@Stratos, Lanca,
Wie ihr wisst, verändert Wasser bei Lichteinfall (weises magnetisches Licht und Spekralfrequenzspaltungen) seinen
Zustand. Es geht von einem Entropie- in den Enthalpiezustand über.
Dies heist vereinfacht, dass das Wasser polarisiert wird.
Man könnte auch sagen, Entropie ist konvex, und Enthalpie ist konkav gegenüber dem Raum, bezogen auf die Gravitation.
Was will ich ich damit ausdrücken?
Polarisiertes Wasser hat in einem Röhrchen immer eine longitudinale Ausbreitung.
Die Enthalpie versucht immer sich mit der Entropie auszugleichen, und beide laufen zeitmäßig gegeneinander.
Da es aber das Naturgesetz gibt, dass ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Entropie und Enthalpie verbietet (thermodynamisches Nichtgleichgewicht, Nobelpreis),
überwiegt immer ein Differenzbetrag zwischen beiden Zuständen zu Gunsten der Entropie.
Und da Entropie sich immer von der Gravitation aus gegen den Raum bewegt, wird ein Sog erzeugt.
Man sieht daher ein dynamisches Verhalten, dieses technisch genutzt werden kann.
Einfacher Versuch von Prof.Pollack, den jeder selber nachvollziehen kann.
Der Energieerhaltungssatz wird aber nicht verletzt.
Ab: 54:53, bitte anschauen
https://www.youtube.com/watch?v=7SO55sRzzQoWenn man sich näher mit dem Entropie- und Enthalpieausgleich befasst, und die Natur beobachtet, wird einem einiges verständlicher.
Wie zB. der Materie/Antimaterie, Negatron/Positron, transversal,longitudinal, Tunnelung und Überlichtgeschwindigkeit.
Gruß LASSYLES
PS: Habt ihr eine Erklärung dafür, warum ein Kondensator sich mit bläulichem Licht entlädt wenn man ihn kurzschließt, und eine Spule sich mit rötlichem Licht?
Beide Bauteile unterliegen in einem LC Schwingkreis den selben Eingangsbedingungen?