Quote from: Liberty, 2009 December 08, 11:22:09 pm
hier auch so was ähnliches:
http://www.youtube.com/v/_wdtYMQ1dik&hl=de_DE&fs=1&autoplay=1
und dieser läuft und läuft...
In der Mitte ist der Stator.
Die Magnete sind in einem exzentrischen Kreis angeordnet.
Es gibt genug Platz zwischen Rotor (außen) und Stator innen.
Das ganze hat fast Null Rollwiderstand. Es ist auf einem Magnetfeld gelagert.
1. Das Schanzenprinzip:
Existiert, durch Freiraum zwischen den Magneten auf dem Rotor außen.
2. Die Golden Ratio:
Eine Alternative das "Ei"?
Das "Ei" in der Mitte (als Stator) erinnert an das Yildiz-Prinzip, allerdings verwendet Yildiz das "Ei" auf den Stator aussen, den Rotor innen. Ist es eine Alternative zur Golden Ratio
WO IST DIESES EI HIER?
IN DER MAGNETFELDLAGERUNG VERSTECKT?
3. Betriebsundrehungszahl:
Die Magnetfeldwirbel (-walzen) konventionell sind, hier eine "eiernde" Magnetfeld-Scheibe ist
Sogar großräumig Platz hat, eben als Scheibe, die dicker werden könnte bei mehr Umdrehung, automatisch mehr dynamischen Pressdruck geschenkt bekommt durch schwebende dynamische Magnetfeldlagerung.
Durch die Magnetlagerung genug Reserven# hat, diese Felder mit einzubeziehen.
#Es wäre möglich, dass dadurch keine hohe Betriebsumdrehungszahl notwendig ist, um einen unsichtbaren sich selbst drehenden "eiernden Tornado" zu erzeugen.
Das "Eiern" mehr Wirkung haben könnte als das "Drehen" eines unsichtbaren Magnetfeldes.
Magnetfeldwirbel (-walzen) eine hohe Betriebsumdrehungszahl brauchen um zu wirken.
Kritik:
Allerdings ist nicht zu sehen ob von unten eine Batterie der Sache etwas nachhilft. Oder Windenergiequelle?
Es müsste theoretisch zum Stillstand kommen, weil es (AUGENSCHEINLICH) zu symmetrisch aufgebaut ist.
Bei Erschütterung usw. im fahrenden Auto es weniger geeignet sein könnte.
Das "Ei" des Soukup:
Soukup hatte eine in der Mitte eine außer Mitte drehende Rotorachse. Das Ganze vibrierend über den Tisch wanderte.
Zu perfekte Nachbauten weniger lange drehen dürften, wenn es nicht rattert.