@Kawaii
Hast recht, wir wollen keinen unsinnigen Streit anfangen.
So, wie du die Sache nun beschreibst, steht das in einem anderen Licht.
Ich denke auch, das wir für die verschiedenen Moleküle weitere Aggregatzustände (mit jeweils andersartigen Eigenschaften erkennen können(werden).
Vielleicht auch, das sich Magnetismus und Elektrizität lediglich in Form eines Aggregatzustandes unterscheiden, wobei statische Elektrizität wiederum eine eigene Art ist.
In meiner Betrachtung sehe ich die Sache so, das zwischen den Aggregatzuständen ein Potentialunterschied besteht. Dieser tritt an den Übergangstellen besonders in Erscheinung.
Manche Vorgänge könnte ich mir leichter erklären, wenn ich für Wasser mehrere Aggregatzustände voraussetzen würde.
Also : Eis - Nebel - Wasser - Dampf - Plasma - HH+O
Beim Wasser ( als Feuchtigkeit der Luft ) kann man gute Beobachtungen machen.
Offensichtlich ist es der Umgebungsdruck, der unmittelbaren Einfluss auf das Verhalten der Moleküle ausübt.
Wasser an einer Düse zum Beispiel: Vor der Düse befindet sich ein relativ hoher Druck. Das Wasser wird verdichtet und gibt dabei thermische Energie ab.
Hinter der Düse ist es umgekehrt.Das austretende Wasser vergrößert sein Volumen und nimmt Umgebungsenergie auf.
Oder auf dem Meer: Wasser verdunstet, und in der Luft entsteht ein hoher Druck.Je höher der Druck wird, um so mehr verdichtet sich die Luftfeuchte und es bilden sich größere Wassertropfen. Irgendwann gleicht sich der Hochdruck mit einem Niederdruck aus, und weil der Übergang in die Nebelphase nicht schnell genug passiert, fällt das Wasser als Tropfen auf die Erde.Wenn es beim Regen schlagartig kälter wird, ist das nicht unbedingt die Folge fehlender Sonnenstrahlung sondern der Umstand, das ein Teil des Wassers seinen Aggregatzustand ändert, und dabei thermische Energie aufnimmt.
Nur, bei HHO ist die Sache nicht ganz so vergleichbar.
Bei HHO habe ich anstatt Wassermoleküle , einzelne Elemente in separierter Form. Die Elemente benötigen ein höheres Volumen.
Darum bereitet mir der Einsatz von HHO und Diesel in einem gemeinsamen Verbrennungsvorgang große Sorgen.Die eine Verbrennung geht mit einer Vergrößerung des Volumens einher, wobei die Andere Verbrennung raumgebend passiert. Scheinbar währe ein besonderes Timing unabdingbar.
Und nun ein Übergang zu dem Ursprungsthema.
In dem Moment, wo ich Spannung an die Elektroden anlege, muss es in dem Ausdehnungsbereich ( Wasser) zu Druckänderungen kommen, worauf das Wasser mit einer Volumenänderung reagiert. Ist ja auch logisch: Spannung ~ Druck.
Parallelbeispiel: Linsenantenne (SAT)
Es gibt noch vieles zum Ausprobieren.
Den klassischen Elektroantrieb an meinem Boot brauche ich eigentlich nicht. Der vorhandene Benzinmotor arbeitet mit ca. 2ltr/h recht preiswert.
Aber die Variante mit dem unterstützenden Magnetfeld finde ich sehr faszinierend. Und schon aus reiner Neugier würde ich das gerne in der Praxis ausprobieren. Die Frage ist dann allerdings, welchen Einfluss hat die Kavitation auf die umgebenden Metallteile.
Helmut