http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?DB=EPODOC&II=5&ND=3&adjacent=true&locale=en_EP&FT=D&date=19860929&CC=JP&NR=S61218800A&KC=A

Ein zusaetzlicher ,den Auftrieb foerdender ,Effekt !
Wieviele Phaenome in deren System eingebaut wurden,darueber koennen wir -von weit weg-wie einige schon meinten  - spekulieren !

MfG
      OCWL

Ja so ein Druckluftheber ost schon ein Phaenomen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mammutpumpe

Ich tippe wie immer bei solchen Komplizierten Generator /Motorvarianten auf den Schein / Wirkleistungstrick.

Also 300 Watt Wirkleistung gehen rein
und ein passenden Gerät zeit 350 Watt an die rauskommen.
Leider ist dass dann Scheinleistung.

Und bei Gleichspannung funktioniert identisch indem man gepulste Ströme / Spannungen verwendet und ungeeignet geeichte Messgeräte verwendet.

Vielen Dank an Michael , der den Rowi Kompressor getestet hat.

Also schoen , dass wir einigermassen reproduzierbare Ergebnisse haben.
Dass sein Kompressor ca. 20 Watt mehr braucht bei 0.6 bar sehe ich noch in der Messgenauigkeit an.
Ausserdem hat er sein Kabel als Drossel aufgewickelt , also mehr Blindleistung und weniger Wirkleistung gibt der Kompressor dann ab...
Aber die Messwerte aus Kuchel werden in etwa bestaetigt...Vielleicht haben die Rosch Leute die Kompressoren noch mit Kondensatoren getunt auf null Blindleistung..oder noch spezielles Leichtlaufoel verwendet.....
Was mich ueberrascht hat, dass das Teil bei 4 Bar nur 108 Watt verbraucht ? Da koennte man ja dann ein AuKW mit 40 Meter Hoehe bauen und wuerde bei 4 Kompressoren nur ca. 432 Watt verbrauchen...
Die Auftriebsleistung sollte dabei dann aber schon viel mehr betragen, also grosses OU !

Den kannte ich noch gar nicht...!? Hab ich den verpasst?

https://www.youtube.com/watch?v=aVyA0KAEn3g

Verbreitung ausdrücklich erwünscht 

Moin 

Lustig anzusehen, wie Menschen sich mit dem Prinzip eines Niedertemperatur Stirlingmotors
hinters Licht führen lassen 

Viele Grüße,

Dodes.

Kann das jemand bestaetigen , der schon in Klagenfurt war

Der Prototyp läuft jetzt auf der Messe in Klagenfurt. Aus dem aktuellen GAIA Newsletter:

Zitat
ROSCH hat das Funktionsmuster in den letzten Tagen weiter verbessert.

Um letzte Zweifel auszuräumen, trennen wir jetzt am Messestand auch die Starterbatterie von der Anlage. Damit läuft das Modell völlig autark. Es versorgt sich selbst und produziert auch genügend Energie für die beiden 30W Lampen.

Ich fahr morgen nach Klagenfurt und werde meine Eindrücke dann hier schildern. Wenn ihr mir einen Fragenkatalog bis morgen hier rein stellt, werd ich dann vor Ort damit auffahren 

Quote from: beobachter999, 2014 September 16, 11:12:05 pm

Die angegebenen Leistungswerte können also von den Zuschauern nicht durch eigene Messungen überprüft werden, die Phasenverschiebung wird von Rosch nicht angegeben, dadurch wird einem sachkundigen Beobachter die Möglichkeit der eigenen Messung oder Errechnung der genannten Werte genommen.

Folglich ist eine seriöse Darstellung der behaupteten „Angelegenheit" nicht gegeben.

Und das eigentliche Problem an dieser Sache ist: Die meisten merken es nicht.
[/u]
...
LG Günther

Lieber Günther,
deine hier als Tatsache dargestellte Unterstellung ist schlichtweg falsch. Ich hatte bei meiner Messung in Kuchl z.B. sehr wohl die Möglichkeit den Strompfad aufzutrennen. Wie kommst du zu deinen Annahmen? Das trägt in meinen Augen nicht zu einer konstruktiven Diskussion bei.

An alle: Wieso geht ihr eigentlich immer nur von der statischen "umgekehrtes Schöpfwerk"-Idee aus. Wie sieht die Rechnung denn aus, wenn ihr dynamische Prozesse mit einbezieht, die sich da nutzen lassen.
Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/D%E2%80%99Alembertsches_Paradoxon
http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamischer_Auftrieb
http://r.search.yahoo.com/_ylt=A7x9Ukgy_BtUOywAInSz4IlQ;_ylu=X3oDMTByam1ucWFtBHNlYwNzcgRwb3MDNwRjb2xvA2lyMgR2dGlkAw--/RV=2/RE=1411148978/RO=10/RU=http%3a%2f%2fwww.uni-tuebingen.de%2funi%2fpki%2fskript_ppt_pm_0910%2fHyd_Aerdyn_Bernoulli_Anwendg.pps/RK=0/RS=vyyMXQByIMu._xPQK5ulslwm3Pw-
http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon

.. und wer sagt, dass die Auftriebsbehälter leer sind? 

Quote from: ralbrecht, 2014 September 19, 11:57:59 am
Wie sieht die Rechnung denn aus, wenn ihr dynamische Prozesse mit einbezieht, die sich da nutzen lassen.
Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/D%E2%80%99Alembertsches_Paradoxon
http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamischer_Auftrieb
http://r.search.yahoo.com/_ylt=A7x9Ukgy_BtUOywAInSz4IlQ;_ylu=X3oDMTByam1ucWFtBHNlYwNzcgRwb3MDNwRjb2xvA2lyMgR2dGlkAw--/RV=2/RE=1411148978/RO=10/RU=http%3a%2f%2fwww.uni-tuebingen.de%2funi%2fpki%2fskript_ppt_pm_0910%2fHyd_Aerdyn_Bernoulli_Anwendg.pps/RK=0/RS=vyyMXQByIMu._xPQK5ulslwm3Pw-
http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon

Kollege ralbrecht, wo bzw. wie sollten sich die von dir aufgeführten Punkte nutzen lassen?

Zum d'Alembertsches Paradoxon, vielleicht hast du es überlesen:

QuoteDie Aussage des Paradoxons von d'Alembert ist paradox in dem Sinne, dass sie unserer Alltagserfahrung widerspricht, da in realen Strömungen im Allgemeinen weder die Reibungskräfte noch die Störung der Strömung durch den Körper vollständig vernachlässigt werden können, so dass die Voraussetzungen der Aussage nicht erfüllt sind.

Dazu empfehle ich sich näher mit dem "Gesetz von Stokes" zu befassen.
Zudem sollte berücksichtigt werden, das in dem AuKW keine laminare Strömung vorliegt.

Dein Hinweis, den dynamischen Auftrieb zu berücksichtigen, lässt vermuten das du die physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht verstanden hast, oder vergessen hast welche Form die Auftriebsbehälter aufweisen. Vielleicht hast du aber auch dort einfach etwas überlesen:

QuoteDie Entstehung von Auftrieb aus horizontaler Anströmung wird mit der Methodik der Hydrodynamik erklärt. Diese ist Teil der klassischen Mechanik und gehorcht deshalb den Newtonschen Gesetzen und den hieraus abgeleiteten Erhaltungssätzen (Impuls- und Energieerhaltung).

Gerne kannst du ja mal versuchen durch anwenden der Newtonschen Gesetze das AuKW zu erklären. (Vorsicht, öffnet die Augen und zerstört Träume)

Was der link zum hydrostatischen Paradoxon soll...sehe ich mal als starken Hinweis darauf, das du es nicht verstanden hast. Andernfalls könntest du ja mal erklären, wo das AuKW im Widerspruch zu diesem Paradoxon stehen sollte.

Quote from: ralbrecht, 2014 September 19, 11:57:59 am.. und wer sagt, dass die Auftriebsbehälter leer sind?

Es ist völlig irrelevant ob die Behälter leer sind oder nicht. Was auch immer sich deiner Ansicht nach in den Behälter befinden sollte, es gibt eine linke und rechte Seite bei dem AuKW, ein reines Nullsummenspiel bezogen auf wirkende Kräfte.

Statt wilde Spekulationen in den Raum zu werfen, nur um das AuKW irgendwie suggestiv als funktionstüchtig erscheinen zu lassen, wende doch die von dir "zu berücksichtigenden" Links an, und rechne uns vor wie das AuKW Überschuss (außer auf dem Konto der Hersteller/Vertreiber) produziert.

Gruß Thorsten

Quote from:  ralbrecht .. und wer sagt, dass die Auftriebsbehälter leer sind?   

Es könnten Akkus drin sein, die dann an einen Motor antreiben, der ähnlich wie eine Trethilfe beim E-Bike, kraftverstärkend auf  die Auftriebskräfte der Auftriebskörper wirken. Da könnte sogar eine Trethilfe von einem E-Bike verbaut sein.

Das würde alle Deine Messergebnisse erklären.
Man könnte das nur feststellen, wenn die Kiste auseinander gebaut würde.

Quote from: Felix, 2014 September 19, 01:13:56 pm
Da könnte sogar eine Trethilfe von einem E-Bike verbaut sein.

Die Idee ist gar nicht schlecht. Allerdings sind die Behälter starr an der Kette befestigt, ich wüsste nicht, wo da ein Antrieb angreifen sollte.

Der Motor der "Trethilfe" könnte in der Gegend der beiden Kettenräder verbaut sein. Die Stromzuführung könnte dann über die beiden Ketten erfolgen. Es gibt da aber sicher noch mehr Möglichkeiten, wie man in dem Fall den Strom von den Auftriebskörpern zur "Trethilfe" bekommt.

Ich glaube nicht dass in den Schaufeln etwas versteckt ist.
Wir sollten jetzt mal alle Theorie weglassen und erst mal schauen ob es auf der Messe wirklich ohne Batterien läuft und dann analysieren weshalb das so sein kann..

.... seit wann benötigen Stirling Motoren Batterien 

Mach doch bitte mal Einer ne Thermographie-Aufnahme von dem Turm. Wird sehen, oben schön rot und unten schön blau 

Viele Grüße