@Merkel
QuoteAutor: Merkel
« am: 20. März 2013, 09:46:37 Vormittag » Zitat einfügen
Zitat von: AmonRaah am 19. März 2013, 18:52:25 Nachmittag
@Merkel
also deine ganzen Links zeigen gar nichts sorry
Ach ja. Das hast du in ein paar Stunden festgestellt.
Zitat von: AmonRaah am 19. März 2013, 18:52:25 Nachmittag
wenn es laut deiner Meinung so viele Bilder gibt , müsste man denken, das es kein Problem geben sollte , sagen wir mal Bilder von sagen wir mal 2005 , wie da die Polkappen aussahen und wie es heute ist zum Beweis das der Klimawandel tatsächlich im Gange ist , kann man aber nur Grafiken finden sorry
Wenn du meinst. Ich gehe davon aus, das du keine Fotos akzeptieren wirst, die deinem Glauben widerssprechen.
Zitat von: AmonRaah am 19. März 2013, 18:52:25 Nachmittag
brauchen auch nicht weiter schreiben , wenn du mir echtes Bild zeigst bekommst einen 100 ist versprochen
du verstehst nichtmal das mit dem Loch wenn du von so was ausgehest , das man dort auch ein Lochen sehen kann, von der Erde aus
Ein Loch, was nicht da ist, kann man auch nicht verstehen.
Zitat von: AmonRaah am 19. März 2013, 18:52:25 Nachmittag
und das die Piloten zugeben das die nie direkt Über die Pole Fliegen können , lässt auch außer acht , weil es unmöglich ist wegen der Navigation
Das war früher mal so. Die Berechnungsverfahrin in Träg-Navigationssystem sind seit Jahrzehnten schon verbessert.
Heute kann man (längst) auch genau über den Pol fliegen.
so wie du es in ein paar Stunden es geschaft hast , die meinigen Links die ich im Magnetmotor Forum rein gestellt habe, so habe ich es auch geschaft die deinigen wenigen durch zu schauen
Natürlich axeptiere ich Fotos nur eben keine Montagen oder Grafiken
zu den Polarfliegern, denke was du meinst, wenn es möglich ist frag ich mich dann, warum dann nicht die normalen flugrouten drüber gehen, sagen wirmal von kanada nach China oder Japan
OH stimmt ja wäre zu gefhärlich nicht nur wegen der Navigation sondern auch weil das Magnetfeld der Erde da zu schwach ist und dort leichter Elekrtrone, Protonen und die restliche suppe die uns Täglich wegen der Sonne trieft und zum ausfahl aller Elektrischen geräte führen kann, wo dann deswegen Flugzeuge mit hoher warscheinlichkeit abstürtzen
wenn du das glaubst , dann bitte beweise , Link her zur Flugrouten von Polarfieger
weißt was mich an dich wundert ? du hälst solche Theorien von einer Hohlen Erde Planeten , für Spinnerein Physikalischen unmöglichkeit
dann frag ich mich was du eigentlich in so einem Forum zu suchen hast , wo eigentlich die Themen um die es hier geht , Freie Energie und Overunity Effekte geht überhaupt zu suchen , weil diese gelten ja Offiziel und von der Physik aus auch als Spinnerei
hast du überhaupt das Pendulum Experiment gelesehn ? oder den Flüssigkeits fund in einer Erd tiefe wo es so etwas gar nicht geben sollte ? oder über den Kontinenten den die gemessen haben
hier fals zu faul bist danach zu suchen
Das Pendulum-Experiment
Im Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen >Pendulum-Experiment< (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene geoätische Messung durchgeführt. Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung durchgeführten Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die Bleigewichte gehängt wurden. Die Schächte waren unten durch einen Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung, der Gravitationsmittelpunkt läge im Erdinneren, müßte der Abstand der Bleigewichte unten geringer sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die französischen Wissenschaftler fest, daß der Abstand der Bleigewichte größer war!
Amerikanische Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten mehrfach diese Messungen in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle möglichen Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen ausgeschlossen. Das Ergebnis blieb das gleiche. Die Ergebnisse wurden daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzehnte später kamen chinesische Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen. Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und von der Universität Havard brachten keine grundlegend anderen Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluß aus diesen Experimenten ist, so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland, daß der Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich näher an der Oberfläche.
Neue Erkenntnisse über den Aufbau der Erde
Das Pendulum-Experiment ist nicht der einzige wissenschaftliche Hinweis darauf, daß das allgemein verbreitete Bild vom Aufbau des Erdinneren nicht unbedingt den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Nachfolgend werden einige Erkenntnisse vorgestellt, die die Theorie der Inneren Erde nicht mehr ganz so abwegig erscheinen lassen. Bei Bohrungs-Experimenten auf der russischen Kola-Halbinsel und in Aserbeidschan sind gemäß einem Bericht der "New York Times" vom 29.September 1981 unerwartete Ergebnisse aufgetreten: In einer Tiefe von 10 Kilometern habe die Temperatur plötzlich abgenommen, anstatt wie erwartet immer weiter anzusteigen. Außerdem seien noch in einer Tiefe von mehr als sieben Kilometern fossile Mikroorganismen nachweisbar gewesen, was allen Theorien vom Aufbau der Erde widerspricht. Von den bisherigen Vorstellungen von der Verteilung und der Entstehung der Hitze im Inneren der Erde müssen Wissenschaftler sich wohl verabschieden. Gemäß der gängigen Theorie soll die Hitze im Inneren der Erde durch den Zerfall von Uranium und anderen Elementen entstehen. Doch entsteht das Zerfallsprodukt dieser Prozesse, radiogenes Helium, gar nicht in solchen Mengen, wie es entstehen müßte, wenn die Zerfallstheorie stimmt (Oxburgh & O'Nions, 1987). Entweder muß die Hitze im Inneren der Erde durch einen anderen Prozeß entstehen als bislang angenommen, oder aber es ist im Erdinneren nicht so heiß wie bislang vermutet.
Tief unter dem Staat South Georgia in den USA nahe der Stadt Surrency liegt im Boden eine unlängst entdeckte geologische Formation, wie man sie sonst nicht auf der Erde findet [Anm. von Zak: Es handelt sich hier um den Süden des Staates Georgia [Link]]. Der von den Geologen "Surrency Bright Spot" genannte Bereich liegt in neun Meilen (ca. 14,5km) Tiefe und ist vielleicht ein mehr als 200 Millionen Jahre altes Wasserreservoir. Es hat die Form einer Kontaktlinse und mißt zwei Meilen (ca. 3,2km) im Durchmesser. Es sei sehr groß und etwas vergleichbares habe man nie zuvor entdeckt, berichtete Prof.Dr.Larry Brown, ein Geologe von der University of Cornell. Brown ist Direktor des "Consortium for Continental Reflective Profiling" an der University of Cornell, die eine genaue Übersicht des Erdmantels erstellen.
Ein solches Wasserreservoir und die bereits erwähnten Ergebnisse aus Rußland könnten die Geologen dazu zwingen, das bisherige Modell vom Aufbau der Erdkruste zu revidieren. Gemäß dem bisherigen Modell herrscht nämlich in einer Tiefe von neun Meilen (ca. 14,5km) eine solch hohe Hitze und ein solch großer Druck, daß es dort keine Flüssigkeit geben dürfte. Brown erklärte, es sei kein Öl, sicherlich etwas Flüssiges und wahrscheinlich Wasser, und gab zu: "Wenn es wirklich Wasser ist, dann wird das eine Menge bisheriger Theorien über den Erdaufbau umstürzen. Es wird uns auch dazu zwingen, unsere Ansicht über die Rolle des Wassers bei der Gestaltung des Erdmantels zu überdenken." (Vangard Sciences, 17. April 1991).
Der Erdmantel ist also nicht so fest und heiß, wie es bislang herrschende Meinung war. Zumindestens stellenweise ist er ganz anders beschaffen, als bisher vermutet. Durch diese Erkenntnisse der Geologen ist es auch nicht völlig unhaltbar, von Höhlen und deren eventuelle Bewohnbarkeit in größeren Tiefen zu sprechen.
Nach geochemischen Analysen sind Forscher der Harvard University zu dem Schluß gekommen, daß einerseits flüssiges Magma bis direkt unter die Erdoberfläche reichen kann, andererseits aber ab einer Tiefe von 700 bis 1100 km wieder festes Gestein vorhanden ist (Li & Agee, 1996). In diesem Magmasee, so lassen die Erkenntnisse von Seismologen aus San Francisco vermuten, reichen feste und kalte "slabs" (dt. Tafeln, Platten) bis auf den Grund des Magmasees herab, wo das Gestein wieder fest ist. Diese slabs sind versinkende Erdmassen (Kerr, 1997).
Beide Forschungserkenntnisse zusammengenommen sagen aus: Im Erdinneren ist festes Material vorhanden. Dieses beginnt ab einer Tiefe von 700 bis 1100 km. Von der Erdoberfläche bis zu dieser festen Masse gibt es kalte und feste Verbindungen. Die Innere-Erde-Theorie [Anm.: Hohlkoerper- oder auch Hohle-Erde-Theorie] besagt, daß die Erdschale rund 1200 km dick ist, sich darin Magma befindet und daß es durch diese Erdschale hindurch Tunnelsysteme ins Erdinnere gibt. Dieses Erdinnere befindet sich auf der Innenseite der 1200 km dicken Erdschale. Sind oben genannte Forschungsergebnisse richtig ausgelegt, dann ergibt sich kein Widerspruch ...
Tiefenerdbeben
Die bisherige Annahme, unter der festen, 60 Kilometer dicken Kruste der Erde sei nur noch flüssiges Gestein vorhanden, ist falsch. Geophysiker aus Kalifornien und Illinois haben bei der Analyse von Erdbebenwellen festgestellt, daß ab einer Tiefe von 400 Kilometern in großen Mengen diejenigen Gesteine festgestellt werden konnten, die die Kruste der Erde bilden. Nach Berechnungen der Geophysiker könnte diese innere feste Kruste der Erde bis zu 250 Kilometer dick sein (Anderson, 1988). Ist diese dicke innere Kruste die Hohlkugel der Inneren Erde?
In Bolivien wurde am 8. Juni 1994 ein Erdbebenzentrum in 600 Meilen Tiefe gemessen. Nach gängiger Theorie ist die Erde in dieser Tiefe halbflüssig. In halbflüssigem Gestein sind nach Ansicht von Geologen keine Erdbebenzentren möglich. Es wird vermutet, die Erdbeben könnten mit unterschiedlichen Druckstärken in den flüssigen und halbflüssigen Erdschichten zusammenhängen (Green, H.W.; Solving the Paradox of Deep Earthquakes. Scientific American, 1994, September, S.50 bis 53). Diese Theorie ist allerdings nur dann stimmig, wenn die Erde im Inneren tatsächlich so aufgebaut ist, wie vermutet wird. Mit Erdbebenwellen ist das aber eine verzwickte Sache: Seit 1964 konnten mehr als 60.000 Erdbeben in Tiefen zwischen 70 und 600 Kilometern festgestellt werden (Frohlich, 1989)! Das Erdinnere ist in diesen Tiefen anscheinend nicht so, wie bislang behauptet.
oder was ist mit der Arktis Expedition der USA Operation Highjump ? wurden die von Pinguinen attackiert ? ( Killer pingus ) woher die hohen verluste ?
http://in.utabby.com/v?i=GAsdTouYA-E dauert nur 5 min also nicht die Welt an Zeit
aber diese Menschen sind ja alles nur Spinner