silikatforschung entstanden. I


kann es ein das Du Silane meintest? das schoß mir durch den Kopf als ich Silikate gelesen habe

http://www.plichta.de/pp24/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=4&Itemid=9

is zwar offtopic, aber was haltet Ihr davon - Der mann hat verdächtig viel medienrummel, isses gutes Marketing?

Scarabeus

*
#8
2010 January 09, 12:55:29 am
Hi reada,

ich zitiere aus dem Artikel (wiedergefunden): gebe ich folgenden Tipp: ... Man befasse sich mit der deutschen Silikatforschung während der 1930er- und 1940er-Jahre ...

Der ganze Artikel (geht viel um die deutsche Atombombe): http://info.kopp-verlag.de/news/kopp-exklusiv-das-geheimnis-des-geloesten-energieproblems-wurde-schon-1944-der-durchbruch-erzielt.html
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und die Dummheit der Menschen. Beim Weltall bin ich mir nicht ganz so sicher", frei nach A.E.