Dann will ich nochmal was zu dem thread beitragen...
anscheinend braucht man nicht nur eine scheibe die rotiert sondern zwei gegneläufige scheiben so wie es am ersten bild des ufo antriebes zu sehen ist und so wie es bei der testatika ist
ich werde aber noch meine eigenen experimente dazu machen ob es nicht auch mit einer schwungscheibe funktioniert
zitat aus einem anderen forum:
Ich stelle mir das Funktionprinzip so vor:
Zwischen zwei gegenläufigen rotierenden Magneten(Spulen) wird subatomare Materie nach außen beschleunigt.
Mit der erzeugten Ladungstrennung wird ein elektrisches Feld
am Flugobjekt aufgebaut.
prinzipiell denke ich wird dort ein kraftfeld aufgebaut wessen energie man nutzen kann
also dort entsteht ein wirbel strom weil wie bei dem hendershot konverter zu sehen ist, geht es wahrscheinlich nicht mit einer spule(schwungscheibe)
aber wie schon gesagt das weiss ich nicht und da ich den genauen innen aufbau der repulsine nicht kenne kann ich da auch nichts näheres zu sagen
Was sehr interessantes dazu...
Wenn man einen dreidimensionalen Wirbel erzeugt (Beschleunigung in drei Achsen gleichzeitig - magnetische Resonanz mit Stoßwellen) welcher entgegengesetzt zum Gravitationswirbels ist, bekommt man eine abstoßende Massen-Wirkung (siehe Lense-Thirring, Schauberger und meine Patentschriften).
http://www.raumzeitsprung.de/images/wirbel.gifJe schneller nun die Bewegung der Elektronen ist, desto stärker wird die entstehende Feldwirkung. Da relativ zueinander ruhende Elektronen sich auf Grund des entstandenen elektrischen Feldes abstoßen, lässt dies nur einen Schluss zu. Je schneller die Bewegung der Elektronen, desto kleiner wird die elektrische Feldwirkung und desto proportional größer wird die magnetische Feldwirkung. Auch alle (in Phase) realen Teilchen sind ursächlich gleichgerichtet entstehende Felder aus einer Bewegung in der vierten Dimension und haben deshalb eine anziehende Wirkung. Wäre bei zwei Teilchen die Ursache des entstehenden Feldes entgegengesetzt, dann wäre die Wirkung abstoßend. Bei Lichtgeschwindigkeit verschwindet die Feldwirkung in Bewegungsrichtung. Es öffnet sich zugleich eine bisher nicht räumlich wahrnehmbare Dimension im rechten Winkel mit entsprechender Feldwirkung.
Kurz möchte ich noch anfügen, daß die Kopenhagener Deutung der Quantentheorie wahrscheinlich gemacht wurde um mehr zu verbergen als zu offenbaren. Denn bereits am 6. März 1917 hat Dr. Hans Thirring (Freund von Einstein) bereits folgendes ausgesagt: "Der Versuch von Nernst, die Quantentheorie durch Einführung der Nullpunktsenergie zu beseitigen ist nach unserer Ansicht der einzige und richtige Weg."
Da steht auch direkt was indirektes zur jenseitsflugmaschine
Muss leider auch noch rein gehört aber zum Thema, wenn auch nur indirekt...
http://www.raumzeitsprung.de/images/ausblick1.jpgDieses Zeichen zeigt eine Schwingung welche am differenzierten Umkehrpunkt die maximale Beschleunigung aufweist. An diesem Punkt ist die Krümmung der Raumzeit eine Konstante und zeigt sich als Wirkungsquantum welches eine Trägheit darstellt.
Dieses Zeichen ist ein (chinesisches) Urprinzip der chinesischen Naturphilosophie seit etwa 4000 vor Christus, dem zufolge die gesamte Welt auf zwei einander entgegen gesetzten Prinzipien beruht, die sich jedoch nicht ausschließen, sondern gegenseitig bedingen: Yang, die männliche, geistige, aktive, lichtvolle und zeugende Kraft, und Yin, die weibliche, lichtlose, stoffliche und empfangende Kraft durchdringen alles Leben und das Universum.
Und nicht zu vergessen der Link von dem das stammt...
http://www.raumzeitsprung.de/ausblick1.htm