Wissenschaftler haben ein Medikament nach einem tausend Jahre alten Rezept aus Rindergalle, Knoblauch, Lauch und Wein hergestellt, um zu untersuchen, ob es wirkt. Das Ergebnis: Es ist ein Antibiotikum, das im Unterschied zu heutigen Antibiotika auch multiresistente Erreger abtötet.
http://www.telegraph.co.uk/news/science/science-news/11504166/Anglo-Saxon-cow-bile-and-garlic-potion-kills-MRSA.html

Hier ist ein ähnliches Rezept:

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Dies ist das stärkste natürliche Antibiotikum aller Zeiten
Veröffentlicht: 06.03.2015  Autor: Health Care Above All  Beitrag vom: 15.01.2015
eingestellt in  Gesundheit und Heilung    Quelle:  riseearth.com
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Dies ist das stärkste natürliche Antibiotikum aller Zeiten - beseitigt alle Infektionen im Körper

Das Grundrezept dieses starken Tonikums reicht zurück in das mittelalterliche Europa, d. h. in eine Ära, als Menschen unter allen Arten von Krankheiten und Epidemien litten."

--> http://www.oppt-infos.com/index.php?p=dies_ist_das_staerkste_natuerliche_antibiotikum_aller_zeiten

@T..

Hallo T..,

es gibt ja nun eine ganze Reihe von pflanzlichen und anderen Antibiotika, die bereits im Mittelalter bekannt waren.
Dieses besondere von Dir o. a. Tonikum aus der Zeit des Mittelalters enthält eine ganze Reihe dieser Substanzen.

Sehr wirksam gegen die verschiedesten Pathogenen ist Allicin. Diese schweflige Vebindung kommt im Knoblauch vor. Leider zerfällt es nach Anschneiden der Knoblauchzehen meist bereits nach Minuten und verliert so seine Wirksamkeit.
Es ist aber durchaus möglich, daß es durch einen oder auch mehrerer dieser Zutaten stabilisiert wird und so seine Wirksamkeit - auch gegen Krebs - beibehält.

Es wäre ja nun sehr sinnvoll, wenn die universitäre Forschung einen Lehrstuhl für die Medizin des Altertums einrichten würde. Hierdurch könnten wir ja nur schlauer werden.

Viele Grüße von Hans

Quote from: photonius, 2015 May 07, 11:26:18 am
@T..

Hallo T..,

es gibt ja nun eine ganze Reihe von pflanzlichen und anderen Antibiotika, die bereits im Mittelalter bekannt waren.
Dieses besondere von Dir o. a. Tonikum aus der Zeit des Mittelalters enthält eine ganze Reihe dieser Substanzen.

Sehr wirksam gegen die verschiedesten Pathogenen ist Allicin. Diese schweflige Vebindung kommt im Knoblauch vor. Leider zerfällt es nach Anschneiden der Knoblauchzehen meist bereits nach Minuten und verliert so seine Wirksamkeit.
Es ist aber durchaus möglich, daß es durch einen oder auch mehrerer dieser Zutaten stabilisiert wird und so seine Wirksamkeit - auch gegen Krebs - beibehält.

Es wäre ja nun sehr sinnvoll, wenn die universitäre Forschung einen Lehrstuhl für die Medizin des Altertums einrichten würde. Hierdurch könnten wir ja nur schlauer werden.

Viele Grüße von Hans

Hallo Hans,
nur kurz, ich bin mittlerweile fast überzeugt, dass man eigentlich nur eine frische gemähte diversifizierte Wiese (mit allem drum und dran und allen Wiesenkräutern ) in kleine Pellets pressen müßte, und dann dass einem wie auch immer schwer Erkranktem solange - ausschließlich - geben sollte, bis er wieder gesund ist. Egal, welche Krankheit er hat.

Der Informationsinhalt von natürlich gewachsenen Pflanzen ist gar nicht überschätzbar.

@T..

Hallo T..,

da kannst Du durchaus richtig liegen.
Schauen wir uns doch die Kühe an? Die weiden auch täglich und fressen gute Sachen. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich auf der Weide mal eine kranke Kuh gesehen habe? Ich sehe eigentlich nur wiederkäuende glückliche Geschöpfe!

Viele Grüße von Hans

Quote from: photonius, 2015 May 07, 09:41:50 pm
@T..

Hallo T..,

da kannst Du durchaus richtig liegen.
Schauen wir uns doch die Kühe an? Die weiden auch täglich und fressen gute Sachen. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich auf der Weide mal eine kranke Kuh gesehen habe? Ich sehe eigentlich nur wiederkäuende glückliche Geschöpfe!

Viele Grüße von Hans

Ja, Hans - irgendwie scheint die Natur alles bereit zu halten.
Und anscheinend sogar im Überfluss...

Cheers !
Thorsten

@photonius Antibiotikaresistenz ist ein Problem bei der Behandlung von Entzündungen. Antibiotika wird mit dem Schimmelpilz penicillin hergestellt. Im Mitelalter wurden gegen eiternde Wunden verschimmelte Lapen auf die Wundstelle gewickelt.

Pflanzliche Antibiotika finden sich viele die gegen Viren auch Pilze und Würmer wirkungsvoll zum Einsatz kommen.

Eines davon zu nennen ist der Oregano. Oregano als natürliche Antibiotika hilft dem Körper  Pilzkrankheiten und Bakterielle Infekte in der Lunge zu heilen. http://www.kraeuterweisheiten.de/oregano.html

Salbei wirkt Antiseptisch,  als natürlichen Antibiotika sind die Blätter der Salbei zu verwenden. Diese werden  Gekaut. Parasitäre Pilze  die sich auf der Schleimhaut einnisten sowie Paradondoseereger werden dadurch getilgt. https://de.wikipedia.org/wiki/Echter_Salbei

Knoblauch als natürliches Antibiotika wirkt auf der Schwefelbasis und bindet sehr viele Metallionen wie Blei Alluminium und Barium (letztes am besten mit Kalium gebunden wird). Der Knoblauch wirkt sehr gut bei Wurmbefall des Magendarmtraktes. Der Schwefel des Knoblauches wird durch die Lunge ausgeatmet, über die Lunge scheiden sich die Schwermetalle wie Amalganqueksilber aus.

Die Katzenkralle ist ein sehr wichtige Antiseptische Pflanze die Viren im Organismus abtötet und vor Bakterienbefall schützt.

Die Rinde der Unia de Gato , auch als Katzenkralle Tee genannt,  bewirkt das der Körper eine Immunantowort gibt, die Südamerikaner sagen der Katzenkralle antikrebs Wirkung nach.
Käuflich unter

Eine Pflanze welche gegen parasitären Pilzbefall der Leber und der Haut als Antibiotika eingesetzt werden kann ist die Saat Mariendistel und die Frühknostpe der Ackerdistel. Dieses Mittel wirkt bei dem Pilzgiftstoff des Flechtenpilzes. Kann auch als Sud bei Meltau eingesetzt werden.

Die Antibakterielle Wirkung von feingemahlener Kohle auch Medizinkohle kann helfen Vieren welche den Zwölffingerdarm besiedeln zu beseitigen.

Schimmelkäse für die Pilzherstellung des Penicillin wie der Roquefort, Edelschimmel Penicillium roqueforti ist doch auch Penicillium? Verschimmeltes und vergrauter Gorgonzola ist der Blauschimmelkäse ist ist der Penicillium blau-grünlich erscheinende Schimmelpilz ein Antibiotikum wie Penicillium roqueforti und Penicillium glaucum, beim Essen wurde er früher jedoch als Antibiotika eingesetzt.

@Sergirafael

Hallo Sergirafael,

vielen herzlichen Dank für Deine alternativ - medizinischen Ratschläge!

Diese werde ich mir speichern.

Es ist schon toll, was es so alles gibt.

Gruß Hans