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Spule

Started by Querdenker OÖ, 2014 March 08, 02:46:39 pm

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Querdenker OÖ

*
2014 March 08, 02:46:39 pm
Hallo

Habe da was neues Endeckt in Sachen Overunity spulen.

Mann Wickle  zbsp :                   I  - 20 Windungen -  32 Windungen -I
                                                I  - 32 Windungen -  20 Windungen -I
gepulste Gleichspannung + -----  I - 26 Windungen -  26 Windungen - I--------  -
                                                I - 52 Windungen ---------------------I
                                                I  --------------------  52 Windungen -I

Alle Enden Links und Rechts werden miteinander verbunden ; und das ganze auf einen Weicheisenkern gewickelt
Noch bessere Ergebnisse Erziehlt mann  wenn der Eisenkern zwischen den Wicklungen geteilt ist.
So eine Spule hat ungefähr 10 mH  und unglaubliche 22 uF das kommt durch die unterschiedlichen Wicklungen die mann Paralell schaltet.
Mann bekommt fast 100% wieder raus . keine lästigen Spannungsspitzen die alles kaput machen wie bei Trifilaren coils

Peter

*
#1
2014 March 08, 11:56:00 pm
Hallo Querdenker OÖ

Danke, dass Du uns von Deiner Entdeckung berichtest.

Aber ich glaube, niemand hier kann sich vorstellen, wie die Spule gewickelt werden muss. Es wäre aber interessant, das zu kennen. Nur eine Frage der Darstellung. Ich möchte das ausprobieren.

Was bedeutet 20-32 ?  Ich interpretiere Windungen 20 im Uhrzeigersinn gefolgt von 32 Windungen im Gegenuhrzeigersinn.
Die Wicklungsenden verbinden ist klar.

Ich rate hier einmal und zeichne eine Skizze, wie ich mir das vorstelle. Das kann total falsch sein, aber Du siehst dann das Problem, das wir haben. Eine Skizze Deinerseits könnte vielleicht den von Dir entdeckten Sachverhalt besser darstellen.





Querdenker OÖ

*
#2
2014 March 09, 07:45:36 am
Hallo Peter

Deine Zeichnung stimmt nicht ganz  es wird alles in eine Richtung gewickelt  halbier die Spule in 2 Teile dann wickeltst du mal 20 auf die andere Seite 32    und dann auf die stelle wo du 20 gewickelt hast 32 darüber  usw..

Wenn du wickelsinn änderst wird das Magnetfeld schwächer.
Du kannst auch noch Zusatzspulen paralell schalten zbp 10 auf 42 kannst du frei wählen nur die Gesamtlänge des Drahtes bzw gesamtwindungszahlen dürfen nicht unter bzw überschritten werden.
Dadurch bekommt mann noch mehr Kapazität und der Wirkungsgrad geht immer mehr Richtung 100%

Peter

*
#3
2014 March 09, 09:00:46 am
Hallo Querdenker OÖ

Wahrscheinlich stimmt die folgende Skizze auch nicht?

Ich verstehe nicht genau, was mit "auf die andere Seite" gemeint ist. Ich habe hier "auf die andere Spulenhälfte" daraus gemacht.


Querdenker OÖ

*
#4
2014 March 09, 10:44:36 am
Danke Peter !

Das stimmt jetzt so   

Peter

*
#5
2014 March 09, 11:18:26 am
Danke auch, Querdenler OÖ!

Geht jetzt eine Woche, bis ich das ausprobiert habe. Habe aber sicher keinen Weicheisenkern. Ferrit oder Stahl oder normales Trafoblech sind möglich.

Für die Mitleser, die diesen Versuch auch machen wollen: Es ist sehr wichtig, dass alle Lagen genau gleich viele Windungen haben! Eine Windung mehr oder weniger geht nicht. Das gilt bei allen parallel gewickelten Spulen so.

Erklärung: Pro Windung ergibt sich eine Windungsspannung, die totale Spannung einer Wicklung ist Anzahl Windungen mal Windungsspannung. Wenn man jetzt z.B. zwei Sekundärwicklungen eines Trafos parallel schaltet und eine davon hat weniger Windungen, dann erzeugt man eine Kurzschlusswicklung über die Differenz der Windungszahlen (der Trafo verbrennt eventuell).

Querdenker OÖ

*
#6
2014 March 09, 12:57:47 pm
Hallo Peter

habe auch Trafoblech verwendet  wenn du 2 Stücke Trafoblech hast kannst du die Leistung noch Steigern die du rausbekommst wenn du damit über eine Diode einen Aku laden willst

die Spannung sieht dann so aus

Querdenker OÖ

*
#7
2014 March 09, 01:01:24 pm
Sorry hab das falsche Bild erwischt das ist natürlich der Strom gewesen ( gemessen am A- Meter)

Das müsste jetzt das Bild der Spannung sein

Querdenker OÖ

*
#8
2014 March 09, 01:32:59 pm
Hallo Peter

wenn du über die Spezialspule noch eine Normale Spule Wickelst mit dickerem Draht (Sekundärspule) kannst du auch in dieser Spule die 20 uF messen ! und hast somit einen Gleichstrompulstrafo und verlierst nur ganz wenig
Energie wenn du aus der Sekundärspule über eine Diode eine Batterie lädst.

Egal wie viele Windungen die Spezialspule hat auch schon mit 0,1 Ohm   Widerstand bekommst du fast 100% raus.
Nochwas was mir aufgefallen ist ist wenn du die selbe länge der Spezialspule 4 mal parallel Normal wickelst und sie einfach verlängerst erhöht sich die Kapazität um das doppelte.
   Viel spass beim Probieren !

Peter

*
#9
2014 March 09, 02:29:29 pm
Du hast ja - nebenbei - mit dem TDS210 ein gutes Oszilloskop, mit dem Du Messungen auch offline analysieren kannst.
Für elektrische Energiebilanzmessungen ein geeignetes Messgerät.

Was stark irritiert ist, dass Du von uF schreibst, das ist die Einheit der elektrischen Kapazität.

Ich kann vorläufig höchstens eine solche Spule wickeln und messen (Induktivität, Eigenresonanz), wie sie sich von einer normal gewickelten Spule mit dickerem Draht, gleichem Kern und gleicher Anzahl Windungen prinzipiell unterscheidet und das dann hier beschreiben. Das gibt zu tun, aber nicht mehr als ein paar Stunden.

Falls ich einmal mehr tun kann: Wie ist das mit der Diode und der Batterie gemeint?
http://de.wikipedia.org/wiki/Aufwärtswandler
http://de.wikipedia.org/wiki/Abwärtswandler







Querdenker OÖ

*
#10
2014 March 09, 03:08:21 pm
Hallo Peter

Habe ein Kapazitätsmessgerät mit dem ich die Kapazität feststellte   - MINUS 20 uf eigentlich zeigt das Messgerät an. das kapier ich auch nicht ganz vielleicht kannst du mir das sagen.

Das mit der Diode ist so gemeint ich lade die Spule die Selbstinduktion der spule entlade ich über die Diode auf Nicadmium Aku

Peter

*
#11
2014 March 09, 08:07:58 pm
Querdenker OÖ:

-20uF:
Der Strom in einer Spule eilt der Spannung um 90° nach und in einem Kondensator um 90° vor.

Das Messinstrument stellt irgendwie fest, dass die Phasenverschiebung in die andere Richtung geht, als bei einem Kondensator erwartet, und zeigt das mit dem Minuszeichen an, es misst eine Induktivität. Wahrscheinlich 20uH.



Querdenker OÖ

*
#12
2014 March 13, 07:14:59 pm
Hallo Peter

Auch mit so einer Spule  bekommt mann eine hohe Kapazität zusammen

Peter

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#13
2014 March 13, 09:37:28 pm
Hallo Querdenker OÖ

Habe Deine Nachricht gelesen. Kann erst am Wochenende mehr schreiben.

Gruss, Peter


Peter

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#14
2014 March 15, 01:53:54 am
Hallo Querdenker OÖ

Ich gehe davon aus, dass die negativen Kapazitätsanzeigen auf eine zu tiefe Messfrequenz der verwendeten LRC Messbrücke zurückzuführen sind. Bei "meiner" LRC Messbrücke (sie gehört dem Arbeitgeber) haben die Messungen bei diesen relativ kleinen Induktivitäten erst bei 100kHz funktioniert.

Bei der  Parallelschaltung der Spulen messe ich höhere Induktivitäten, als durch die einfache Rechnung 1/Ltotal=1/L1 + 1/L2 + ... zu erwarten wäre. Dies sicher dann, wenn die Kerne der beteiligten Induktivitäten über ein gemeinsames Magnetfeld miteinander gekoppelt sind.

Ich glaube schon, dass sich das physikalisch erklären lässt (nur ich kann es (noch) nicht), aber ich kann deine Entdeckung oder Beobachtung bestätigen.

Gruss
Peter