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Elektrische Beschleunigung in Wasser (flüssigen Medien)

Started by Helmut, 2009 January 23, 01:17:06 pm

previous topic - next topic

Helmut

*
2009 January 23, 01:17:06 pm
Hallo Zusammen
In der letzten Zeit sind mir gelegentlich Beiträge aufgefallen, in denen aufgezeigt wird, das mittels Spannung und Strom eine Beschleunigung im bzw.von Wasser verursacht werden kann.
Ein anderer Beitrag bezog sich direkt auf einen schraubenlosen Antrieb im Wasser .( elektrisch leitfähig)
Ich meine, das dieses Konzept auch im Umkehrschluss funktionieren kann.
Also : Bewegtes Wasser stimuliert einen Elektronenfluss an geeigneten Abnahmestellen (Kathode/Anode).

Also, ich stelle mir das so vor, das man anstatt von Gezeitenkraftwerken und propellorgetriebenen Kraftwerken, auf die rotativen Elemente verzichtet.
Statt dessen, sollte / könnte ein Strömungsgehäuse zu Einsatz kommen, bei dem das, durch Gravitation bewegte Wasser(fluid) an den Kontaktflächen vorbei geleitet wird, und dort Elektronenmangel und Überschuss ,umgeleitet werden.

Hier noch ein Link zum Einstimmen.

http://link.brightcove.com/services/link/bcpid1243511167/bctid8710143001
Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

hartiberlin

*
#1
2009 January 23, 09:38:12 pm
Ja, stimmt,
es können damit bestimmt aucn sogenannte MHD Generatoren
hergestellt werden.

Die Frage ist nur, welchen Wirkungsgrad die dann haben..?

Was ich sehr interessant finde sind auch die Versuche
von Peter Graneau mit seinen Water-ARC Systemen.
Damit könnte man auch gute schnelle Schiffs-Puls-Antriebe bauen,
die wahrscheinlich auch sehr effizient wären.

http://de.youtube.com/watch?v=chzk4Q7fa7k


Gruss, Stefan.

RebeLLz

*
#2
2009 January 25, 03:16:49 pm
hat schon jemand geschafft dieses Konzept umzukehren?
und zu wasser explosion die ersten Tests wurden bestimmt in 80er oder 90er gemacht, es sind schon über 10 jahre vergangen und es gibts immer noch nichts brauchbares. Im video wird gesagt dass da mehr Energie rauskam als reingesteckt wurde. Wo liegt das Problem?

Welche Spannung ist da gemeint? 250k volt oder über 1mio volt?
Das 'Ich' des Menschen denkt nicht selbst.
Es ist nicht Ursache von Gedanken,sondern Folge.
Nicht:"Ich denke!",sondern:"Es denkt mir!"Und dieses Denken sagt zum Ich:"Du bist der Leib!"

Helmut

*
#3
2009 January 25, 05:23:47 pm
Quote from: RebeLLz, 2009 January 25, 03:16:49 pm
hat schon jemand geschafft dieses Konzept umzukehren?
und zu wasser explosion die ersten Tests wurden bestimmt in 80er oder 90er gemacht, es sind schon über 10 jahre vergangen und es gibts immer noch nichts brauchbares. Im video wird gesagt dass da mehr Energie rauskam als reingesteckt wurde. Wo liegt das Problem?

Welche Spannung ist da gemeint? 250k volt oder über 1mio volt?


So rein vom Logischen her, würde ich das auch annehmen. Flüssigkeitslaser arbeiten schon mit Hochspannung und sind dennoch relativ betriebsicher. Es wird nichts anderen übrig bleiben, als sich im Veruch da ranzutasten.
Ich könnte mir vorstellen, das man mehrerer Hochspannungskascaden ausprobiert.
Etwas Änliches habe ich schon einmal im TV gesehen, da hat man Sandkörnchen zum Explodieren gebracht.
Neues Thema . Kristalline Treibstoffe.
Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

Helmut

*
#4
2009 January 26, 01:39:31 am
Heute kann ich noch einen Link beisteuern.
Die Bilder sprechen für sich selbst.http://www.youtube.com/watch?v=bs-Uk511S_I&feature=related

auch das noch:http://www.youtube.com/watch?v=uuFDnm_FXuQ&feature=channel_page
Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

kawaii

*
#5
2009 January 26, 05:08:16 pm
Quote from: Helmut, 2009 January 26, 01:39:31 am
Heute kann ich noch einen Link beisteuern.
Die Bilder sprechen für sich selbst.http://www.youtube.com/watch?v=bs-Uk511S_I&feature=related

auch das noch:http://www.youtube.com/watch?v=uuFDnm_FXuQ&feature=channel_page


Ohje,

das sieht ja fast so aus, als könnte man direkt Wasser in seinen Benzintank füllen.
YouTube sei Dank, bekommen einige Autowerkstätten bald seltsame Reparaturaufträge..
*Lach*

@RebeLLz
Ich glaube, er redet in bestem Südstaaten-amerikanisch von 120-140 Volt (KV kann er nicht meinen ??).
Über die Stromstärke sagt er nichts.

- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Helmut

*
#6
2009 January 28, 07:23:41 pm
Quote from: kawaii, 2009 January 26, 05:08:16 pm
Ohje,

das sieht ja fast so aus, als könnte man direkt Wasser in seinen Benzintank füllen.
YouTube sei Dank, bekommen einige Autowerkstätten bald seltsame Reparaturaufträge..
*Lach*

@RebeLLz
Ich glaube, er redet in bestem Südstaaten-amerikanisch von 120-140 Volt (KV kann er nicht meinen ??).
Über die Stromstärke sagt er nichts.


@kawaii

Egal, welche Spannung da im Gespräch ist.

Du machst dich über eine Sache lustig, die du nicht begreifen kannst.

Vielleicht hast du das Video vom Japanischen (Osaka) Wasserauto
gesehen.
Da schütten die in ihren Prozessor auch nur Wasser rein.

Ich würde mein Auto auch mit Wasser fahren, wenn ich nur wüsste, wie.

Aber wir arbeiten dran.

Es ist gut denkbar, das ich im Sommer einen Aufbau herstellen kann, um das hier aufgezeigte Prinzip an meiner Segeljacht zu testen.
Aber zuerst möchte ich einen Modellversuch erfolgreich durchführen.
Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

kawaii

*
#7
2009 January 29, 12:57:01 pm
Hallo Helmut,

können wir uns bitte in aller kollegialer Freundschaft darauf einigen,
dass ich mich niemals und in keiner Weise lustig über Forschung und Experimente
lustig mache? Ich kann mir gelegendlich vielleicht einen gewissen Humor nicht verkneifen.
Bei (Agentur)-Brainstormings ist jede, noch so dumme Bemerkung erlaubt,
weil dadurch oft Gedankengänge impliziert werden können, die durchaus zielführend sein können.
... Auch wenn man dabei spass hat, der sich evtl. durch *lachen* äussert.

Wasser besteht einerseits aus hochenergetischen Elementen und
andererseits entwickelt es hohe Kräfte nur durch Veränderungen der Aggregatszustände.

Im einfachen Fall wäre das eine Anwendung, in der Diesel mit Wasser zwangsvermischt wird und
die Emulsion dann einem konventionellen Dieselmotor zugeführt wird.
Der Wasseranteil würde dann im Verbrennungsprozess des Diesels
unter Kompression schlagartig verdampfen und daher den Kolben mit antreiben.
Die Kombination von Dampfmaschine und Verbrennungsmotor sozusagen.
Im 2.Weltkrieg war das gängige Praxis um Treibstoff zu sparen.

In dem gezeigten Video verstehe ich den Vorgang dahingehend,
dass das Wasser durch die Elektrolyse an der Zündkerze "zerlegt" wird und das entstehende HHO gleichzeitig gezündet wird.
Ich glaube, Plasma wird als 4.Aggregatszustand verstanden?
Insofern ist das gezeigte Experiment mit der Zündkerze schon sehr anschaulich.
Wenn man das verfolgen will, ist etwas Recherche bzgl. Unterwasserschweissen sicher informativ.
RebeLLz Frage nach der verwendeten Spannung ist nicht so ganz egal,
wenn er das Experiment nachvollziehen möchte...
Mit einer Zündspule wird es nicht gehen, aber wahrscheinlich hilft ein ausragierter Neon-Trafo und eine Zündkerze ohne "R" . Hm.

Leider lebe ich nicht mehr am Meer und habe von daher auch kein Vehikel,
das sozusgaen in Kraftstoff schwimmt, aber man könnte auch einen Generator
(um-)bauen der dann Strom für einen Elektroantrieb (Auto, Boot, Flugzeug)produziert.
Wäre das nicht praktikabler?
Hocheffektive E-Motoren scheint es ja zu geben. (Lynch, etc.)

Viele Grüße,
Kawaii

PS: Leider sind wir hier gerade gnadenlos Off-Topic.
Wird doch Zeit, mal die einzelnen Forumspunkte zu befruchten.. *smile*
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Helmut

*
2009 January 29, 06:15:56 pm Last Edit: 2009 January 29, 07:16:14 pm by Helmut
@Kawaii
Hast recht, wir wollen keinen unsinnigen Streit anfangen.
So, wie du die Sache nun beschreibst, steht das in einem anderen Licht.

Ich denke auch, das wir für die verschiedenen Moleküle weitere Aggregatzustände (mit jeweils andersartigen Eigenschaften erkennen können(werden).
Vielleicht auch, das sich Magnetismus und Elektrizität lediglich in Form eines Aggregatzustandes unterscheiden, wobei statische Elektrizität wiederum eine eigene Art ist.
In meiner Betrachtung sehe ich die Sache so, das zwischen den Aggregatzuständen ein Potentialunterschied besteht. Dieser tritt an den Übergangstellen besonders in Erscheinung.
Manche Vorgänge könnte ich mir leichter erklären, wenn ich für Wasser mehrere Aggregatzustände voraussetzen würde.
Also :  Eis - Nebel - Wasser - Dampf - Plasma - HH+O
Beim Wasser ( als Feuchtigkeit der Luft ) kann man gute Beobachtungen machen.
Offensichtlich ist es der Umgebungsdruck, der unmittelbaren Einfluss auf das Verhalten der Moleküle ausübt.
Wasser an einer Düse zum Beispiel: Vor der Düse befindet sich ein relativ hoher Druck. Das Wasser wird verdichtet und gibt dabei  thermische Energie ab.
Hinter der Düse ist es umgekehrt.Das austretende Wasser vergrößert sein Volumen und nimmt Umgebungsenergie auf.
Oder auf dem Meer: Wasser verdunstet, und in der Luft entsteht ein hoher Druck.Je höher der Druck wird, um so mehr verdichtet sich die Luftfeuchte und es bilden sich größere Wassertropfen. Irgendwann gleicht sich der Hochdruck mit einem Niederdruck aus, und weil der Übergang in die Nebelphase nicht schnell genug passiert, fällt das Wasser als Tropfen auf die Erde.Wenn es beim Regen schlagartig kälter wird, ist das nicht unbedingt die Folge fehlender Sonnenstrahlung sondern der Umstand, das ein Teil des Wassers seinen Aggregatzustand ändert, und dabei thermische Energie aufnimmt.
Nur, bei HHO ist die Sache nicht ganz so vergleichbar.
Bei HHO habe ich anstatt Wassermoleküle , einzelne Elemente in separierter Form. Die Elemente benötigen ein höheres Volumen.
Darum bereitet mir der Einsatz von HHO und Diesel in einem gemeinsamen Verbrennungsvorgang große Sorgen.Die eine Verbrennung geht mit einer Vergrößerung des Volumens einher, wobei die Andere Verbrennung raumgebend passiert. Scheinbar währe ein besonderes Timing unabdingbar.

Und nun ein Übergang zu dem Ursprungsthema.
In dem Moment, wo ich Spannung an die Elektroden anlege, muss es in dem Ausdehnungsbereich ( Wasser) zu Druckänderungen kommen, worauf das Wasser mit einer Volumenänderung reagiert. Ist ja auch logisch: Spannung ~ Druck.
Parallelbeispiel: Linsenantenne (SAT)
Es gibt noch vieles zum Ausprobieren.

Den klassischen Elektroantrieb an meinem Boot brauche ich eigentlich nicht. Der vorhandene Benzinmotor arbeitet mit ca. 2ltr/h recht preiswert.
Aber die Variante mit dem unterstützenden Magnetfeld finde ich sehr faszinierend. Und schon aus reiner Neugier würde ich das gerne in der Praxis ausprobieren. Die Frage ist dann allerdings, welchen Einfluss hat die Kavitation auf die umgebenden Metallteile.

Helmut


Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

kawaii

*
2009 January 29, 06:53:31 pm Last Edit: 2009 January 29, 06:55:19 pm by kawaii
@Helmut

Gut, dass wir das geklärt haben :)

Bezüglich Verbrennungsmotoren hatte ich heute mittag einen längeren Beitrag vefasst,
der mir leider verloren ging. Kurz:Im Prinzip könnte dein Benzinmotor aber
mit nur 1L/h genau das gleiche leisten, wenn er nicht auf dem
unsäglich ineffizienten Prinzip von ~1860 mit max.50% Wirkungsgrad basieren würde.
Mehr geht Prinzipbedingt gar nicht. Die anderen 50% ist Hitze, die du aufwändig vernichten musst.

Hast Du einen Diesel im Boot?
... Aus dem Liter gesparten Benzin würde ich lieber Medikamente, Kunstoff, odersowas machen. *g*

QuoteEs gibt noch vieles zum Ausprobieren.

..... Ist ein Kernsatz für mich.
Im Endeffekt müssen wir reale Arbeitsgruppen herausarbeiten.
Ein deutsches Forum ermöglicht das. Der Kopf ist voll genug.

BTW: Hallo Pese! *wink*

Kavitation ist ja auch ein Thema für sich.
Der "Pistol Shrimpt" beweist aber, dass der Effekt nicht nur auf Metall wirkt.
Insofern würde ich jetzt einfach mal lax behaupten:
"Selbstverständlich hat Kavitation einen positiven Einfluss auf die Energiebilanz,
denn wir werden sie nutzen. Nur wie?"





- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Helmut

*
#10
2009 January 30, 01:41:03 pm
Quote from: kawaii, 2009 January 29, 06:53:31 pm
@Helmut

Gut, dass wir das geklärt haben :)

Bezüglich Verbrennungsmotoren hatte ich heute mittag einen längeren Beitrag vefasst,
der mir leider verloren ging. Kurz:Im Prinzip könnte dein Benzinmotor aber
mit nur 1L/h genau das gleiche leisten, wenn er nicht auf dem
unsäglich ineffizienten Prinzip von ~1860 mit max.50% Wirkungsgrad basieren würde.
Mehr geht Prinzipbedingt gar nicht. Die anderen 50% ist Hitze, die du aufwändig vernichten musst.

Hast Du einen Diesel im Boot?
... Aus dem Liter gesparten Benzin würde ich lieber Medikamente, Kunstoff, odersowas machen. *g*
..... Ist ein Kernsatz für mich.
Im Endeffekt müssen wir reale Arbeitsgruppen herausarbeiten.
Ein deutsches Forum ermöglicht das. Der Kopf ist voll genug.


Ja, das habe ich auch. Das eine Boot hat einen Stahlrumpf und einen Dieselmotor, und das Andere hat einen GfK Rumpf und einen Benzinmoto.
Jeder Motor leistet ca. 10 Ps
Für den Versuch mit elektrischem Feldantrieb würde ich das Kunststoff Boot bevorzugen, damit nicht es nicht, wegen vagabundierender Ströme zu einem schädigenden korrosionszustand am Rumpf kommt.
In diesem Zusammenhang:
Es gibt eine Firma, die hält ein Patent auf ein elektrisches Rostschutzverfahren für z.b. Pipelines. In der Vergangenheit wurden auch an Boojen in der Nordsee entspechende versuche gefahren.

Jedenfalls sind Ströme im Wasser ein Faktor, mit dem man sich beschäftigen muss.

In dem Hafen, in dem meine Boote liegen, haben wir beobachtet, das selbst bei Booten, die das ganze Jahr über an der gleichen Stelle liegen, und nicht bewegt werden ein "Verbrauch der Schutzanoden (Opferanoden) zu beobachten ist .

Normalerweise müsste ich jetzt den Hafenmeister darauf ansprechen, das im gesamten Hafenbecken Steuererder eingebaut werden müssten.
Aber der würde mich vermutlich für IRRE erklären.

Deshalb belasse ich es dabei, im Sommer ein paar Messpunkte in der Umgebung auszulegen und daran gelegentlich Messungen vorzunehmen.
Wenn ich wüsste, wie man mit wenig Aufwand eine Messtellenerfassung an einem kleinen Notebook herstellen könnte, dann währe ein Langzeittest denkbar. Über die Sommermonate gibt es im Hafen Internet über WLAN.
Webcam hier:http://84.81.158.95/main/cs_index.htm
Geht am besten mit Internet Explorer  Benutzer=gast und PW= gast

Helmut
Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

kawaii

*
2009 January 30, 01:59:10 pm Last Edit: 2009 January 30, 02:08:30 pm by kawaii
Nette Webcam.
..Und die Sonne scheint. *seufz*

Das erinnert mich gerade wieder an vergangene Zeite, als ich noch auf der Insel lebte und Eigner zweier Boote war. Allerdings errinnert es mich auch an die ewige
"Selbstauflösung" teurer Anbauteile die oft aus Alu und mit VA bzw. Messingschrauben befestigt waren. Überall kleine Batterien.  :o
Ein Stahlrumpf macht die Materialauswahl sicher nicht leichter..

Wenn dein Notebook einen Sound-Input hat könntest du im einfachsten fall doch so einen Soft-oszi verwenden? Es gibt auch einfache Datenlogger mit Ethernet.
Willst Du die (geringen) Ströme nutzen, oder sie nur eliminieren?

Gruss,

PS: kennst du diesen Kanal?
http://www.youtube.com/watch?v=f4NCC-IxpBY&feature=channel
Victor Schauberger lässt grüßen..
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -

Helmut

*
#12
2009 January 30, 04:26:53 pm
Quote from: kawaii, 2009 January 30, 01:59:10 pm
Nette Webcam.
..Und die Sonne scheint. *seufz*

Das erinnert mich gerade wieder an vergangene Zeite, als ich noch auf der Insel lebte und Eigner zweier Boote war. Allerdings errinnert es mich auch an die ewige
"Selbstauflösung" teurer Anbauteile die oft aus Alu und mit VA bzw. Messingschrauben befestigt waren. Überall kleine Batterien.  :o
Ein Stahlrumpf macht die Materialauswahl sicher nicht leichter..

Wenn dein Notebook einen Sound-Input hat könntest du im einfachsten fall doch so einen Soft-oszi verwenden? Es gibt auch einfache Datenlogger mit Ethernet.
Willst Du die (geringen) Ströme nutzen, oder sie nur eliminieren?

Gruss,

PS: kennst du diesen Kanal?
http://www.youtube.com/watch?v=f4NCC-IxpBY&feature=channel
Victor Schauberger lässt grüßen..

Mir geht es in erster Linie nur darum, mir einen Einblick zu verschaffen, welche Ströme fließen. Natürlich auch, welche Potentiale sich aufbauen.
Den Erzählungen nach, gibt es im Hafenbecken mehrere Quellen . Aber besonders ergiebig können die nicht sein, weil gegen Saisonende verschlechtert sich die Wasserqualität zusehens.
Im anderen Forum gibt es doch die Kollegen, die an Hubbartspulen arbeiten. Vielleicht lässt sich so etwas unterwasser wirkungsvoller betreiben.
Der Eierantrieb ist eine interessante Sache. Könnte ich mir gut in Verbindung mit einem Minniboot für Kleinkinder vorstellen. So als Schraube für einen kleinen Aussenborder.
Nur, wenn ich so einen Antrieb bauen würde, dann hätte der eine geänderte Form. So, wie der Querschnitt eines Flügelprofils von einem Segler mit Spiegelbild. Also, wie ein langgezogenes Ei, das zu einem Ende hin immer dünner wird.
Wenn das Ei dann in Drehung versetzt wird, müsste sich eine laminierte stömung um sich herum ausbilden,und wegen der zu erwartenden Druckunterschiede, müsste sich ein Vortrieb einstellen.

Das mit dem Notebook könnte was werden.Vielleicht könnte ich die Messergebnisse wie mit einer Webcam auf einer HP abbilden. Dann hätte man immer Zugang dazu.

Helmut
Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

Helmut

*
#13
2009 January 30, 05:04:37 pm
Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

kawaii

*
#14
2009 January 31, 02:57:46 pm
@Helmut
Interessantes Thema und in lobenswerter Weise wieder On-Toppic. :D
Muss ma guckn, was ich konstruktives beisteuern kann.
Momentan liegt mein Schwerpunkt mehr "auf der Straße und im Haus"..

Schönes Wochenende!
- Der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit ist in Wirklichkeit viel größer -