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wasseraufbereitung durch elektrolyse verfahren

Started by o_neill, 2011 March 09, 12:21:36 am

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o_neill

*
2011 March 09, 12:21:36 am
hallo,

wollte mal eure meinung zu diesen wasseraufbereitungsverfahren hören.
(rechts ist eine abbildung von verfahren)
http://www.kangen-wasser-deutschland.de/faq.html

ich hätte früher an liebsten auch ein ähnliches elektrolyse verfahren bei trinkwasser angewandt (ohne zusätze von koh oder ähnlichen substanzen). um hoch energetisierten wasser zu erzeugen.
jedoch lösen sich ja immer irgendwelche metalle von den platten ab, deshalb hab ich davon abgesehen.

der hersteller hat titanium platten verbaut, laut dr. joachim mutter löst titan oxid ja MMS und ALS aus.

mein umkehrosmose händler sagte sie haben von ein gerät das nach diesen prinzip arbeitet eine wasseranalyse machen lassen (ob es von kangen ist weiss ich nicht). sie fanden raus das sich von den metallplatten platin löste.

ein gesundheitsberater der davon werbung macht meinte er macht keine wasser analyse da dies schon gemacht wurde, Kangen ist das Original, kein Nachbau. Die Platinplatten sind nicht gespritzt, sondern gegossen. Das ist der große Unterschied.

ob titan oder ein anderes metall gegossen oder gespritzt wurde macht doch kein unterschied oder? deswegen lösen sich bei der elektrolyse trotzdem partikel ab oder etwa nicht?

also mir ist das thema einfach zu heikel, und den unmenschlichen preis könnte man ja eh nicht bezahlen..
aber es interessiert mich einfach sehr.

mfg

o'neill

Helmut

*
#1
2011 March 09, 01:01:33 am
Quote from: o_neill, 2011 March 09, 12:21:36 am
hallo,

wollte mal eure meinung zu diesen wasseraufbereitungsverfahren hören.
(rechts ist eine abbildung von verfahren)
http://www.kangen-wasser-deutschland.de/faq.html

ich hätte früher an liebsten auch ein ähnliches elektrolyse verfahren bei trinkwasser angewandt (ohne zusätze von koh oder ähnlichen substanzen). um hoch energetisierten wasser zu erzeugen.
jedoch lösen sich ja immer irgendwelche metalle von den platten ab, deshalb hab ich davon abgesehen.

der hersteller hat titanium platten verbaut, laut dr. joachim mutter löst titan oxid ja MMS und ALS aus.

mein umkehrosmose händler sagte sie haben von ein gerät das nach diesen prinzip arbeitet eine wasseranalyse machen lassen (ob es von kangen ist weiss ich nicht). sie fanden raus das sich von den metallplatten platin löste.

ein gesundheitsberater der davon werbung macht meinte er macht keine wasser analyse da dies schon gemacht wurde, Kangen ist das Original, kein Nachbau. Die Platinplatten sind nicht gespritzt, sondern gegossen. Das ist der große Unterschied.

ob titan oder ein anderes metall gegossen oder gespritzt wurde macht doch kein unterschied oder? deswegen lösen sich bei der elektrolyse trotzdem partikel ab oder etwa nicht?

also mir ist das thema einfach zu heikel, und den unmenschlichen preis könnte man ja eh nicht bezahlen..
aber es interessiert mich einfach sehr.

mfg

o'neill

Wenn du dich ein wenig mit Galvanisierung beschäftigst, dann ist ein logischer Schluss, das es zu Zersetzungserscheinungen ( Elektrolyse) kommt, wenn man ein Metall mit einem Elektrolyt umgibt, und eine Spannung anlegt.
Als Referenz bietet sich die galvanische Spannung an.
Damit ist ja nicht so etwas  wie Gleich, oder Wechselspannung gemeint, sondern die Potentialdifferenz, die das betreffende Metall in Lösung bringt.
Diesen Hinweis gebe ich in Bezug zu , sich lösenden Partikeln.

Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

o_neill

*
#2
2011 March 09, 09:21:50 am
danke für die info helmut, dann lag ich wohl leider richtig mit meiner vermutung.

ach ja in punkt q14 wird erwähnt das es platin-beschichteten Titan-Platten sind, aber platin ist auch ein giftiges schwermetal das nicht in körper gelangen sollte...
und wenn ich mich richtig erinnere und platin mit quecksilber in körper in kontakt kommt lässt es sich viel schwerer ausleiten als quecksilber alleine.

mfg

o'neill

Helmut

*
#3
2011 March 09, 10:02:02 am
Quote from: o_neill, 2011 March 09, 09:21:50 am
danke für die info helmut, dann lag ich wohl leider richtig mit meiner vermutung.

ach ja in punkt q14 wird erwähnt das es platin-beschichteten Titan-Platten sind, aber platin ist auch ein giftiges schwermetal das nicht in körper gelangen sollte...
und wenn ich mich richtig erinnere und platin mit quecksilber in körper in kontakt kommt lässt es sich viel schwerer ausleiten als quecksilber alleine.

mfg

o'neill

Früher gab es mal eine super Infoquelle namens toxikologie oder toxicology oder so .de  . Dort hat(te) man sich eingehend mit der Auswirkung von Metallen im Körper beschäftigt.

Sowohl die Metalle, als auch die Dentisten kamen dabei nicht gut weg.

Jetzt stellt sich die Frage, ob man nicht generell jedes Metall ( Herzschrittmacher, Schrauben und Nägel ) welche für den Einsatz im Körper bestimmt ist, mit einem Belag versieht, der einem Isolator gegen das im Körper befindliche Elektrolyt darstellt.

Oder, ob man ein Metall aufgalvanisiert, welches sich nicht mit einer der üblichen galvanischen Spannungen anlösen lässt.

Helmut
In der Ruhe  liegt die Kraft.

o_neill

*
#4
2011 March 10, 10:27:34 am
genau diese problematik mit metalle in körper besonders titan hat dr. joachim mutter auch schon angesprochen, hab den link zwar schon mal gepostet aber ich stell ihn nochmal rein:
http://www.youtube.com/watch?v=jlQ1jbx6YP0

wäre für die leute wo auf die metalle allergisch reagieren natürlich besonders gut wenn das material mit kunststoff überzogen würde, lieber das kleinere übel wählen.
mit anderen metallen aufgalvanisieren bleib ich weiter skeptisch.

am besten sich erst keine metalle rein machen lassen sonder so programme wie in 100 tagen schmerzfrei von arthrose absolvieren (knorpel aufbau). aber davon sind ja nicht nur leute die probleme mit gelenken haben betroffen... metallplatten in kopf usw...

advongunten

*
#5
2011 March 10, 11:05:27 am
Plastik = Bisphenol A
Ob das besser ist, wenn wirs im Körper haben...  ???
Bisphenol A ist ein Endokren, was im Körper ähnlich wi Östrogen wirkt und bei männlichen Fischen die Geschlechtsteile schrumpfen lässt...
Und _das_ will ich nicht :D
Nullius in verba!

o_neill

*
#6
2011 March 10, 11:26:35 am
Quote from: advongunten, 2011 March 10, 11:05:27 am
Plastik = Bisphenol A
Ob das besser ist, wenn wirs im Körper haben...  ???
Bisphenol A ist ein Endokren, was im Körper ähnlich wi Östrogen wirkt und bei männlichen Fischen die Geschlechtsteile schrumpfen lässt...
Und _das_ will ich nicht :D


deshalb meinte ich lieber das kleinere übel wählen. da hast du vollkomend recht! aber besser als muskelschwund, ALS oder autoimmunerkrankungen.