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Kleine Überlegung zu den Stanley Meyers Frequenzen um Wasser zu spalten

Started by Reisender, 2009 November 08, 09:29:55 pm

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Reisender

*
2009 November 08, 09:29:55 pm
Stanley Meyers benutzte 1) Impulse, plus 2)hohe Spannung um Wasser zu spalten. Die Impulse müssen aber noch eine 3)Kaskade bilde. Zumindest sieht es so auf den Bildern aus. Ist doch so eine Kaskade?!

http://www.rolls-royce.150m.com/car_on_water/stan_meyer_fig3.jpg

d.h. es reicht nicht nur eine Resonanz zum Wasserspalten, sondern Resonanz muss mit jedem Impuls noch in der Amplitude(Spannungsintensität) angehoben werden damit das Aufschaukeln der Moleküle aus der "Zange" der Resonanz nicht weggleitet. d.h. um Rückwärts zudenken, d.h von dem Punkt wo H von O sich trennt, muss der Beginn der Frequenz niedriger sein als zu dem Moment wo Spaltung schon geschehen ist. Von da aus muss man eine Impulskaskade, oder wie man das nennt aufschaukeln.  Praktisch gesehen, müsste man wenn zb eine Frequenz gefunden hat die mehr oder weniger gut spaltet, eine Oktave runtergehen und von da auf Intensität der Impulse steigern und damit die Effektivität der Spaltung zu steigern?! Was das elektronisch konkret bedeutet, habe ich keine Ahnung. vllt muss man 5 Frequenzen überlagern?! ODER. 5 Impulse selber Frequenz aber aufsteigender Stärke nehmen. WOW ich glaube das ist es! Also EINE Frequenz nehmen die mehr oder weniger gut spaltet und dann davon 5 mal bzw. in 5cher Ausführung  rein pulse. Dann werden die H2O Moleküle quasi von der selben Resonanz haltend *Zange die sie hält* aufgeschaukelt. Also um es noch einmal zusammen zu fassen. Nicht 5 Frequenzen unterschiedlicher Art rein pulsen, sondern SELBE Frequenz mit unterschiedlicher Starker aber in Stufen erhöhter Spannung rein pulsen?!

Keine Ahnung was ich hier zu erklären versuche, aber vllt ergibt es ein Sinn?!

„...und das Perpetuum Mobile, dass ich heute gebaut haben ist ein Witz. Es läuft einfach schneller und schneller..."  Humer Simpson

„...Angesicht der Tatsache, dass ALLES  Bewusstsein ist, ist es interessant über physikalische Gesetzesmäßigkeiten nachzudenken!..."

„...nun soll das Licht die Menschen verschlingen und sie mit Blindheit schlagen!..."

Anton Birnbaum

*
#1
2009 November 10, 09:17:47 pm
Hallo Reisender

Ich denke hier mal als Musiker mit, weiss nicht, ob dir das was hilft bei deiner Fragestellung  ::). Wenn Du in der Akustik einen Körper mit einer bestimmten Grundfrequenz schwingen lässt, entstehen ohne fremdes Zutun über der Grundfrequenz die Obertonreihen, und diese stehen bezüglich Intensität in Abhängigkeit mit den Klangeigenschaften und der Resonanzfähigkeit des Körpers. Aliquoten sind ganzzahlige Vielfache der Grundfrequenz. Das macht den "Klang" aus und unterscheidet ihn vom "Ton" (z.B. einer reinen Sinus-Schwingung).

Die Abbildung zu Stan Meyer könnte tatsächlich als resonierende "Obertonreihe" (oder analog dazu) gelesen werden.

Meine Frage in der Sache geht in eine etwas andere Richtung: Wie bringe ich ein Signal auf Antons Platten? ???

Ultim8Bob

*
#2
2009 November 10, 10:05:39 pm
Quote from: Anton Birnbaum, 2009 November 10, 09:17:47 pm
Hallo Reisender

Ich denke hier mal als Musiker mit, weiss nicht, ob dir das was hilft bei deiner Fragestellung  ::). Wenn Du in der Akustik einen Körper mit einer bestimmten Grundfrequenz schwingen lässt, entstehen ohne fremdes Zutun über der Grundfrequenz die Obertonreihen, und diese stehen bezüglich Intensität in Abhängigkeit mit den Klangeigenschaften und der Resonanzfähigkeit des Körpers. Aliquoten sind ganzzahlige Vielfache der Grundfrequenz. Das macht den "Klang" aus und unterscheidet ihn vom "Ton" (z.B. einer reinen Sinus-Schwingung).

Die Abbildung zu Stan Meyer könnte tatsächlich als resonierende "Obertonreihe" (oder analog dazu) gelesen werden.

Meine Frage in der Sache geht in eine etwas andere Richtung: Wie bringe ich ein Signal auf Antons Platten? ???


Moin Moin
zu dem Thema empfehle ich das Buch "Der hyperbolische Kegel - nach Walter Schauberger" von Claus Radlberger.
Quote
Meine Frage in der Sache geht in eine etwas andere Richtung: Wie bringe ich ein Signal auf Antons Platten? ???

Durch Pulsen von Gleichspannung.

Ich hab das glaub ich schonmal in einem anderen Beitrag erwähnt, dass in Videos, in denen Meyers Verfahren einigermaßen erfolgreich rekonstruiert wurde, die Pulse im goldenen Schnitt lagen. Das konnte man gut am Oszilloskop sehen. Das waren Youtube-Videos, hab jetzt leider keine Links hier.

walter hofmann

*
#3
2009 November 14, 11:44:55 am
hallo
vergleicht das ganze mal mit einem sogenannten geradeaus empfaenger dort wird das empfangssignal ( variable von einem rechteckgenerator) mit einer grundfrequenz ( sinus netzfrequenz ) gemischt. der endeffeckt ist eine mischfrequenz welche mehrere octaven ueberstreicht und damit immer die erforderliche frequenz trifft. wenn nun der rechteckgenerator willkuerlich die frequenz wechselt aendeert sich auch die endfrequenz und damit wird wiederum die sich staendig innerhalb der zelle aendernde benoetigte frequenz getroffen.
ist ein bischen kompliziert zu erklaehren fuer einen laien.
ich benutze einen IGBT oder FET als misch element wo ich das rechteck signal ueber einen kondensator auf die basis pulsierende gleichspannung ( 50 oder 60Hz) einspeise und diese lement dann die zellen speist.
gruss
walter


Quote from: Ultim8Bob, 2009 November 10, 10:05:39 pm
Moin Moin
zu dem Thema empfehle ich das Buch "Der hyperbolische Kegel - nach Walter Schauberger" von Claus Radlberger.Durch Pulsen von Gleichspannung.

Ich hab das glaub ich schonmal in einem anderen Beitrag erwähnt, dass in Videos, in denen Meyers Verfahren einigermaßen erfolgreich rekonstruiert wurde, die Pulse im goldenen Schnitt lagen. Das konnte man gut am Oszilloskop sehen. Das waren Youtube-Videos, hab jetzt leider keine Links hier.

Pese

*
#4
2009 November 15, 06:21:00 am
Hallo Walter,

prinzipiell ist Deine Antwort  gut und nachzuvollziehen.
Es gibt etwas, dass Du aber mit Sicherheit praktisch besser
nachvollziehst um mit Theorie zu vergleichen.
Ich sende Dir den Text, der für das Forum gedacht war, zunächst als
Messy, nach weiteren Erkenntnissen, kann man diesen Thread ja weiterführen.
Gustav
TIPP zum "googeln": - suchwort pesetrier -  ohne ""
bringt zum Teil das was sonst an "x-ter" Stelle versteckt ist.
http://gpese.stormloader.com/pictures/  NEU  28.5 BILDER
http://alt-nrg.de/pppp/index.html          . 
http://alt-nrg.de/pppp/000_start.html  Desk-Starter
http://www.sacred-texts.com/download.htm
http://alt-nrg.de/pese/desk.html             Desk-HILFE  15,7

walter hofmann

*
#5
2009 November 16, 10:56:29 am
Quote from: Pese, 2009 November 15, 06:21:00 am
hallo gustav,
habe noch nichts bekommen.
gruss
walter


Hallo Walter,

prinzipiell ist Deine Antwort  gut und nachzuvollziehen.
Es gibt etwas, dass Du aber mit Sicherheit praktisch besser
nachvollziehst um mit Theorie zu vergleichen.
Ich sende Dir den Text, der für das Forum gedacht war, zunächst als
Messy, nach weiteren Erkenntnissen, kann man diesen Thread ja weiterführen.
Gustav

chevri

*
#6
2009 November 18, 07:41:27 pm
HAllo
Nochmals Stanley Meyer ,succesfull replikation
jetzt ist das PDF kleiner.
grüsse
chevri

com-cat

*
#7
2010 January 20, 09:53:38 am
Hi ich bin mal vorsichtig mit meiner Aussage.
Ich Vermute die Gundfrequenz ist immer gleich was man auf der Quantitatifen Zeichnung sehr gut sehen kann. Diese schwingt ein mal mit dieser Frequenz, danach wird die Amplidude Logarythmisch erhöht und schwingt wiederrum ein mal . danach wieder dei Amplitude hoch und wieder ein mal   u.s.w

nicht Böse sein wenns nicht stimmt ist nur eine Vermutung