Wie die Russen bei der Leningrader Blockade mit HHO den Krieg gewohnten haben! (russische Geschichtsdokumentation)
http://www.youtube.com/watch?v=-z4QFfTUPXADen Film solltet ihr auf jeden Fall erst mal mit Downloadhelper(Firefox Addon) sichern, und evtl., vllt mit Spenden übersetzen lassen. Unschätzbares Referenzfall einer erfolgreichen HHO Geschichte!
Kleine Zusammenfassung!
1969 gab es einen Artikel in der Zeitung PRAWDA(Die Wahrheit), wie russische Wissenschaftler an HHO Technologie arbeiten und Erfolge darin verbucht haben, so nach dem Motto, zum ersten mal in der Geschichte usw.. Dieser Zeitungsartikel stieß auf einen heftigen Widerstand der Kriegsveteranen der Leningrader Blockade, die daraufhin einen Sammelbrief an die Zeitung geschrieben haben und damit eine vergessene und unbeachtete Entdeckung ins Rollen brachten.
400 Autos und Anlagen für die Steuerung der Fesselballons gegen die deutsche Flugzeuge wurden zum Kriegsende mit HHO betrieben!
Der Leiter und der Hauptmechaniker der Flugzeugabwehr mit Fesselballons war Leutnant Boris Scheletsch gewesen.
Gegen Kriegsende zu den Zeiten der Leningrader Blockade gab's kein Benzin mehr und am Ende auch keinen elektrischen Strom. Leutnant Boris Scheletsch sah sich in der Klemme, schon vorher kam ihm aber bei der „konventionellen" Nutzung von Wasserstoff in den Fesselballons die Idee den Wasserstoff bei den Autos auszuprobieren, verwarf aber diese Idee schnell und sie eigentlich vergessen. Später, eben als alle Ressourcen zu Ende waren, kam ihn die Idee erneut und er erinnerte sich daran, dass er diese Idee schon mal irgendwo gesehen hat. Er ging früher nach Hause, schaute seine Bücher durch und entdeckte die Passage von Jules Verne in dem Buch „Die geheimnisvolle Insel" in der es um die Nutzung von Wasser erzählt wird in HHO Form. Wasser als unerschöpfliche Quelle der Energie wird darin beschrieben! (Synchronizität zu dem BHKW Treff der HHO Gruppe
)
Nächten Tag ging er zu seinem Vorgensetzen und erbat um ein Experiment. Es wurde ihm ohne Fragen sofort genehmigt. Alle waren verzweifelt gewesen. Er steckte einfach den Befüllschlauch eines Fesselballons an das Auto. Startete den Motor und es ging sofort ohne Problemen an, er gab Gas und es klappte super, doch dann gab es eine kleine Explosion die ihn beinah verletze.
Das brachte ihn wieder in eine Klemme. Er musste überlegen wie er das verhindern kann und kam dann am Ende auf die Idee des Rückschlagventils mit Wasser.(Bubbler - Jeder der Wodka herstellt , kennt dieses Prinzip des Bubblers!) Er fuhr dann in eine große Leningrader Fabrik und bat um Erlaubnis sich alles anzuschauen, um zu sehen ob er was passendes finden könnte. Am Ende hat er ein Berg abgeschriebener Feuerlöscher gesehen. Das ist es, dachte er sich. Können Druck aushalten usw. Die Feuerlöscher waren als Bubbler am Ende bestens dafür geeignet gewesen. Er bekam 10 Tage dafür alle 300 Analgen der Fesselballons die mit Verbrennungsmotoren betrieben wurden auf HHO umzurüsten, was er auch getan hat... Später wurden auch Autos umgerüstet... Die ersten Vorteile die man sofort merkte waren, dass man bei extremen Minustemperaturen ohne Problemen die Anlagen und Autos mit HHO starten konnte... Die Geschichte geht weiter, habe den Film noch nicht weiter gesehen..
Edit: Um die Kriegsmoral zu steigern wurde in einem Leningrader Museum die Funktionsweise des HHO Motors vor allen Militärs vorgeführt. Man startete den Motor und alle haben geschrien, man soll doch die Auspuffgase doch nach Drusen leiten usw... Es dauerte auf jeden Fall bis alle sich beruhigt haben und verstanden, dass da keine Auspuffgase überhaupt gibt im herkömmlichen Sinne, nur Wasserdampf. Der Motor lief ohne Problemen viele Stunden! Viele Vorteile bei HHO hat man entdeckt, konnte sie aber nicht erforschen, da man einfach handeln musste. Als die Blockade zu ende war, kam der Befehl alles wieder zurück auf Benzin umzurüsten und somit vergaß man nach und nach die Geschichte.